Wir sind nie stehen geblieben! Während andere Hersteller ihre Systeme, die sie vor 20 - 30 Jahren entwickelt haben, bis heute nahezu unverändert weiterbauen, sind wir ständig bemüht, WINDPILOT Systeme zu verbessern.

Hier schildern wir Ihnen, welche Innovationen wir seit 1985 eingeführt haben:

1985 Die erste Innovation

Die Idee zur Konstruktion eines Pendelrudersystems, das optional auch als Doppelrudersystem eingesetzt werden kann, hatte Peter Förthmann im Jahre 1985. Grössere Schiffe, der zunehmende Einsatz von Radsteuersystemen und die Vorliebe für Mittel-Cockpit Schiffe zum Blauwassersegeln machten den Einsatz von Pendelrudersystemen, deren Steuerergebnisse maßgeblich von der Qualiät der Kraftübertragung auf das Hauptruder abhängen, immer wieder zu einem Kompromiss. Die Verwendung einfacher Hilfsrudersysteme (ohne Servokraft Unterstützung) als vollwertiges Windsteuersystem auf Schiffen größer als ca 38 Fuss erwies sich als wenig sinnvoll. Die Koppelung eines kraftvollen Pendelrudersystems mit den Vorzügen eines hauptruderunabhängigen Hilfsruders, erwies sich als "DER LOGISCHE WEG" in der Entwicklung von Windsteuersystemen. PACIFIC und PACIFIC PLUS sind modular entwickelte Zwillingssysteme, die je nach Gegebenheiten an Bord und Ansprüchen der Segler mit nahezu unendlicher Variabilität von Anbaukonfigurationen für jeden Schiffs- und Heck-Typ, mit Universal-Anbauteilen geliefert werden.

1997 Die zweite Innovation

Das Entwicklungsteam Jörg-Peter Kusserow und Peter Förthmann entwickelte, nun erstmals auf einer CAD workstation, die PACIFIC LIGHT. Inbesondere für den Einsatz auf kleinen Schiffen bis ca 27ft / 8,5m konzipiert, weist dies System die wichtigsten technischen Charakteristika der grösseren Schwestern auf und ist mit nur 13kg Gewicht das leichteste Windsteuersystem weltweit.

Eine PACIFIC LIGHT steuerte die nur 7m lange "BOUNTY BAY" des deutschen Abenteurers Burghard Pieske in seiner aufsehenerregenden Reise über den Pacific auf den Spuren von Captain Bligh.