In seinem Text in der neuesten Ausgabe des TO Hefts # 142 schreibt der Vorstand:
Das Konto diente also nur als Zwischenkonto. Eine irgendwie darüber hinausgehende Betreuung der Versicherten durch TO gab es nicht. Alle Versicherungsfragen wurden direkt zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer abgewickelt.
Das war auch der Fam.Lelijveld bekannt, denn sie stellte am 25.09.2006 einen Leistungsantrag an die Würtembergische. Der damit verbundene Schriftverkehr wurde zwischen der Versicherung und der Fam. Lelijveld direkt abgewickelt.
Arnold Lelijveld schreibt auf meine diesbezügliche Anfrage:
From 24-08-2006 till 02-02-2007 we were in Suriname and never visited a doctor or hospital. So, no bills or anything like that where sent to Würtembergische. We never had any correspondences with Würtembergische about bills or claims before the issue in Panama City.
Das dürfte sich klären lassen.
Hiermit erkläre ich rechtlich bindend, dass ich eine Spende an den TO in Höhe von 25.000,– Euro machen werde, wenn der Vorstand den Beweis für seine Behauptung bis zum 05.11.2013 erbracht hat. Die Vorlage des Leistungsantrags oder anderer geeigneter Dokumente wäre ausreichend, nur echt sollten die Dokumente schon sein.
Sollte der Vorstand nicht in der Lage dazu sein, dann lassen die Tatsachen keinen anderen Schluss zu, als den, dass der Vorstand des TO die Mitglieder im Vorfeld der Mv im November vermutlich täuschen will.
Sollte der Vorstand einfach kein Interesse haben seine Beweise vorzulegen, dann muss er eine entgangene Spende von 25.000,– Euro rechtfertigen.
Die hier unbewiesen aufgestellte Behauptung, das Coby und Arnold Lelijveld seit dem 25.9.2006 einen direkten Kontakt zur Würtembergischen unterhalten haben ist für die Bewertung der Angelegenheit bedeutend. Dann hätten sie aus dieser Quelle erfahren können,wie es um die Zusammenarbeit Würtembergische mit TO bestellt ist, dann hätten sie sich um ihre Weiterversicherung kümmern können und hätten keine nutzlosen Zahlungen mehr an den TO geleistet und es wäre vermutlich auch nicht zu einem Vermögensschaden gekommen. So aber vertrauten sie weiterhin den Zusagen des TO.
Die hier unbewiesen aufgestellte Behauptung ist aber auch für den Verein bedeutend. Stimmt sie, ist die Verantwortung des TO erheblich geringer einzustufen. Stimmt sie nicht, müssen die Mitglieder des Vereins davon ausgehen, das sie vermutlich von dem von ihnen gewählten Vorstand kollektiv belogen werden.
Für diejenigen, die wie ich gespannt auf die Wahrheit sind, noch ein Hinweis: Das „Gutachten“ des Herrn Orgelmann, das sieben Monate in Bearbeitung war, kennt diesen so entscheidenden Leistungsantrag nicht, daher kann der Kommentator Wolfgang Reymann ihn auch nicht kennen. Vermutlich kennt in niemand.
Dafür kennen wir uns ein wenig besser aus.
Beate Schmandt
SY Kira von Celle
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