Breehorn 37 and her owners left her homeport in Den Helder for a two year Atlantic circle. Rhiannon Davies was born in Cambridge, Massachusstes, USA, Sebastiaan Ambtman was born in Den Helder, Netherlands to a Dutch father and Indonesian mother. He studied Banking and Finance at the Vrije Universiteit in Amsterdam and has been working until recently at eBay Inc.
Emma Davies Ambtman was born in June 2006 in Amsterdam. She sailed more than 1000 nautical miles on the Pjotter before her second birthday.
Macsen Davies Ambtman was born in June 2008 in Amsterdam. He has been sailing on the Pjotter since he was 10 days old and spent his first night on the boat when he was 3 weeks old. Continue reading their blog with perfect pictures.
SV Pjotter, Rhiannon Davies+Sebastiaan Ambtman NL
SV Club, Martin Iut Argentina
Mi nombre es Martin Iut, nací en Buenos Aires, Argentina. Soy tecnico de sonido y en estos momentos estoy viviendo en Barcelona. En este blog encontraras un dia mis pensamientos, otro dia una narracion de un viaje y otros dias cosas que me apetezca contar, como asi tambien fotos de los periplos. Espero que les guste.
Martin Iut built his 12 m boat in steel for several years, came to Hamburg to get the Windpilot.
Hi Peter, long time ago that I would write to thank the treatment you gave us in Germany. I do it for today to thank you for selling a product so wonderful. The wind pilot works so well, yet I do not think that that is true. I still need to learn how to calibrate it perfectly and troubleshoot a small movement that got between the emergency Rudder and the main shaft of my Rudder, but it is working perfectly. In fact we brought from Punta del Este in Uruguay, to Rio Grande do Sul, Brazil about 270 miles with portant wind and strong (25-28 knots) and the pilot did not touch even once. Amazing. I have to do to you a few questions, but that will be later on. At the moment I leave my congratulations and promise in the future to send more pictures and some more detailed video. He sent a cordial greeting.
indeed, our most loyal crew is called Peter, I hope it does not offend you… jajaja.
Bye Martin
SV Mon Amie, Christa Scheidegg+Simon Züger CH
Schweizer Pärchen, beide professionell im Bereich Charter und Brokerage international tätig, fassen einen Entschluss in 2003:
Das unaufhörlich brodelnde Abenteuer Weltumsegelung im Bauch ist stärker. Die Gier nach seglerischen Erkenntnissen und Erlebnissen ungebremst.
Also: kurz bevor die Karriere verbindliche Formen annimmt ist der Zeitpunkt da. Schluss mit nur darüber reden – Christa und ich segeln um die Welt – tun etwas,
was seit bald 500 Jahren Abenteuer ist und werden unsere Erde hautnah in ihren Ausmassen erfahren.
Ich will mich noch steigern, seglerisch nochmals einen grossen Schub dazulernen.
Segeln mit Substanz, auf dem Meer und in der Natur leben – jetzt wo wir uns stark genug dafür fühlen.
Auf unserem eigenen Schiff. Längere Zeit unterwegs zu sein und auch exotischere Länder zu besuchen, anspruchsvollere Routen zu segeln.
So wurde in allen Häfen der prüfende Blick nach ‚meiner Wunschyacht’ zur Gewohnheit.
Nun haben wir sie gefunden, sie heisst MON AMIE, und ich habe sie bereits in mein Herz geschlossen. Viele Meilen und Ozeane, fremde Länder und Menschen liegen vor uns – eigentlich ein ganzes Leben. Ich freue mich auf jeden Tag!
SV Proximity, Elisabeth Lehmberg, Rod Lambert US
Swan 41 originally built for a German owner moved her way West over the years. Her todays owner wants to show her the way back to European waters, where Elisabeth once has been born.
So the plan?? We leave San Francisco on September 15, 2009, bound for a winter in Mexico. In the spring 2010, we depart Mexico for the Marquesas, French Polynesia. We intend to traverse westward until the end of the sailing season. At that point, we plan to head south to New Zealand for the winter. In New Zealand, we will re-asess. Do we want another season in the Pacific? Is it time to push further westward? Do we hate cruising and want to buy a home in Kansas? We still have Europe on our minds, but it feels a bit arrogant to call it a circumnavigation……yet. Let’s watch, shall we?
Dear Peter, Thank you for such a great machine. Maybe you remember a couple of years ago, we were in San Francisco, and had you send us a Pacific Plus for our Swan 41. We are now in New Zealand, and your Windpilot has happily steered us across the many miles of the Pacific Ocean. We
have attached a foto taken in Fiji.
By the way, we saw on the Blog the story of Weird and family aboard Tangaroa. We know them, and spent time together in Bora Bora and Niue! They are a very nice family, and we regard them highly.
Best Always,
Rod Lambert, Elisabeth Lehmberg continue reading her please
SV Cariad, Tony Meakin UK
Sadler 34 sailing with his singlehand skipper around the world alone, supported by a Windpilot Pacific shouldering quite a bit of the steering job. Tony wrote this message just recently after starting for new adventures:
Dear Peter
Am in Jacere yacht village, Brazil. The locals are having a hard time with my English but are lerning fast. The trip over was wing on wing all the way even into the Paraeboe river, 1800 miles 2 litres of fuel.
The wind was 15 – 20 all the way but the sea was big 3M at one time so it was very rolly. The wind pilot played a staring roll working 16 days none stop dead down wind. Agreat bit of kit.
Tony Meakin yacht CARIAD read more
SV King of Bavaria, Wolfgang-Gangerl-Clemens GER
SY King of Bavaria I was a German steelyacht selfbuilt by Wolfgang Clemens during 12 years starting 1975 – 1987 crossing the seven oceans during 20 years, shouldering about 100.000nm before she got lost in the Seychelles in 2007 due to material failure in the anchor tackle. He rescued himself ashore, disassembled nearly any kind of equipment whilst the boat laid high and dry on the coast. Since 2008 Wolfgang is continuing his way from Madagaskar towards Thailand in 2010 on his new boat, a Dufour 37, taking guest on board to show the highlights of the World above and underwater, since he is a very experienced diver. If you want to share his adventure of life, just continue to read here.
Wie es weiter gegangen ist – keine Weihnachtsgeschichte:
Hiermit möchte der Gangerl allen Menschen Glück und Segen, vor allem das Wichtigste, „Gesundheit“ zum Jahreswechsel wünschen. Vor Allem aber möchte ich diesen Menschen Mut zu sprechen, die gerade ein Wellental durchschreiten, in dem sie glauben nicht mehr hoch zu kommen.
In meinen 23 Jahren Weltumseglung, bin ich oft an meine Grenzen gegangen, war bis zum Hals in der Scheiße gesteckt und hatte Minuten weise meinen Mut verloren. Aber Freunde glaubt es mir, Gott, Buddha, Shifa, Ahla oder wie sie alle heißen mögen die Götter an die wir glauben, dem Mutigen wird immer geholfen, denn er hilft sich selbst.
Den Schwachen werden die Götter zu sich holen, denn sie sind kein Vorbild für die Menschheit.
Wie es Jedem bekannt sein dürfte, macht jeder in seinem Leben Höhen und Tiefen durch. Der Eine mehr, der Andere weniger. Manche wiederum trifft es so hart, dass sie daran zerbrechen. Der Starke kämpft gegen Schicksalsschläge, bis ins Übermenschliche, der Schwache gibt auf und zerbricht.
Ich hatte in meinem Leben viele Höhen und Tiefen, aber das Jahr 2007, sollte mich durch die Hölle führen.
Nach 10 Jahren Abenteuer, war ich segelmüde und glaubte in einem armen Land, wo der Lebensunterhalt erträglich ist, mein Standbein zu finden. Ich hatte, zumindest glaubte ich das, ein nettes Mädchen in Kenia gefunden. Bald wurde sie schwanger, weil sie zufällig die Pille vergaß und sie gebar einen süßen Sohn. Ich mietete ein Haus, baute es auf meine Kosten um, hatte einen schönen Garten voller Blumen und an Allem meine reinste Freude. Bald wandelte sich meine Blume zu einer Distel, die mir das Leben unerträglich machte. Die Nase echt voll von den Eskapaden meiner Kenianischen Strandschnepfe, verabschiedete ich mich schweren Herzens von meinem kleinen, süßen Sohn und nahm Kurs auf die Seychellen. Nachdem mich meine Freunde Heinz und Günter dort besuchten, kamen Chartergäste aus Berlin an Bord. Nach einer Woche ankerten wir vor der Insel Marianne bei heftigem Wind und durch einen Anker-Schäckelbruch, strandete dort auf dem Riff meine Bavaria, die mein Leben bedeuete.
Alle Versuche das Schiff zu retten, welches ich in mühseliger Freizeitarbeit, in 12 Jahren gebaut hatte schlugen Fehl. Der Wunschtraum der Weltumseglung, war in Sekundenschnelle geplatzt. Ich saß im tiefen Wellen-Tal. Aber jedes Tal endet irgendwann und es geht wieder nach Oben, indem mir ein kleineres Schiff zum Kauf angeboten wurde. Ich schlug zu und segelte damit zurück nach Kenia. Um meine finanzielle Krise zu überwinden, flog ich nach Deutschland und hielt Vorträge ab. Im Dezember hatte ich dann einen Bandscheibenvorfall und musste operiert werden. Anschließend ließ ich mich an den Krampfadern operieren, die mir bei meinen Gewalttouren oft zusetzten. Durch einen Ärztepfusch war ich dann nahe dran mein Rechtes Bein zu verlieren. Nur der Uniklinik Regensburg habe ich es zu verdanken, die mit mehreren Operationen mein Bein retteten, dass ich heut kein Krüppel bin.
Gequält mit ständigen Schmerzen, Stütz-Strumpf und Tabletten, die bis zu Magenblutungen führten, flog ich nach 10 Monaten zurück zu meinem Schiff. Da ich kaum gehen konnte, da die Vene durchtrennt war und die Durchblutung nur wenig funktionierte, war mit Charter auf dem Schiff nichts mehr zu machen.
Romantic-Hotells, für die ich seit 8 Jahren arbeitete, kündigten mir den Chartervertrag, da ich ja schwer behindert war.
Meine Fee war inzwischen im leichten Gewerbe gelandet und mein einziger Lichtblick war mein Sohn. Da meine Nachtschwalbe ständig betrunken und unterwegs war, floh ich 2008 mit meinem Sonnyboy zurück nach Deutschland. Mein Drachen hatte inzwischen mit meiner Kreditkarte, mein Konto um 2500 Euro überzogen, doch ich war mit Seppi glücklich, endlich den Bastart los zu sein. Doch das Glück nahm spontan ein Ende, als plötzlich mein Schwarzer Alptraum vor der Tür stand. Obwohl ich die Deutsche Botschaft in Nairobi angerufen hatte, ihr ja kein Visum zu erteilen, war sie plötzlich da. Sie nahm mir Seppi und zog mit ihr nach Norddeutschland, wo ihre Schwester schon als Nutte tätig war. Alle Versuche um Seppi zu bekommen schlugen fehl, obwohl ich ihnen den Beweis brachte, dass sie auf den Strich geht und Seppi vernachlässigt.
Tief enttäuscht flog ich zurück auf mein Schiff nach Kenia. Als ich in mein Haus kam, konnte ich es einfach nicht glauben, meine Alte hatte das Haus mit all meinen Sachen verkauft. Kurze Zeit später saß ich wegen Waffenbesitz im Gefängnis, obwohl es nur eine Leuchtpistole war, die auf Seegehenden Yachten ja Pflicht ist. Nach 1000 Euro Schmiergeld Bezahlung, kam ich am Heilig-Abend wieder frei. Danach kam der Zoll und wollte mein Schiff auf Drogen untersuchen, die sie dann auch gefunden hätten, denn das Spiel ist bekannt. Sie kommen zu Viert auf das Schiff und Einer schiebt heimlich ein Päckchen Drogen unter ein Kissen, welches dann gefunden wird. Ein Trick der schon manchen Segler ins Gefängnis brachte und das Schiff wahr verloren. Ich verweigerte die Durchsuchung, denn sie hatten keinen Durchsuchungsbefehl. Noch in der Selben Nacht verließ ich für immer Kenia, denn diese ganze Scheiße hatte meine Holde angezettelt, die mit etlichen Polizisten ein Verhältnis hatten und ihre ledige Tochter bei einer Polizistin in Kilifi zurück gelassen hatte.
Meine neue Heimat wurde dann Tanga in Tansania, wo alles korrekter zugeht, wie im benachbarten, korrupten Kenia.
Das Schicksal meinte es die letzten Jahre wirklich nicht gut mit mir, denn auch Onkel und Tante starben. Manchmal dachte ich, mir die Kugel zu geben. Aber das wäre Feigheit vor dem Feind. Pech und Unglück sind meine Feinde.
Umso tiefer der Gang in der Scheiße sitzt, umso mehr Überlebenswille kommt frei.
Das Jahr 2009 diente dann nur meiner eigenen Genesung und der Verbesserung meines Schiffes. Ich schwamm jeden Tag mehrere Kilometer und war im ständigen Training um mein Bein in Schwung zu halten. Von Monat zu Monat stellte sich eine leichtere Besserung ein und ich konnte mich des Nachts des lästigen Kompressions-Strumpfes entledigen.
Da ich in Afrika keine Zukunft mehr sah, startete ich 2010 zu neuen Horizonten.
Im März setze ich die Segel und segelte die Afrikanische Ostküste runter nach Mosambik.
Obwohl gegen den Wind und starken Strom, durch Gewitter, die einem Weltuntergang gleich kamen, war ich glücklich, denn ich war frei.
Als ich wieder zu den Komoren kam, wollte man mich zwingen, wieder die Insel Moheli anzulaufen, wo man mich schon Mal unkorrekter Weise eingelocht hatte. Als sie aber merkten dass der Bayer eine harte Nuss ist, drehten sie ab und ließen mich in Ruhe weiterziehen.
In Mayotte wurde dann mein Schiff auf Droge gefilzt, aber mit so was hab ich nichts am Hut, nur schwache Charakteren brauchen dieses Zeug. Hier auf die Französische Insel kamen dann Freunde aus Ingolstadt an Bord und gemeinsam segelten wir zu meiner Lieblingsinsel Madagaskar. Schon 2 Mal war ich hier und war auch dieses Mal restlos begeistert. Die Multikulturelle Insel mit ihrer atemberaubenden Tierwelt, die äußerst netten Menschen und lustigen, hübsche Mädchen, die nach temperamentvoller Musik ihre Hüften wiegen, lassen die Idee aufkommen, hier zu bleiben. Meistens hielt ich mich auf der Insel Nosy Komba auf, denn hier hatte ich den Eindruck, zurück in die Südsee versetzt zu sein. Palmenhütten mit davor sitzenden, ewig ratschenden Frauen und Mädchen, die ständig am Nähen sticken und häkeln waren. Ihre Handarbeiten an Leinen im leichten Wind flatternd, in den Bäumen putzige Lemuren sitzend, die so zahm sind, das sie Menschen auf die Schultern springen, lassen die stressige Heimat vergessen.
Nach 2 Monaten klarierte ich aus, da mich im August, meine Nachbarin besuchen wollte.
Allen Warnungen zum Trotz, segelte ich rauf nach Cap Ambre, der Nordspitze Madagaskars.
4 Tage verkroch ich mich in einer kleinen Bucht, um schwächere Winde abzuwarten. Eine Atempaus lockte mich raus aufs Meer. Der Wind sang mir sein Lied, bis er mir den Marsch blies. Bald hatte ich Windstärke 8-9 und 10 Meter hohe Wellen versuchten die Bavaria zu verschlingen. Als nach 2 Tagen Kampf Segel, Autopilot, Computer und Einiges mehr kaputt war, musste ich aufgeben und segelte wieder nach Dar Es Salam in Tansania. Der Kreis hatte sich geschlossen mit 2500 gesegelten Seemeilen.
Nach 2 Wochen hatte ich meine Schäden beseitigt, der Wind ließ nach und ich klarierte am Freitag den 13.8. aus nach Malaysia, obwohl der Schwarze Freitag und mir von gekaperten Yachten der Somalia-Piraten, von allen Seiten berichtet wurde. Aber auf Aberglauben und Ratschläge von anderen Yachten, habe ich noch nie Wert gelegt. Am 2. Tag auf See, zeigte mir Rassmus, der Gott der Winde, wer der Herr im Haus ist. 10 Tage hatte ich Starkwind und die Bavaria lief nur unter gerefften Segeln. Ich kreuzte schon vor den Seychellen den Äquator, denn auf direktem Kurs zu den Seychellen, da warteten die Piraten. Der Piratenkontakt auf den Philippinen, der hatte mir gereicht.
Nun machte das Segeln wieder Spaß. Leichte Winde mit angenehmen Segelverhalten, azurblauer Himmel, traumhaft, unwirklich, kitschige Sonnenuntergänge, den frisch gefangenen Fisch verzehren, mit anschließendem Sundowner, „ o mein Herz was willst du mehr“!
Am 2.9. Laufe ich in das North Nilandhe Atoll ein. In Himithi erhole ich mich von den 3 Wochen auf See. Die nächsten Tage ist nur Tauchen angesagt und dem Gang wachsen wieder Mal Kiemen und Flossen. Da Tauchen meine liebste Sportart ist und ich die Bavaria mit einem neuen Bauerkompressor ausgerüstet habe, bin ich unabhängig und brauche mir um Flaschenfüllung keine Probleme machen. Über das South Ari Atoll, South Male Atoll segle ich nach Male. Total enttäuscht von den Malediven, die jetzt jede kleine Insel mit Wasserbungalows überschwemmt haben, mache ich mich aus dem Staub. Als ich hier 1979 war, war alles nochparadiesisch, jetzt wurde es ein Alptraum für mich.
Unter Spinacker segle ich nach Sri Lanka. Hier angekommen bin ich auch schon mit einem Mietwagen unterwegs und fahre kreuz und quer zu allen schönen kulturellen Stätten. Wieder bin ich von der Paradiesischen Insel begeistert. Die Landschaft mit seinen bergigen Regionen, in denen fleißige Teepflücker ihrer Arbeit nachgehen, drückt dem Land eine besondere Note auf. Hier könnte ich mir vorstellen meine alten Beine zu verwurzeln.
Am 1.10. klariere ich in Galle aus und nehme Kurs zur Südspitze. Die Nacht wurde zum Horror. Tausende Fischer unter der Küste und weiter Draußen läuft in Viererreihen die Großschifffahrt. Durch einen Gewittersturm, der eine Winddrehung von 180 Grad brachte, hatte ich dann eine Beinahkollision mit einem Frachter. Am 2. Tag des Nachts wieder Gewittersturm, das Boot treibt ohne Segel, ich leg mich schlafen. Als ich erwache liegt ein Rostdampfer neben mir. Ich schalte den Motor an und stürme ohne Positionslampen in die Nacht hinaus. Noch zwei Mal werde ich von so einer Rostlaube am nächsten Tag verfolgt und ich begebe mich in die Schifffahrts-Linie, da wo die Dicken wie an einer Perlenkette in beide Richtungen laufen. Ich halte mich in der Mitte des Schiffs-Verkehr und werde nicht mehr belästigt. Aber ich muss aufpassen wie ein Hund, damit mich nicht so ein Dicker frisst. Es herrscht viel Wind und ich habe sehr hohe See. Die letzten 3 Tage, läuft die Bavaria mit Treibanker, damit sie auf Kurs bleibt.
Nach 10 Tagen komme ich an die Südspitze von Sumatra und so ein Vollidiot fahrt mich fast in Grund und Boden. An der Nordspitze, habe ich dann durch den Düsen-Effekt, Windstärke 9 Mit starken Wirbeln in der See. Der Autopilot macht es nicht mehr mit und ich steuere von Hand. Plötzlich wird mir das Steuer aus der Hand gerissen, die acht schlagt Quer und ich bringe sie nur noch mit Maschinenhilfe auf Kurst. Bei dieser Aktion habe ich einen Ruderbruch und ich montiere mein Notruder.
Die nächsten Tage werde ich auf jedem Ankerplatz von jugendlichen Fischern belästigt, die Alkohol wollen. 2 Mal besteigen sie uneingeladen mein Boot und ich muss sie mit Gewallt vertreiben. Nach 4 Tagen habe ich genug und nehme Kurs auf Lankawi in Malaysia. Auf See kommt wieder ein Fischerkahn Längsseits und will Alkol. Ich vertreibe ihn mit der Leuchtpistole. Am vorletzten Tag bricht in einem Gewittersturm der Großbaum und ich verfluche wieder Mal alle Götter dieser Erde.
In Lankawie, einer wunderschönen Insel, kommt dann die Yacht für 3 Wochen an Land um neuen Antifouling anzubringen und die Schäden meiner Vierzigtägigen Reise zu beseitigen.
Um 3000 Euro erleichtert, aber wieder mit einem Seetüchtigen Untersatz, segle ich am 20. 10. Richtung Thailand. Verwundert betrachte ich die faszinierende Küste, die meines Erachtens, die schönste Küste der Welt ist. Wie schlafende Riesenungeheuer liegen steil aufragende Felsen in der See. Dann wieder Inseln mit Traumstränden auf denen sich unter Palmen die Fischerhütten ducken. In Tropfstein-Höhlen, die man mit dem Dingi erforscht, erwartet man jeden Augenblick, den Berggeist mit seinen Feen. Die Unterwasserwelt der wahre Traum, der jedes Schnorchler und Taucherherz höher schlagen lässt.
In Chalong auf Phuket klariere ich und schlage mir so einige Nächte mit den hübschen Thaimädchen um die Ohren.
Vom Barleben satt gefressen, lasse ich meine Bavaria in Stich und gehe auf Landreise.
14 Tage reise ich mit Bussen bis rauf ins Goldene Dreieck (Burma-Laos-Thailand) Der Gang ist total in seinem Element was filmen und fotografieren betrifft. Jede Nacht bin ich in einem anderen Ort und lege auf Fotosafari 4500 Km zurück. Thailand ist ein Land führ Rucksack-Touristen und das Reisen ist einfach und bequem. Mit meiner Behinderung, wäre eine große Belastung auch nicht möglich.
Nun bin ich 1 Monat in Thailand und bin von diesem Land restlos begeistert. Die Menschen sind freundlich und das Land hat soviel Kultur zu bieten. Das Leben ist günstig und was den Charter betrifft, habe auch ich meine Preise gesenkt. Die nächsten Jahre, werde ich mir hier wohl Wurzeln wachsen lassen.
Nutzen sie die Möglichkeit und kommen sie an Bord. Ich zeige Ihnen die schönste Küste der Welt. Denn nur vom Schiff aus, kann man dieses Naturwunder richtig genießen.
Gangerl
www.sy-bavaria.de
SV Shalom, Bernard Hoekendijk NL
cruising report for Peter Foerthmann:
Dutch Victoire 933 sails to Spitsbergen (Svalbard)
The Dutch author of many books on sailing Ben Hoekendijk celebrated his 70th birtday and boarded his Koopmans designed Shalom IV, a Victoire 933, to sail single handed to the Lofoten and Spitsbergen. He writes:
The Lofoten are named ‘the Norwegian crown jewels’. They are situated 150 kilometers above the Polar Circle and consist a string of steep islands. I sailed single Handed to this sailors paradise and from there on with my son and later another friend as crew over the Barentszzee to Spitsbergen and back to Holland. The whole three month trip covered 3926 seamiles. My boat is 30 years old and sails like a baby. On my solotrip to the Caribbean some years ago my motor broke down mid Atlantic (without electricity for 850 mile), so I installed a new Yanmar three cylinder diesel for this arctic adventure. And I needed it, because the winds were north from the south of Norway all the way until Spitsbergen. Only on the Northsea and the Barentszzee I could sail wonderfull, while my cherished Windpilot steered. A narrow escape when I slept and almost ran into a tanker made me unsure about crossing long distances within Europa single handed.
Norway is a wonderfull sailing ground, with fantastic nature and nice people. In the Lofoten a cameracrew from a Dutch television station boarded Shalom IV and produced a breathtaking film. We caught enormous fish and enjoyed the islands. In Tromsö we rented a gun as the Sesselman demands and headed due north. The pilot says the island of Bornoya halfway to Spitsbergen is a blessing for sailors. We could ancher there and get sleep and warmth as the average temperature was 6 degrees. We spotted many whales and dolphins and visited a whaling station from 1908. By the way: The Dutch explorer Wilem Barentsz gave the name to Spitsbergen (steep mountains) in 1596, while the Norwegians speak of Svalbard (cold coasts).
One of the problems of this sea are the trees that float around and you cannot see them from afar. They drift from the rivers of Siberia and keep you wide awake! Ed Meegens, a Dutch solosailer, got caught in the ice close to the Sörkap and was saved by the coastguard. He warned us, so we took a big detour around Sörkapp and headed for Lonyearbyen, the only ‘town’. From there we visited Billfjorden where we approached the wall of snow and ice very close. The deserted Russian minetown Pyramiden where twothousand people lived before 1998 was an unforgettable stop, also because we found a sauna, where my son and I sweated while it was just above zero outside.
The trip back was heavy. Gribfiles are here, 500 miles from the Nortpole, unsecure. We got force 7 while 4 was predicted. But the boat behaved greatly. Of the long trip back I only mention the last day. We approached the Friesian coast, with just twenty miles to go to Vlieland when the (new) motor stopped. As tacking in the shipping lane is probibited we asked advise from the Dutch coastguard. They sent the Terschelling lifeboat who approached us in the middle of the night with 50 knots (!) and brought us safe in the harbour. The problem: bacteries in the dieseltank. Since that time this problem haunts me in spite of all the precautions. But this ‘arctic adventure’ with my son was unforgettable.
Bernard Hoekendijk
SV Honningpupp, Thomas Witso-Bjolmer NOR
Norwegian built Confort 32 with young family and son left Norway in summer 2010 for a sabbatical year, participating the ARC 2010 a Windpilot Pacific at her transom. Please read about their adventures in their blog here
Incoming message from Rodney Bay Marina on 19th dec. 2010:
Hi Peter!
Just to share the arc expirience with you – the pilot worked perfect – and was steering about 95% of the trip! We came in on 13.th best time (corrected time), and part of the sucsess is “Kjell Aksel” (the wind pilot). We are so happy for your extra service in Las Palmas, and will recommand your pilot to everyone.
Thanks again!
Thomas, Hege & Storm
Swan 39 Ron Holland, Rainer Woehl GER
This beautiful Ron Holland Swan 39 – left picture – has been destroyed by collision some years ago. The owners family purchased a brandnew Beneteau First 40.7 immidiately, after an Atlantic crossing decided however to resell the boat and change to a traditional Abeking & Rasmussen design built in 1971. Coincidently as a young man, the todays owner has been skilled at the Abeking & Rasmussen yard once SV Thule has been built. When he finally purchased this boat in 2008 – the boats name has been still the same – the condition has been just perfect – so he started his World tour shortly afterwards. Please follow SV Thule on her way round
The ARC – cause and effect
Gone are the days when carefree sailors drew together in the autumn in Las Palmas to make new friends, pay a consideration to Jimmy and allow themselves to be swept up in his idea of an Atlantic Rally, a fun regatta in which the rules – delivered with a knowing wink – were few and the possibilities manifold. Taking part was everything.
There were plenty of 30 footers and family crews were the rule rather than the exception. The total number of participants was still small enough that when the time came, every single one of them could squeeze into the flapping marquee on the dusty unpaved harbourside to take their final instructions out of the blaze of the fierce Canaries sun. The assembled vessels were modest, their owners likewise. Sextants were still in evidence, the atmosphere was friendly and open and the ‘social programme’ developed spontaneously as crews met and mingled.
When I first started travelling down in 1979, I saw the Canaries as the perfect place to prepare for winter in Northern Europe with a last dose of sunshine while waylaying resting westbound sailors to share a few words of advice in matters of steering relief. Virtually every route taken by sailing boats bound for the New World passes through the Canaries, so there are a very few places in the world where someone like me, then a relatively new, albeit already completely absorbed, figure in the world of self-steering could harvest so much feedback in such a short space of time. And harvest it I did – by the bucket-load.
It was while prowling the harbour in 1986 that I met Jimmy Cornell, who had pitched camp with Gwenda in Las Palmas for the first time that year. Keeping my distance at first, I carried on scurrying from boat to boat preaching my mantra, calming nerves, reassuring anxious partners, giving windvane steering systems of all makes and models a little pampering and, of course, enjoying happy times in the sun with good people. A non-profit approach seemed logical. Waving invoices around would be a sure way to spoil the mood and in any case it was undeniably a two-way street: the more I shared my experience, the more I learned myself.
The years passed and Jimmy’s fleet grew into a veritable armada. Acquaintances were made and friendly greetings exchanged. “Same procedure as every year”: that’s how it was and that’s how everyone seemed to like it. The ARC team was a merry band in those days, with much of the work done on a voluntary basis. One day, some seven years on from our first meeting, Jimmy appeared in front of me, jabbed a finger at my stomach and commanded me to the Club Nautico that evening: “Eight o’clock sharp”! I was terrified. Not only that, but I hadn’t a single pair of long trousers – then as now a non-negotiable ingredient of the dress code for this esteemed island gentlemen’s institution – in my bag. Deciding not to go was the easy part; facing the music the following morning was much, much more uncomfortable. It transpired Jimmy had wanted to present me with an award in recognition of my service to the ARC. Luckily for me, I had the award pressed into my hand on the dock the next day despite my no-show and I confess it hangs on my office wall to this day.
Jimmy and I eventually became good friends despite this inauspicious start. We organised seminars in Las Palmas, London and the US, launched a German chapter of World Cruising together with Astrid and Wilhelm Greiff and established bluewater seminars as a regular component of the Hamburg international boat show in 1998. We found a welcoming audience and fun was never in short supply.
Jimmy’s decision to sell World Cruising at the end of the millennium marked the end of an era. It was entirely understandable and had little direct impact at the time. Apart from conferring the title of Managing Director on Jimmy’s former assistants, new owner the Challenge Business initially changed almost nothing. The team still roamed the harbour in conspicuous yellow T-shirts, but the wind was shifting and Jimmy’s absence cast a long shadow.
With Chay Blyth came new directives: this was serious business and commercial imperatives came to the fore. The transformation of a bumpy corner of the harbour into a proper marina with its own breakwater began on Jimmy’s watch, but the upgrades that now commenced shoreside came more in the style of the new regime: dirt tracks were surfaced, shopfronts sprouted from former car parks and restricted areas were established and thereafter patrolled (for a fee) by the Policia Local, Guardia Civil and Policia Portuaria.
A further change of ownership (was the business just not interesting/profitable enough?) in 2006, with Andrew Bishop, Jeremy Wyatt and Adam Gosling acquiring World Cruising Ltd. from Chay Blyth and transferring operations to Cowes, Isle of Wight, which remains their base, stirred the mix again. A network of event, port, corporate and supporting sponsors, the latter group more than 20 strong, altered procedures, atmosphere and customs in Las Palmas over subsequent years. It immediately became necessary to pay several thousand euros to the organisers simply for the right to offer help to their customers gathered in the marina. The tight links between organiser, sponsor companies and local authorities have since become a significant barrier to service providers. Any that omits to cross the organiser’s palm with silver in advance faces being removed from the harbour, in some cases by the police no less. One German engineer actually ended up spending a night behind bars.
In just a few years the service and equipment companies on site have built an effective monopoly. There is almost no limit to what can be bought by the waterside in Las Palmas now, but welcome as that may be, there is seemingly no limit to the prices that can be charged either. Service providers from other ports around the island have found it impossible to compete on these terms, leaving a monoculture offering little in the way of options for the sailor on a budget.
Yachtsmen and women with relevant skills used to be able to boost the ship’s kitty during their stay in the Canaries by arranging to have their services promoted through local companies – the port operators – to other yachts. Nautical folk saw this as par for the course: word spreads quickly in harbour and good people are always in demand. Now these skilled craftspeople have moved on, most of them to points West.
Sailors wishing to augment their budget in the current climate have to do so on the quiet and, quite possibly, away from the water, as anyone who takes the trouble to enquire openly about opportunities faces being expelled from the harbour. I recently visited one sailor riding at anchor in Las Palmas whose cockpit was brimful of wood shavings – hardly the best workshop for a carpenter looking to turn his handiwork into cash. Another brother of the sea was actually expelled from Las Palmas after being caught looking for work.
Today the providers in situ keep an eye on “law and order” in conjunction with the ARC organisers. While this certainly protects their own margins, it does little if anything to help sailors to a better or cheaper solution for their problems. The ARC has thus become a world unto itself in which the official event sponsors are able and encouraged to go about their business without fear of competition under the auspices of the organiser and the authorities. Las Palmas in November is no longer the best place to be for non-ARC sailors. Even long-term guests are directed away from the harbour in short order if they have not been cunning enough to find a space in the Club Varadero, which while better value than the marina next door has but a few visitors’ berths.
The ripple effect of the ARC’s rigid berth occupation policy has spread to other ports on the island and, indeed, to ports on the neighbouring islands. Apparently some crews have even signed up for the ARC on the spot simply in order to avoid having to surrender their berth. The shortage of accommodation at this time is only exacerbated by the locals’ love of powerboats small and large, every one of which needs a berth. Hundreds and hundreds of oversize motorised bath toys sit bobbing in Puerto Rico, Pasito Blanco and Las Palmas, covers off, waiting for their big day on the ocean. Spaces for passing mariners, not surprisingly, have grown more expensive as the number available has shrunk. Sailors who are unable, or at least unwilling, to sustain the necessary level of spending are banished – visibly – to the far side of the fence. Soon there will be physical barriers to keep them out of the harbour too: the foundations are already in place.
These developments are in effect creating a two-tier society afloat, which seems frankly perverse in a sport that unites people of all backgrounds so seamlessly in other settings. Amplifying this divide, ARC yachts tend to be in better condition and to carry significantly more equipment than their non-ARC counterparts. Part of this must surely be down to the greater financial muscle of the ARC’s paying customers, but it is difficult not to start wondering whether at least some of the extra equipment on board betrays an attempt to buy confidence that is otherwise lacking.
For many sailors the ARC has to fit into a tight schedule: charter yachts need to be in place for the winter season in the Caribbean, cruising sailors on sabbatical need to complete their Atlantic tour. Away from the ARC, many long-term liveaboards march to the beat of an altogether more mellow drummer. It is no secret that the ARC starts too early for reliable northeast tradewinds, but boats need to arrive in the Caribbean in good time for Christmas in order to make the most of the opportunities in this renowned sailors’ paradise. The peak season for charter companies in the Caribbean begins at Christmas – and berths for the ARC typically sell very well.
Whether a later start date would have prevented this year’s problems will only become evident in subsequent years as trends in weather patterns and the response of westbound sailors become clearer. So far at least, the traditional mariner’s rule of thumb still applies: the later you leave the Canaries, the less likely you are to have to come back.
The concentrated financial impact of the ARC fleet has become so important for Las Palmas and the island as a whole that local authorities now act as sponsors and provide services in kind by helping to absorb hotel costs and organising events. Add into the pot individual sponsors footing the bill for parties, firework displays and excursions and, at the end of it all, a farewell paella party for 1000 participants at which even the china threatens to run out and some at least of the assembled adventurers must be left contemplating who exactly all of this really serves.
The crews of course have plenty of time at sea for contemplation between the tension of the build-up and start in Las Palmas and the welter of events that awaits them in the welcome winter warmth of St. Lucia. Whether and how the festivities at the finish of this year’s ARC measure up to previous years will remain uncertain until not only the first powerboat, but also the very last of the sailing boats has tied up in St. Lucia. The shape of things at the moment though suggests there will be plenty of grounds to think again about the nature of events such as this if they are to remain attractive for the sailor as well as profitable for the organiser.
Navigating an effective path through the maze of at times perfectly contradictory interests involved promises to be a Herculean task – on a par, indeed, with teasing out the best route to the trades and the fast lane West.
Peter Foerthmann
SV Iron Lady, Michael Wnuk GER, currently in Uruguay
This is the report of Michael about “Daisy” his female iron helmsman, you can follow Michaels adventures here The video is being published at the vimeo platform
DAISY!
Peter & Ich!
Wer Peter Förthmann ein bisschen kennt oder schon mal mit ihm telefoniert, gemailt oder sonst wie hat, weiß das Peter nicht unbedingt zu denen gehört die nix zu sagen haben. Ich auch nicht. Peter baut und verkauft seit 35 Jahren seinen „Windpilot Pazifik“. Als wir die LADY vom Voreigner übernommen haben, war das edle und nicht unbedingt billige Teil schon hinten am Heck. Der Voreigner Klaus meinte nur: „ Micha, dieses Ding bringt Dich sicher über den Teich. Um so mehr Wind um so besser!“ Recht sollte Klaus behalten. Wir haben die Pazifik umbenannt, bei uns ist es eine Dame: DAISY! Daisy hat mir und Natale, aber auch vor kurzer Zeit, meiner Crew und mir, schon so einige Male das Leben gerettet. „Häh, wie das Leben gerettet?“ Nun. Das Ding steuert die LADY auch noch sicher, wenn DU nicht mehr kannst und wenn bei 50 Knoten alle Segel unten sind und der Kahn nur noch vor Topp & Takel die acht bis zehn Meter Wellen runter rauscht, bist Du froh, DAISY zu haben und nicht selber an der Pinne stehen zu müssen. Die Sonne geht unter, der Wind wird stärker und Du vertraust Daisy, was sollst Du auch sonst tun. In Kolumbien, vor dem Kap „Santa Marta“ hatten wir einen „Knock Down“, eine Freak Wave hat den Mast der LADY platt aufs Wasser gelegt und drei Wellen sind über die LADY gerauscht. Die Radsteuerung war in ihre Bestandteile zerlegt, der Hydraulikzylinder aus seiner Verankerung gerissen. Dasiy hat uns sicher in den Hafen von Cartagena gebracht. Danke. Einmal, nach 15 Jahren mussten wir die Dame mal zu einer generellen Überholung in die Werkstatt geben und sie steuert immer noch, nach fast 25 Jahren.
Im letzten Winter, kurz vor der Kapstadt/Rio Tour, ist der Schneckentrieb der Richtungsverstellung kaputt gewesen. UV Licht macht jedes Plastik auf Dauer eben doch spröde und kaputt. Peter hat schnell und unbürokratisch geholfen, als Dank habe ich ihm versprochen ein Video unserer etwas untypischen Konstruktion zu machen. Hier ist es jetzt. Bitte schön Peter. Danke für Deine prompte Hilfe.
SV Gabber, Tineke+Jimmy Lengkeeg NL
Dutch steel built canoe stern Gabber has been sailed around by Tineke and Jimmy for many years – a Windpilot Pacific Plus fitted since about 20 years. The boat has been sold to another couple proceeding the way round the ball for another time – Gabber and her todays owner couple Annelies en Enoch Justus are running an interesting blog in Nederlands language here is the way to meet them
SV Tangaroa, Wierd, Carolien, Suze en Tamar NL
HR 38 started her Worldtrip sometime in 2009, actually is in Australian waters.
“Hoe gaat het nu echt met jullie daar in Sydney?” Die vraag heb ik de laatste tijd meerdere keren langs horen komen. “Ja, tussen de regels door lezen we wel een beetje hoe het gaat. Maar vertel nou eens….. “ Het is dus tijd voor een update van alledag of zoals Opa het zou noemen “een saai stukje” dat de romantiek van het leven Down Under gelijk de das om doet. Het lijkt zowaar weer op een normaal leven, waar we, als we eerlijk zijn, nog wel wat aan moeten wennen…
Continue reading in Dutch language here please
SV Ramatoa, Dominique + Benoit FRA
LE RÊVE…
Voyager à la voile… c’est concrétiser mon rêve de gamin qui préférait dévorer des récits de navigateurs : “le voyage de Damien” et “la Longue route” – plutôt que de travailler correctement au lycée. Aujourd’hui, jeune retraité, le rêve devient réalité. Partir en couple … et partager une passion commune de voyager à la voile sous les tropiques.
LA RÈALITÈ…
Un voyage au long cours en Atlantique, par le Sénégal, le Brésil, l’Amazone, le vénézuela, les Antilles et dans le Pacifique vers la Polynésie française. Ici le blog
SV Cercamon, Doris et Régis, dits les Cercamonieux FRA
Bienvenue sur le blog de CERCAMON relatant notre VOYAGE EN VOILIER, avec nos récits, photos, et quelques conseils pratiques. Ci-dessous, vous trouverez un rapide descriptif de notre escale actuelle, suivi d’une présentation générale de notre parcours et de l’agencement de notre blog. Bonne découverte !
SV Equinox, Alexander Eipel GER
World travelling Doctor always around to supporting people in need, In Sri Lanka, Uganda, Myanmar, now preparing for some extended cruising with his aluminium van de Stadt 40 Caribbean, departing from her homeport in Germany in summer 2011. Please have a look to the exiting pictures in high resolution, you will find the pictures here
SV Miranda, Thomas Ruest CH via sailmail
15.December 2010, position: 13-03 Nord und 48-40 West, erhalten wir diese Sailmail:
Lieber Peter Foerthmann,
haben Sie vielen Dank für Ihre guten Ratschläge in den letzten zwei Tagen. Dass der Hersteller von sich selbst sagt, er sei immer nur ein Klick weit weg, ist schon eine ungewöhnlich hevorragende After-sales-Betreuung. Der Chef von Windpilot ist – verzeihen Sie das missratene Sprachbild – ein leuchtender Stern am dunklen Firmament nicht gehaltener Garantieversprechen.
Wir haben inzwischen das Paddel senkrecht gestellt, was die Steuersignale verbessert hat. Für die Rutschkupplung am Radadapter haben wir einen Murks gemacht. Wir nehmen ganz einfach eine Schraubzwinge, wo die Flügelmütter (oder sind es -muttern?) nicht richtig zupacken wollen. Und siehe da: es geht. Aber das Foto von dieser Gewaltanwendung wollen Sie dann sicher nicht in den Prospekt aufnehmen.
Punkto Steuergenauigkeit reiht sich unsere Ovni nun also wieder in jene 200 Schwesterschiffe ein, die ebenfalls mit Ihrem Windpilot unterwegs sind und auf die Sie gut und gerne stolz sein können.
Ich hoffe, dass ich Sie einen Mausklick weit weg nicht mehr erreichen muss vor unserer Ankunft in Barbados und wünsche Ihnen deshalb schon jetzt schöne Festtage und ein erfolgreiches Neues Jahr.
Mit herzlichem Gruss
Thomas Rüst
SY Miranda II
13-03 Nord und 48-40 West.