1. TO-Tanic

Der Eisberg wurde bereits im November 2011 und im Februar 2012 in Cuxhaven gesichtet: er hat im TO einige Menschen frösteln lassen, ob der Vorstellung, was er hätte anrichten können, wenn man nicht ein wenig das Ruder gelegt – den Vorstand konzertiert ausgewechselt – und den Mitgliedern versichert hätte, dass Altes fortan seine Relevanz verloren hätte!

Der Kurswechsel der TO-Tanic war jedoch ein Scheinmanöver, weil zu viel Brückenpersonal sich nicht hat einig werden können oder wollen, wie man den Kahn wieder flott bekommen könne oder müsse! Probleme haben im TO traditionell die gleichen Namen: mangelnde Transparenz, fehlende Ehrlichkeit und das Fehlen von Demokratie! Wie sollte ein RUNDER TISCH wohl funktionieren, wenn die dort Beteiligten sich diesen Tugenden nicht verpflichtet fühlen? Wenn ein professioneller Mediator seine Pflicht verweigert, statt dessen Versprechungen macht, die er nicht zu halten gewillt und sich am Ende gar als dem Establishment verpflichtet outet? Allesamt Konstruktionsfehler, die das Scheitern bereits im Neuanfang verbergen! Es kam, wie es hatte kommen müssen – allerdings erheblich schlimmer!

Immerhin, der Eisberg hat sein Gesicht einmal kurz gezeigt – eine Fata Morgana, die erkennen ließ, dass die TO-tanic scheinbar regelmäßig auf geheimnisvollem Kurs unterwegs gewesen ist. Dummerweise verlieren Vermutungen ihre Wirksamkeit, wenn sie nicht irgendwann durch Tatsachen untermauert werden können – Kritiker geraten dann in Gegenwind, weil Beweislagen vor einer Schweige Mauer schwierig sind! Immerhin wurde im Februar recht deutlich, dass Spenden und Förderungen im Trans Ocean eine ganz besondere Rolle zu spielen schienen!

Der Neuanfang jedenfalls wurde in der Presse proklamiert, hingegen zeigte der neue Vorsitzende Martin Birkhoff nur Stunden später, dass sein Amtsverständnis das gleiche wie das seines Vorgängers gewesen ist. Der Bericht LEHRSTUNDEN wurde hart attakkiert unter Verweis auf den Status einer „geschlossenen Veranstaltung“ bei der Infos oder gar Namensnennung nach aussen nicht zu akzeptieren sind. Hier der Originalbericht:

Die Metapher vom Eisberg könnte treffender nicht geraten, denn es sollte sich zeigen, dass der gefährliche Teil der eisigen Last die TO-Tanic weiter bedrohen sollte.

STUNDE DER WAHRHEIT
Der 24.11.2012 ist zum denkwürdigen Tag geraten, die TO-Tanic hat diesmal den Eisberg voll erwischt, weil der Kapitän lieber mit Volldampf auf altem Kurs weitergefahren ist. Die vage Hoffnung, dass sich bei bislang stoisch unerschütterlichen Unterstützern bisheriger Strukturen ein Umdenken vollzogen hätte und man angesichts nun offenliegender Schandtaten aus der Vergangenheit, Lehren gezogen hätte – sie hat sich als trügerisch erwiesen, denn die nach Cuxhaven gereiste Mitgliederschaft entsprach in ihrer Struktur jahrzehntelanger Zusammensetzung.

Die Überlebensfrage für den Verein, die Ungeheuerlichkeiten in Sachen Krankenversicherung mit der Familie Lelijveld, wurde nicht gelöst, hingegen verschoben auf einen späteren Zeitpunkt. Es wurde ein Auftrag an den Vorstand erteilt, die Haftungsfrage des TO und eine mögliche Entschädigung juristisch untersuchen zu lassen.

Die Vorgehensweise des Vorstands, Skandale und Probleme des Vereins wieder nur im kleinen Kreise weniger Mitglieder zu offenbaren und zu beraten, erweist sich als Grundübel des Vereins. Die wichtigen Tagesordnungspunkte wurden im Vorfeld weder mitgeteilt, noch diskutiert – Kritik im Forum – wie früher – gelöscht, zensiert oder aus dem offenen in den internen Bereich transportiert. Öffentlichkeit und Transparenz wurde weder gewünscht und zugelassen! Ein deja vu – die Relevanz der alten Zeit ließ grüßen!

Es ist der Sinn dieser Berichterstattung, die Inhalte und Beschlüsse der Mitgliederversammlung der breiten Mitgliederschaft nun ungefiltert und zeitnah zu vermitteln, um Wissenslücken zu überbrücken. Immerhin haben auf der MV wieder nur ca 80 Mitglieder über das Schicksal eines Großvereins mit ca 4.700 Mitgliedern bestimmt!

Also Anschnallen und Festhalten! FORTSETZUNG FOLGT > DER SCHLENDRIAN

2 Antworten zu 1. TO-Tanic

  1. Koszyk sagt:

    Sie, Peter Förthmann befassen sich mit dem Überflüssigen, ich zeige eine Paralele zu dem Flüssigen auf, so Sie gestatten.

    1.) Sinnbild Titanic
    Erschaffen durch die Geisteshaltung: umso größer, um so besser, um so sicherer um so genießbarer. Die globalisierte Welt bedeutet nichts anderes als der Bau an einer riesiegen Titanik mit allen Annehmlichkeiten, Eitelkeiten, Geisteshaltung der Sicherheit, der Wichtigtuerei, der Übertragung der Verantwortung in eine Hand voll Menschen, wärend 100000 x 100000de -ungestört- einzig genießen können, wärend die Verantwortlichen wesentlich in die Ing.-Arbeit oder in Blauen Dunst vertrauen und so auch mehr auf der Seite der Genießenden sind. Zugleich wird ein Mount-vor-Everlast Schuldenberg aufgebaut um die Investition (in die Zukunft ) realisieren zu können. Also wärend Ihr Haus brennt, wischen Sie Staub, oder wärend die Titanik
    Schräglage nimmt, stimmen Sie das Klavier im Entertainraum.
    Wie soll Luise Rinser auf ihrem Sterbelager gesagt haben sinngemäß: „Sie sei sehr dankbar, ja verwundert, dass nicht auch sie selbst Neurotikerin geworden ist.“
    Der Gedanke, dass das selbe Element was die Titanik getragen hat, wie auf Händen,
    sie zerstört hat und geflutet hat, ist auch Wert beachtet zu werden. —

    Probleme haben im TO traditionell die gleichen Namen: … und das Fehlen von Demokratie!
    Wissen Sie immer noch nicht, dass es wohlmöglich keine korruptere Re-Gier-ung gibt, als die demokratisch gewählte?
    In der Demokratie kaufen sich die Politiker mit Versprechungen ihre Wähler(stimmen), d.h. ihre Macht. Entweder halten sie die Versprechen nicht oder sie verwirklichen sie mit Schuldenmachen. Der heutige apokalyptische Schuld(Sünden)berg ist der unübersehbare Beleg dafür, dass Demokratie kein Allheilmittel ist, im Gegenteil: Sokrates in „Staat“ singemäß: “ die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, da sie —der beste Nährboden— für die Tyranai ist…“
    Sokrates, einer der größten Weisen, wenn nicht gar ein Übermensch, wurde mit demokratischer Abstimmung zum Tode verurteilt.
    War es Nicolas Gomez Davila welcher ausdrückte, dass es für die eigentlichen Probleme keine Lösung gibt, vermeintliche Lösungen schaffen nur neue Probleme.
    Diese Probleme „löst“ man nur indem man sie lebt (sprich im täglichen Vollzug überwindet, immer wieder neu unter seine Füsse tritt). Vergleichbar wie mit Unkraut, dass man besser immer wieder mit der Hacke bearbeitet, als mit Chemikalien und so das Problem, das Unkraut unsichtbar i`s Trinkwasser verlagert.

    Was den Krankenversicherungsbetrug angeht, so wird es sich hier wohlmöglich um eine schwerwiegende Straftat handeln, von einer Person oder einer kleinen Gruppe. Und wer so etwas fertig bringt und so lange unbehelligt bleibt, dem ist noch weit aus mehr zuzutrauen. Das ist meines Erachtens ein Fall für einen unabhängigen Staatsanwalt und da fehlt es wohl an Mut und Entschlossenheit den Schritt zu tun. Erwachsensein bedeutet auch, dass man den Mist den man gebaut hat auch selber wegräumt, und nicht von anderen erwartet den wegzuräumen. Nur so nimmt man Personen als mündige Bürger ernst. Darum ist es eine schwache aber heute populäre Lösung, siehe Griechenlandhilfe/Bankenhilfe, solches aus der Vereinskasse zu begleichen, zumindest wenn man nicht zuvor viel getan hat um die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen. Aber wer setzt sich den Hut auf und tut diese Arbeit?
    Es sollte Aufgabe des neuen Vorstand sein.

    „Barmherzigkeit gegenüber den Wölfen ist Unbarmherzigkeit gegenüber den Schafen.“
    Das Wort trifft natürlich nur zu, wenn überhaupt Schafe vorhanden wären und es sich
    nicht um ein Wolfsrudel mit schwachen und starken Wölfen handelt.

    vom se`kranken Koszyk mit verbundenen Augen

  2. Koszyk sagt:

    Ergänzung zu Flüssiges, also Inhalt und Überflüssiges, das Äußere

    Für den Einen ist Kultur: die Lebensformen der Vorväter zu wiederholen,
    den Unterschied allein macht die Persönlichkeit/der Mensch/ Geisteshaltung/die Innerlichkeit/die Liebe.
    Für den Anderen ist Kultur: Altes beständig durch Neues zu ersetzen, wobei
    um so leidenschaftlicher, um so schneller wird das Neue alt, folglich wertlos,
    sogar negativ-feindlich, als im Wege und Müll.

    Folgender Text von mir ist schon ein paar Jahre alt, bleibt aber brennend heiß/neu.
    Mal sehn, ob Sie Peter Förthmann das noch von mir erdulden, wo sie so schweigsam nach Heinrich Bölls “Zufriedener-Schlei-Ruder-Fischer-Geschichte” geworden sind.

    Ein angenommenes Gespräch eines Reaktionärs, mit einem Modernisten
    bei beliebigen Zeitsprüngen, sozusagen zeitlos, die Wissen-Schaffen-Geschichte auf eine Gesprächslänge komprimiert, sozusagen das Unmögliche möglich gemacht.
    Benjamin = Ben(Reaktionär) und Schaumichan = Schaumi (Modernist)

    Schaumichan: Du Benjamin, wir haben ein Problem!
    Benjamin: Und das wäre?
    Schaumi: In der Nacht ist es dunkel.
    Ben: Ja und?
    Schaumi: Das ist ein großes Problem, denn wir wollen in der Nacht doch das selbe tun können wie am Tag, wo doch dazu das Leben so kurz ist.
    Ben: In der Nacht sind zu aller Zeit nur die Raubtiere, Müßiggänger und Diebe unterwegs, jeder fromme und rechtschaffene Mann ruht sich aus von seiner schweren Tagesarbeit, für den nächsten Arbeitstag, das weißt Du doch.
    Schaumi: Nein, ich lasse mir nicht die Finsternis und mein Tun von der Sonne diktieren. Ich werde eine Kraft und ein starkes kaltes Licht herbeiführen, dass uns alle befreit, von der Sonnenlichtdiktatur.
    Ben: Willst Du denn gar nicht mehr schlafen S. und wenn doch, warum nicht Nachts?
    Schaumi: Ich werde das Problem bald gelöst haben und Du wirst sehen, wie froh und frei, selbst Du, darüber sein wirst. Aber jetzt habe ich noch ein Problem, meine Pferdekutsche ist zu langsam. Ich komme nicht überall hin, wo ich hinkommen will und schon gar nicht so schnell wie ich will.
    Ben: Ja, aber meine Kutsche ist doch auch nicht schneller und wir kommen überall hin, wo wir hin müssen. Und wo wir nicht hinkommen, da brauchen wir auch nicht hin. Zudem sind wir immer zeitig, wenn wir rechtzeitig losfahren. Wir sind nun mal keine Vögel oder Haie.
    Schaumi: Ja, aber besser wäre es, wenn wir wie Vögel fliegen könnten und wie Haie schwimmen, vor allem um einen Krieg oder schöner, eine Olympiade, zu gewinnen.
    Ich werde schon etwas finden, dass ich weit schneller bin als mein Pferd und auch fliegen kann, sogar schneller als ein Vogel.
    Aber ich habe noch ein Problem Ben und zwar kann ich nicht sehr laut sprechen, möchte aber so laut sprechen, dass mich alle Menschen auf der Erde hören können, zudem möchte ich so gut hören können, dass ich alle Menschen der Erde hören kann, auch noch dann, wenn sie nicht merken,
    dass ich sie höre. Und das selbe Problem habe ich mit dem Sehen.
    Ben: Aber Schaumi, ist denn das wirklich nötig oder auch nur wünschenswert?
    Schaumi: Sicher doch, einfältigster Ben. Siehst Du denn nicht all die ungelösten Probleme? Ein anderes neueres Problem, dass ich seit ich Schichtdienst arbeite, und schon mal 12 Std. eine Schicht ist, dass ich nicht schlafen kann, und wenn ich Arbeiten soll, dann fallen mir für einige Minuten die Augen zu.
    Ben: Das hast Du nun von Deinem kalten Nachtlicht.
    Schaumi: Ach Du weißt aber auch überhaupt nicht bescheid. Es gibt doch so manches gute Schlafpulver, die drehe ich mit viel Zucker zu süßen Pillen, und wenn ich mal wieder Zeit zum schlafen haben sollte, dann schlucke ich die. Und sollten mir bei der Arbeit mal wieder die Augen zufallen wollen, was eigentlich auf keinen Fall passieren darf, dann schlucke ich ein anderes Pulver, was ich aber zuerst noch suchen muss.
    Aber ich habe da noch so ein neueres Problem, lieber Freund Ben, kannst Du mir nicht mal etwas Geld leihen, mein Geld reicht nicht mehr für das Tanken meiner Motorkutsche, und ohne die komme ich erst gar nicht zur Arbeit um Pulver, ich meine Geld für das Pulver, das Öl und dann auch für Dich zu verdienen. Mein Auto ist “Too big to fail.” meine verschiedensten Pillen übrigens auch, und bald gehörst auch Du, lieber Ben, dazu. Und schließlich werde auch ich “Too big to fail” for You.
    Ben: Aber du bist doch der Experte im Probleme lösen, von uns beiden, nicht ich.
    Schaumi: Ja das stimmt, und deshalb spreche ich Dich ja auch an, lieber einfältiger Ben. Ich mache Dich noch reich, mit den Zinsen, die ich Dir zahlen werde.
    Aber weist Du, dass größte Problem was ich z.Z. habe ist, dass ich nicht mehr in meine Frau verliebt bin, aber ohne verliebt zu sein, mir alles so sinnlos vorkommt. Aber das Problem habe ich auch schon ganz gut gelöst. Ich behalte meine Frau als Ehefrau, sozusagen als Familienmutter und verliebe mich in die, in die ich mich eben verliebe.
    Das Problem mit meinen Kindern, habe ich jetzt auch gelöst. Die wollen sich einfach von mir nichts mehr sagen lassen. Aber die werden jetzt von Profis erzogen, wie man das schon lange bei firstclaas Hunden und Pferden erfolgreich macht. Die sind jetzt jeden Tag mindesten sechs Stunden, in den Händen von Profierziehern. Pädagogen nennen sich die. Na, etwas besseres hätte ich für die gar nicht tun können.
    Ben: Glaubst Du?
    Schaumi: Sicher doch, was denn sonst? Gott sei Dank gibt es so viele studierte Erziehungsfachkräfte, und wir zahlen ja auch genug Steuern für die. Und so kommen die von der Straße runter.
    Aber ein anderes Problem, was ich da kürzlich habe, ist, dass ich meine Arbeit verloren habe, angeblich, weil ich damit überfordert bin. Ich habe in der letzten Zeit den Fehler gemacht und mir nicht die guten Muntermacher-Tabletten vom Arzt verschreiben lassen, irgendwie habe ich das zeitlich nicht auf die Reihe bekommen, wegen Freundin und so, außerdem streikt mein Magen. Habe lange genug nur in die Kasse eingezahlt, da kann ich auch mal etwas davon rausbekommen.
    Ben: Machst Du Dir gar keine Sorgen, Schaumi?
    Schaumi: Nein, nicht wirklich. Habe zwar gehört, dass mein Chef, Aufträge verloren hat, da die in China 80% günstiger produzieren können. Und die Chinesen, die sind so begeistert von der neuen Industriezeit und den vollen Kaufhäusern, dass die arbeiten, wie früher die Galeerensträflinge, nur freiwillig mit Freude und voller Ehrgeiz, wie die Traumtänzer oder Besessene. Ich hab noch 25 Jahre bis zur Rente.
    Das könnte ein Problem werden, gegen die anzustinken, ahm anzutreten.
    Aber meine Frau, ich hätte fast “meine Mutter” gesagt, hat jetzt bei “Pott” “Pay one, take two”, oder war`s doch: “Poto” “Pay once, take off”? eine Springerstelle bekommen. Das bringt die richtig auf Trapp, die gute alte Dame. Aber die Welt an Geld, bringt sie nicht nach Haus.
    Mein Auto muss ich wohl zwangsläufig stehen lassen und die Stromrechnung ist eine Frechheit. Wenn das so weiter geht, dann machen die mir eine “Great Depression”, bevor die in der Wall Street angekommen ist.
    Doch die Wissenschaftler und deren neue Schöpfung und deren Geld (Schulden-)geber lösen auch das. Die schaffen einfach noch eine neue besonders wirksame Wunderpille.
    Mister Universum, der Terminator, Topschauspieler und Gouverneur des Sonnenstaats und der 7. größten Wirtschafts-Pleite-Zukunfts-Macht der Welt, Kalifornien, hat es gesagt, vor zwei Jahren, extra für uns, auf der Computermesse in Hannover: “Die neue Technik (Schöpfung) wird uns retten“. (Es soll auch keiner gewagt haben zu lachen. – )
    Wenn einer “zu groß um depressiv/krank werden zu dürfen” ist, sind es die Forscher.
    Vielleicht kurbelt das die Wirtschaft auch wieder so richtig an, wenn wir alle viele neueste Antidepressiva bekommen. Und dann wird wieder in die Hände gespuckt und vor allem in den Tank gefüllt, auf`s Pedal getreten und in die Tastatur gehauen. Für den Fall, sollte das dann doch nicht helfen und neuerbesseres ihnen nicht einfallen, dann müssen die, da oben, eben, uns auch noch abwracken, wie unsere liebsten, aber etwas gealterten unmodernen
    Kinder, die Autos. Die Abwrackpille gibt es schon längst, hat jede/r Elitesoldat/in. Sicher könnte sie noch etwas modifiziert und dazu als Massenprodukt deutlich günstiger werden.
    Man könnte sie auch umtaufen auf “Spätabtreibungs-schlimmeres-Gott-beware-Verdamm-mich-nochmal-Verhütungs-Pille”. Gemeinsam stirbt es sich sowieso leichter, als alleine. Und wenn es dann noch für einen guten Zweck ist, was will man mehr. Außerdem ersparen wir uns damit das hässliche Altern, die Qualen des Sterbebetts, und als letzte Gute Tat liegen
    wir unseren Profi-geliebten-Missbrauchs-Kindern nicht länger auf der Tasche.

    Ben: Es scheint so, dass Du nie um eine Lösung verlegen bist, Schaumi.
    Schaumi: Ja Ben, das liegt nur an meinem Glauben, das ist mein ganzes Geheimnis.
    Ich bin gläubig, hoffend und liebend und vor allem sehr super dankbar, weißt Du. (Ende)

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