4. Eine TO-Stimme

Stimme aus dem Maschinenraum des TRANS OCEAN e.V.

Oder: Erstaunliche Einblicke in den Kopf eines TO Anhängers, wie er auf der MV in Cuxhaven anzutreffen gewesen ist.

Hier: Wilhelm …. Nachname unbekannt!

Zitat:

Wenn du auf dem Treffen gewesen wärst wüsstest du: Alle wollten den Lelijvelds was zukommen lassen. Aber die paar Männchen auf der Sitzung können nicht ohne weiteres über ein Drittel des TO-Kontos verfügen, das über 5000 Leute angehäuft haben. Einer Privatperson so viel Geld zukommen zu lassen wäre Veruntreuung. Damit macht sich der Vorstand persönlich juristisch angreifbar. Deshalb haben viele Mitglieder vorgeschlagen, das alles prüfen zu lassen. Der Anwalt kostet dann sicher auch 10.000 Euro, das hätten wir lieber den Lelijvelds gegeben, das geht aber nicht so einfach.

Es ist unglaublich. Du prangerst an, dass Luetgebrune das Geld locker saß und forderst zugleich, hier doch mal die neun grade sein zu lassen und einfach Geld zu überweisen, ohne dass die Folgen abschließend geprüft sind.

Den Satz mit der eigenen Meinung hast du ohnehin wohl falsch verstanden. Hätte ich wohl so schreiben müssen: Recherchieren tut nur der, der keine eigene Meinung hat

Zitat Ende

—————–

Guten Abend Wilhelm,

aufschlussreich, hier einmal unplugged ein wenig Einblick in einen Segler Kopf zu erhalten, der in Cuxhaven life dabei gewesen ist!

Ich lese mal zwischen den Zeilen – bitte korrigiere mich, für den Fall, dass ich Dich falsch verstanden habe sollte:

– Alle Anwesenden wollten den Lelijvelds eine Erstattung zukommen lassen – aber leider leider braucht man das Geld nun, um einen Anwalt zu bezahlen!

– wäre der Schaden doch bloß nicht so hoch gewesen….. in zwei identisch gelegenen Fällen hat der TO schließlich anstandslos 100% der Schadens Summe bezahlt!

-„etwas zukommen lassen“– ja klar, das wollten alle „Männchen“– aber man wollte hier einen Ablasshandel, einen DEAL, um sich damit elegant einer enormen moralischen Schuldenlast zu entledigen!

– einer Privatperson „so viel Geld zukommen zu lassen“ … wäre also Veruntreuung! Haaaalo Wilhelm: Es sind Menschen – TO- Mitglieder – EURE Vereinskameraden….die infolge Aufsichtsverletzung von Eurer Vorstandsseite, ihr Vermögen verloren haben, gleichwohl sich seit 4 1/2 Jahren der ARROGANZ eines Großvereins ausgesetzt sehen, der ihnen sogar heute noch unterschwellig – oder gar offen? – eine Mitschuld an dieser Angelegenheit zuzuweisen versucht – notfalls nun sogar unter Zuhilfenahme eines Rechtsgutachtens!

– Der Vorstand macht sich noch „angreifbar“ ! Richtig ist: Der VORSTAND IST BEREITS angreifbar, exakt seit dem Tage, an dem ADREAS HUELSENBERG jenen entlarvenden Brief an die Lelijvelds geschrieben hat, in dem er bekannte, in dieser Angelegenheit nichts unternehmen zu können – oder sollen wir nicht sagen: nicht zu wollen?Zitat Huelsenberg:

Da ich weder in der Versicherungsbranche, noch als Jurist tätig bin, kann ich mich zu dem gesamten Vorgang nicht äußern.

Es tut mir leid, Ihnen nicht weiter helfen zu können und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

A. Hülsenberg

stellv. Vorsitzender

Bereits in 2010 hätte der Vorstand ein Rechtsgutachten in Auftrag geben sollen, denn, nicht wahr, Andreas Huelsenberg war damals bereits dabei – dann hätten Coby und Arnold das Ergebnis bereits vor 2 Jahren vor Augen. Leute mit klarem Blick würden Euch bedeuten: Ihr seid seit langem in Verzug! Eure Bemerkung zum Rechtsgutachten gerät für mich fadenscheinig!

Vielleicht trittst Du einfach mal in Gedanken einen Schritt zurück, und bedenkst, was Du hier geäußert hast! Deine Bemerkungen spiegeln EXAKT die Haltung eines Trans Ocean und seiner willigen Adjutanten, für die Begriffe wie Moral und Anstand lebenslang Fremdworte geblieben sind!

Deine Bemerkung, dass ich hier forderte, „die neun gerade sein zu lassen“, zeigt unerbittlich, dass auch Dir die Kasse Deines Vereins wichtiger ist, als die Ideale unter Seglern, die angetreten sind, einander zu helfen – Einer für Alle – Alle für Einen!

Und: wenn Du nach den Ausführungen Eurer Kassenprüfer heute immer noch eine Referenz zum vorherigen Vorstandsvorsitzenden zu ziehen Dich genötigt siehst ….. dann scheint es fast, dass Du über vergangene Verfehlungen bereits das große Leichentuch der Amnestie geworfen hast!

Einfach mal Geld überweisen

Wilhelm: DAS ist hier keineswegs das Thema! Richtig dagegen: Hände raus aus den Taschen, Hirn eingeschaltet, um nach 4,5 Jahren unsäglichen Verharrens, endlich mal den GRÖSSTEN SKANDAL IN DER GESCHICHTE DES TO, ehrenhaft zu einem würdigen Ende zu bringen – um die Last von langjährigen Vereinsmitgliedern zu nehmen, die durch EUER Verschulden heute mit kargen finanzielle Mitteln im Pazifik auf abgelegenen Ankerplätzen leben, weil sie sich Marinas seit 4 Jahren nicht mehr leisten können!

Und um Dir Dein vielleicht letztes Missverständnis zu entreissen:

Es ist nicht Peter Foerthmann, der hier ursächlich den TO durcheinander bringt und Euch auf den Hacken sitzt – DAS SEID IHR SELBST, WEIL IHR EINIGE GRUNDREGELN ZWISCHENMENSCHLICHER SPIELREGELN AUSSER KRAFT GESETZT HABT:

DEMOKRATIE – MORAL – ANSTAND = allesamt FEHLANZEIGE!

Ich würde mir wünschen, dass Ihr das dereinst verstehen könnt, aber ich vermute wahrscheinlich richtig, dass diese Lampe bei Euch wohl niemals funktionieren wird…. weil Ihr die Sicherung bereits rausgedreht, um den Fehler gar erst nicht zu bemerken!

Dies ist der Grund, warum ich nun nicht mehr zu Euch gehöre – wir sind schlicht zu verschieden – keineswegs allerdings nur im Denken!

Peter Foerthmann

EPILOG:

ANDREAS HUELSENBERG – TO Vorstand befindet sich seit Frühjahr 2010 in der Haftung, weil er in der Sache Lelijveld nicht aktiv geworden ist, siehe das ganze Schreiben

Der TO hat in zwei weiteren IDENTISCHEN Schadensfällen – allerdings in erheblich geringerer Höhe – die Schäden in voller Höhe vergütet. Allerdings wurde hier das Beitragskonto der Versicherungsnehmer / Segler belastet, mit der Folge, dass diese in ihrer Gesamtheit diesen Schaden haben tragen müssen – anstelle des Versicherungsnehmers Trans Ocean, der für die Schlamperei hier ursächlich verantwortlich gewesen ist!

Der TO als Versicherungsnehmer hat durch Schlampigkeit die Versicherungsprämie der Familie Lelijveld nicht an die Krankenversicherung weitergeleitet, mit der Folge, dass die Familie einen Schaden von $ 110.000 selbst zu bezahlen hatten.

Der TO verfügt über einen Kassenbestand von ca € 250.000.– !

27 Antworten zu 4. Eine TO-Stimme

  1. Koszyk sagt:

    Sehen Sie Peter Förthmann,
    demokratisch sind Sie jetzt doch wohl der Verlierer. Die Segelmasse will einen Supermarkt-Verein, der für`s Geld maximale Leistung bringt. Der lässt sich mit
    einem Aldi vergleichen. Billig bekommt man das was man will. Wer die Brüder Aldi
    und Vorstandmitglieder sind, welche Geisteshaltung die haben zählt nicht, oder ist
    nicht entscheidend, weil nicht Ziel führend, ja kontraproduktiv.
    Der moderne Mensch liebt auch den Verein als Maschine, die hundert Pferde-Stärken gleich 10000 kräftige Massaisklaven, alle unterm abgepolsterten Hintern in meinem Kabinen-Rollstuhl und nach Feierabend in meiner schwimmenden Hobbie-Lustbadewanne. Motor-Sklaven-Masse ist klasse.

    „Herr Ober, zahlen NEINDANKE, bitte, machen meine Enkelkinder, wenn ich zu Asche verraucht bin, wie eine Tankfüllung Diesel, meines Spiel-Zeugs.“

    Ob da einige Aldimitarbeiter zu Opfern werden, einzelne Kunden die verdorbene Ware erhalten haben, bleibende Schäden davon haben und nun sich machtlos einer Elite-Un-Rechts-Anwaltschaft gegenüber gestellt sehen, hoffnungslos, zählt nicht.
    Damit sich zu befassen kostet viel Zeit und Zeit ist Geld und es macht auch überhaupt keinen Spaß. Außerdem sitzen die Verantwortlichen wohlmöglich auf der anderen Seite der Kugel, da hilft auch kein Google, in den obersten Etagen der Wolkenkratzer über drei Pfördner und Sicherheitscode-Türen 500% abgeschirmt.
    Aber den Tante-Ema-Laden wollte ja keiner mehr. Nun hat man den Aldi-TO-Salat.

    Merken Sie nicht, dass die giftige Wurzel im Systhem, genauer im Wunschdenken,
    im Willen der Einzelnen liegt : Groß, leistet mehr für´s Geld. Geiz ist geil, und wir sind
    geil weil geizig, ja super u.s.w. .

    Sind Sie gewillt Ihre Möchtegern-Wunschvorstellungen aufzugeben? Oder braucht es in jedem Fall erst die Ent-Täuschung, wegen Denkangst und Spaß-Grundrecht-Glaube?

    Mir macht es Furcht, wenn ich sehe für wie wenig Geld, das Internet ungeheueres leistet. Da noch an Pferdefuß zu denken, das braucht nahezu eine übermenschliche Nüchternheit/Besonnenheit. Bazon Brock, sinngemäß: „Das Internet ist die Hölle der Moderne“
    Hans-Magnus-Enzenberger, vor ca. 45 Jahren in „Die Zeit“: „Der Quellekatalog ist die Hölle der Nachkriegsgeneration.“
    Bazon Brock ist wohl der einzige Deutsche, der sich als Prophet bezeichnet und zugleich den Bundesverdienstorden hat. Zweiteres würde bei mir schon nicht möglich sein, weil ich nicht recht-schreiben kann.

    Se`kranker mit verbundenen Augen

  2. Willi sagt:

    Es ist interessant wie selbstentlarvend aus Cuxhaven gesprochen wird. Dies zeigt, dass man dort überhaupt kein Unrechtsbewusstsein besitzt.

    Lassen wir dies einmal auf der Zunge zergehen: „Aber die paar Männchen auf der Sitzung können nicht ohne weiteres über ein Drittel des TO-Kontos verfügen, das über 5000 Leute angehäuft haben.“

    Kennt der Schreibende irgendwelche Grundlagen gemeinnütziger Vereine, insbesondere den §58 AO?

    Ein gemeinnütziger Verein muss seine Mittel grundsätzlich zeitnah für die Satzungszwecke verwenden. Dieses Gebot der zeitnahen Mittelverwendung soll verhindern, dass Vereine ohne sichtlichen Grund Vermögen anhäufen, anstatt es den gemeinnützigen Zwecken zuzuführen.

    Stellt die Finanzverwaltung aufgrund der eingereichten Gewinnermittlung / Einnahmen-Ausgaben-Rechnung fest, dass der Verein Mittel angespart oder falsch verwendet hat, ohne dass die Voraussetzungen des § 58 Nr. 6 und 7 vorlagen, kann das Finanzamt nach Pflicht gemäßem Ermessen den Verein auffordern, die Mittel zeitnah zu verwenden. Wenn der Verein aus Unkenntnis Mittel angesammelt hat und sonst aber den steuerbegünstigten ideellen Zweck erfüllt hat, kann das Finanzamt dem Verein eine Frist für die Verwendung der Mittel setzen.

    Werden die Mittel nicht in der festgesetzten Frist verbraucht, kann die Gemeinnützigkeit rückwirkend für den Zeitraum bis zu 10 Jahren aberkannt werden.

    Verstöße gegen den Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung ziehen i.d.R. den Verlust der Gemeinnützigkeit nach sich.

  3. Willi sagt:

    – anrüchige Spendenaktionen (-betrug?) durch Erich Wilts
    – Krankenversicherungsgelder veruntreut, Amtsanmaßung?, kann ein gemeinnütziger Verein eine Versicherung ausgeben?
    – veruntreute Gelder auf Notaranderkonten des RAuN Luetgebrune
    – angehäuftes Vermögen eines (noch?) gemeinnützigen Vereins (§58AO)
    – Verteidigung intransparenter Förderungen aus schwarzen Kassen in 6stelliger Jahressumme

    Sind hier Jurastudenten? Aufgabe für eine Seminararbeit: ist dies im Sinne des StGB der organisierten Kriminalität zuzurechnen, ist der TO also als Mafia einzustufen?

  4. Willi sagt:

    Nur mal hier zum Protokoll: oben eingefügter Post war ursprünglich im YACHT Forum und wurde dort vom Admin gelöscht. Muss man nun annehmen dass die Yacht Teil des kritisierten Systems ist?

  5. Willi sagt:

    Es ist schon erstaunlich mit welchen Mitteln der TO von diversen Organen unterstützt wird. Ich hoffe schwer, dass dieser PF Blog nicht verschwindet, denn diese massive Massenbeeinflussung ist in keiner Weise hinnehmbar. Wäre es nicht Zeit für einen Shitstorm, oder haben die dunklen Mächte wieder mal gewonnen?

  6. Willi sagt:

    Es ist wohl an der Zeit hier Dinge öffentlich zu dokumentieren, die andernfalls im Orkus der Zensur verschwinden. Wer weiss wie lange der folgende Post im YF zu sehen sein wird.

    Cayluna
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    14.04.2011
    Beiträge
    15

    Wieso wurde dieser Beitrag gelöscht?

    Kopie Anfang:

    Heute 15:06 #300
    langfahrt
    langfahrt ist offline Erfahrener Benutzer

    Registriert seit
    30.04.2008
    Beiträge
    664

    Standard

    – anrüchige Spendenaktionen (-betrug?) durch Erich Wilts
    – Krankenversicherungsgelder veruntreut, Amtsanmaßung?, kann ein gemeinnütziger Verein eine Versicherung ausgeben?
    – veruntreute Gelder auf Notaranderkonten des RAuN Luetgebrune
    – angehäuftes Vermögen eines (noch?) gemeinnützigen Vereins (§58AO)
    – Verteidigung intransparenter Förderungen aus schwarzen Kassen in 6stelliger Jahressumme

    Sind hier Jurastudenten? Aufgabe für eine Seminararbeit: ist dies im Sinne des StGB der organisierten Kriminalität zuzurechnen, ist der TO also als Mafia einzustufen?

    Willi will es wirklich nicht mehr wissen.

    Kopie Ende.

    Liebe Yacht,

    das Einzige was ich persönlich etwas übertrieben fand war das mit der Mafia
    darüber kann man schmunzeln…..

    ABER

    leider sind die anderen angesprochenen Themen hinter den Spiegelstrichen berechtigt bzw. zum Teil durch den Kassenprüfungsbericht, bei der letzten MV vom TO, bestätigt worden.
    Luetgebrune hat Gelder über ein eigenes Notaranderkonto veruntreut…..
    Es wurden Krankenversicherungsgelder veruntreut, in dem sie nicht an die Versicherung weitergeleitet wurden…..
    Es gab schwarze Kassen, die nicht bekannt waren und nicht geprüft wurden….
    Die Wilts wollten Spendengelder über den TO leiten, damit die Spender eine Spendenquittung bekommen…. das nenne ich versuchten Steuerbetrug!
    Das mit dem angesparten Vereinsvermögen ist in dieser Größenordnung noch in Ordnung… bis ca. dem dreifachen jährlichen Beitragsaufkommen……
    usw…..usw….
    bisher war die Aufarbeitung vonseiten des neuen Vorstandes mangelhaft gewesen….

    ich hoffe, dass nach der letzten MV der Vorstand aufwacht und handelt…… z.B. von sich aus die Staatsanwaltschaft einschaltet….

    Liebe Yacht…. ich habe niemanden beleidigt oder verleumdet… dies sind alles Dinge, die auf der letzten MV zur Sprache kamen…. Johannes Erdmann, einer ihrer Journalisten, war als TO-Mitglied privat (wie mir berichtet wurde) anwesend und kann dies alles bestätigen.

  7. Koszyk sagt:

    Peter Förthmann,
    ich habe überhaupt keine Einwände, wenn Sie einen Text von mir löschen.
    Ich bin ja wohl das Paradebeispiel eines sog. „Foren-Trolls“.
    Ich denke dann, dass der Text eben einzig für Sie bestimmt war.

    Um aber Mißverständnisse zu vermeiden (es könnte ja sich auch um ein techn.
    Problem handel, und ich poste nochmals, und Sie beurteilen das als hartnäckig…),
    genügte eine kurze Notiz z.B. :“von mir gelöscht, weil für mich unakzeptabel“, auch ohne Begründung. Darum möchte ich doch bitten.
    Sie haben ja auch mit „Gelöscht werden“ Erfahrungen, und ich könnte gerad in dem
    punkt noch sensibler als Sie sein.

    Mit freundlichem Gruß Koszyk

  8. peter sagt:

    Lieber Herr Koszyk,

    Sie werden erfahren haben dass LÖSCHEN bei mir nicht stattfindet, schlicht, weil ich Kommentare generell approve. Allerdings laufen hier derzeit tausende von Spams / day auf, die ich teils im 2 Std Takt zu sortieren habe, um nicht vollständig den Überblick zu verlieren. Ich kann also nur annehmen, dass Ihr stets tiefgruendiger Kommentar hier kollateral einer Leerung des Ordner zum Opfer fiel. Ich werde mir Muehe geben, dass dies nicht ein weiteres Mal passiert…..

    mit besten Gruesse aus Hamburg

    Peter Foerthmann

    Nachsatz: das obige statement ist nicht einzuhalten, weil die Inhalte einiger Kommentare in Bezug ihre Länge, ihre Zielrichtung gegenüber anderen Teilnehmer hier keine weitere Plattform gegeben werden wird. Dies wurde kommuniziert.

  9. Hallo, Herr Foerthmann,

    koennen Sie mir bitte die Konto-Nr. / BLZ fuer die Überweisung für Fam. Lelijveld angeben? Muß ein best. Vermerk auf die Überweisung geschrieben werden?

    Gruß Claudia Masson

  10. peter sagt:

    Hallo Frau Masson,

    habe Ihnen die Daten als mail zugeschickt.

    Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüsse aus Hamburg

    Peter Foerthmann

  11. Koszyk sagt:

    Das freut mich ja, auch für Sie.

    Ich halte mich selbst für jugendfrei. Ob ich allerdings erwachsenenfrei bin,
    das wird jeder für sich entscheiden müssen.

    Noch ein kleiner Sinnspruch von mir:
    „Wen man nicht kreuzigen braucht, weil angepasst oder schon tot,
    bei dem bedankt man sich, indem man ihn lobt.“

    Allerdings, das mit den störenden Spams könnte darauf hindeuten, dass Sie jemandem von Bedeutung sind. —

    Mit freundlichem Gruß Koszyk

  12. Willi sagt:

    Allerdings, das mit den störenden Spams könnte darauf hindeuten, dass Sie jemandem von Bedeutung sind. —

    oder als Gefahr erkannt wurde – wann ist die Wahl in CUX bei der BL sich erneut wählen lassen will? Nochmals – was ist zB die Rolle des CUX OB? Entsprechend kritische Posts in der Cuxhavener Postille wurden übrigens auch zensiert und persönliche Drohungen ausgesprochen.

  13. Sie, wir – die Ausgetretenen- werden diesen Kampf nicht gewinnen. Der Grund, warum wir ausgetreten sind, ist die Dummheit der Verweilenden. Und, wie das Sprichwort sagt: „Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!“ Wie sollen da wir Sterblichen gewinnen?
    Nun ist es doch so, dass Steuerverkürzung ein Offizialdelikt ist, oder irre ich? Und ob es beim Versuch blieb, kann ja der Staatsanwalt NACH Ermittlung entscheiden, nicht wahr? Gegen die Einstellung der Anzeige, von der so viel im Vorfeld der vorvorigen Mitgliederversammlung die Rede war, hätte ja der den Einstellungsbescheid bekommende auch Beschwerde einlegen können, ja müssen! Es muss ja auch nicht immer der Ankauf von CD’s aus der Schweiz erfolgen, war da nicht irgendwas mit Besen, die vor der eigenen Haustür kehren sollen? Und wer sagt denn, dass Wilts Fall der erste oder einzige war?
    Eines noch:
    Wer durch nicht erfolgte Weiterleitung von Krankenkassenbeiträgen geschädigt worden ist -das ist auch der Fall, wenn keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen wurden, das Fehlen der Deckung reicht!- hat n.m.E. die PFLICHT, Anzeige zu erstatten, um andere Beitragszahler zu schützen und diese Praktik zu beenden! Nur der Geschädigte selbst kann unmittelbar und unzweifelhaft den Beweis des Betruges erbringen – kein Dritter ist dazu in der Lage.

  14. Koszyk sagt:

    Peter Kersten,

    das ist aber interessant, “ …die Dummheit der Verweilenden.“, dass die (große demokarische regierungsfähige Mehrheit) welche mit Ihnen das gleiche Hobby teilen von Ihnen so beurteilt werden, und dass nachdem Sie selbst wohl Jahre verweilten (in seliger Unwissenheit) Ich glaub in Sachen Sebstgerechtigkeit gibt es keine Krise.
    Noch nie „U-Boot“ gefahren, immer an der Oberfläche „gesegelt“?

    Sinnsprüche:

    Herden-Trieb/einfältige Einfalt/dumme Schlauheit

    Keiner wird sagen,
    dass er den Ast absägt,
    auf dem er sitzt.
    Für dumm will niemand gelten.
    Was ist aber,
    wenn alle gemeinsam
    an dem Ast sägen
    auf dem sie alle sitzen?
    Das ist erträglich
    und weniger dumm? —
    (Geist der zur APO-Kalypse führt)

    Der dumme Schlaue
    findet leicht
    fünf Dümmere
    die ihn
    bewundern
    und
    sonnt
    sich

    (An die Geistblasen) vom Se`kranken

  15. Koszyk sagt:

    Ergänzung:

    Peter Kersten,
    erweisen Sie doch einmal Ihre Intelligenz, Ihr Nichtdummsein,
    indem Sie einen Rat an die erteilen, die „zufällig“ mit einer
    dummen Person verheiratet sind und wohlmöglich mit ihr 4, davon 3 dumm,
    Kinder haben.

    Sollen die vielleicht vor jeder Entscheidung würfeln?

  16. Meine Aussagen beziehen sich auf die kleine Welt des TO, sind durch die Vorgänge innerhalb dieses „Vereins“ hinreichend bewiesen. Es hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun, wenn man die in einem -höflich formuliert- Umfeld verweilenden, welches der Unregelmäßigkeit verdächtigt und bezichtigt wird, für nicht gerade schlau hält, es sei denn, sie ändern den Sachverhalt. Was aber nicht abzusehen ist. Wenn Sie allerdings diesen Anwurf für sich generalisieren, so kann ich dazu nichts sagen; jeder, wie er mag.
    Ich halte es allerdings nicht für hilfreich, eine Diskussion über konkretes Verhalten mit Weltschmerz-Ergüssen zu verwässern.
    Und zu Ihren Fragen:
    Ich bin nicht nur U-Boot gefahren (und damit in die Materie eingetaucht) ich bin auch geflogen und habe mir damit einen übergreifenden Blick verschafft, nicht zu reden vom Erkennen der erforderlichen Schnelligkeit der Entschlussfassung.
    Was Ihren Nachsatz betrifft bleibt anzumerken, dass da wohl das geflügelte Wort „Drum prüfe wer sich ewig bindet….“ greift. Und würfeln brauchen die nicht, einfach nur offen und konsequent das tun, was sie für richtig halten.
    Und damit ist dieser Austausch für mich beendet. Punkt.

  17. Koszyk sagt:

    Zitat von Ihnen Peter Foerthmann:
    Es ist nicht Peter Foerthmann, der hier ursächlich den TO durcheinander bringt und Euch auf den Hacken sitzt – DAS SEID IHR SELBST, WEIL IHR EINIGE GRUNDREGELN ZWISCHENMENSCHLICHER SPIELREGELN AUSSER KRAFT GESETZT HABT:

    DEMOKRATIE – MORAL – ANSTAND = allesamt FEHLANZEIGE!

    Und Sie haben nicht mal so viel Demokratie-(freie Meiningsäußerung)Verständnis
    Moral und Anstand, hier dem Leser mitzuteilen, dass Sie keine weiteren Kommentare
    von mir wünschen und sich erlaubt haben all die Kommentare die Ihnen nicht gefallen
    zu kreuzigen. Dazu Ihre heroische Ankündigung , dass Sie nicht LÖSCHEN, im Gegenteil… . Wie passt das zusammen?
    Für mich sind meine Texte ein Gesamttext. Wenn Sie also die Texte löschen, die
    Sie wollen, ist es nicht mehr mein Text, sondern eine Fälschung, sozusagen der Ihre.
    Darum veröffentlichen Sie alle Kommentare von mir oder löschen Sie alle,
    wenn Sie nicht unanständiger handeln wollen als wohlmöglich die handeln, die Sie kritisieren.

    Wünsche gute Besserung Koszyk

  18. Schmandt sagt:

    Die Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter die uns im Grundgesetzt garantiert ist. Es ist die Meinungsfreiheit aller gemeint. Wer dieses Recht so überstrapaziert, das andere nicht mehr zu Wort kommen, weil niemand mehr den Bezug zum Thema findet, hat dieses Recht aller eingeschränkt, also dagegen verstossen. Wo die Grenzen sind zeigt uns der Respekt, den wir unseren Mitbürgern schulden, weil diese uns diesen ebenso schulden. Ich mag Ihre Beiträge, hätte gerne geantwortet, wenn ich sie nur dort finden würde, wo wir niemanden belästigen.
    Sehen Sie, so kommen wir ganz ohne die Diskussion ums Hausrecht aus.
    Sie werden bei ernsthafter Suche Ihre philosophische Stube schon finden, es gibt sie und ich hoffe es wird sie weiter geben.
    Das wünsche ich Ihnen

  19. Koszyk sagt:

    gefunden:
    Peter Foerthmann

    „Nachsatz: das obige statement ist nicht einzuhalten, weil die Inhalte einiger Kommentare in Bezug ihre Länge, ihre Zielrichtung gegenüber anderen Teilnehmer hier keine weitere Plattform gegeben werden wird. Dies wurde kommuniziert.“

    Damit kann jeder Moderator den Großteil Ihrer Kommentare löschen, schon gemerkt?
    Zudem was hat Inhalt mit Länge zu tun. Welche Zielrichtung meinen Sie. Zielen
    Sie nicht? Es wurde nicht kommuniziert, bis jetzt, einzig, per mail, darum gebeten,
    dass ich weitere Kommentare unterlassen möchte.
    Diese Schlauheit, etwas zu kommunizieren und dann, nicht ganz falsch zu sagen, dass
    es kommuniziert wurde, was ja jeder gerade gelsen hat, also darauf hinverführen soll,
    dass es zuvor kommuniziert worden ist, ist abgründig. Sehen Sie zu , dass das nicht Teil
    Ihres Wesens wird, also für Sie unbemerkbar.

    Gute Besserung wünscht Koszyk

  20. Koszyk sagt:

    Antwort an Schmandt,

    ich hatte meine Mailanschrift hier angegeben, auch P. Förthmann hat sie.
    Ich bin gegen Schubladen, Philosophische Stuben…, eben da für mich alles
    miteinander zusammen hängt. Dass es eine Zumutung für Schubladenfreunde
    und viele andere ist, wird so sein.
    Zudem gehe ich eine Problematik eher mit einer Indianertaktik an, also umzingle
    sozusagen das Problem ersteinmal. Und komme so zu meinem Ergebnis.
    Ihren Text hätte ich mir von P. Förthmann gewünscht, den Blogbetreiber.
    Aber was sind schon Wünsche.
    Ich habe nichts hinterm Berg gehalten, gesagt, dass wärend P.F. sich den TO näher
    ansieht, ich mir P.F. näher ansehe, also den Kritiker. Das sollte bei gutem Gewissen
    nur willkommen sein. Wie weit ich zu weit abgeschweift bin, nun das darf hier P.F.
    beurteilen, wie ich es auch machen würde, hätte ich so eine Seite. Doch wie er es
    tut, das sagt eben doch viel und ist nicht zu überhören, für den der hören will.

    Mit freundlichem Gruß an Sie Koszyk

  21. Koszyk sagt:

    Ergänzung:

    Wenn Sie mehr von mir lesen möchten Herr/Frau Schmandt
    können Sie das u.a. bei ContaktChile
    Chile-Forum bei dem eingekerkerten
    oder gekreuzigten Nick „2fel“

  22. Koszyk sagt:

    Zudem, wird dem aufmerksammen Leser nicht entgangen sein,
    dass Herr P. Kersten einen Punkt/ein Ende mit mir machte und zugleich
    Herr P. Förthmann einen Punkt mit mir und für mich machte.
    Es ist also naheliegend, dass Herr Förthmann sich unter den Rettungsschirm
    von dem Profi P. Kersten gestellt hat. (ist ja menschlich) Ein kurzer Text aus
    dessen Firmen-Page, siehe unten, besonders letzte Satz.

    Dazu passen noch ein paar gelöschte Sinnsprüche:

    Dummheit im Sinne von Geistlosigkeit: Aussichten
    Der Funktionär des Geldes,
    welcher die Sonne verkauft,
    vergöttert die Sonne und verteufelt die Wolken,
    und verhungert.

    Wer nicht mut(ig und)willig ist die Gegenwart zu beurteilen, derjenige sollte über die Vergangenheit und Zukunft schweigen, und dem lohnt es im Grunde nicht zuzuhören.

    Der Mensch der Versucher
    Fast täglich begegne ich Menschen, die wünschen, das ich
    genau so klug b.z.w. dumm, so vorsichtig b.z.w. unvorsichtig,
    so beherrscht b.z.w. unbeherrscht, so weise b.z.w. unweise,
    so fromm b.z.w. unfromm bin, wie sie es wünschen
    und sie mich eben gerade gebrauchen können.
    (Am augenfälligsten bei der Großzahl Verkäufer)

    Alle sagten das es nicht geht, da kam einer der es nicht
    wusste und tat es.
    (wo hab ich das her, aus mir?)

    P. Kersten:
    Wir schlagen eine Brücke zwischen dem Geschehen und dem Leser….

    …sei der nun Leser eines Buches, einer Zeitschrift, eines Magazins oder Zuhörer, Zuschauer einer Rede, eines Radio- oder Fernsehbeitrages.

    Die Botschaft, sei sie nun reine Information oder soll sie nachhaltiges Wissen vermitteln, wird sicher über diese Brücke geleitet – und ebenso sicher ankommen.

    Und Sie dürfen versichert sein: Diese Brücke wird den Leser direkt an das Ziel geleiten, das Sie gesetzt haben. ——

    Mit freundlichem ‚Gruß Koszyk

  23. Rainer Hasse sagt:

    Hallo Herr Koszyk,
    die Freiheit des Einen endet da, wo sie die Freiheit der Anderen zu sehr beschränkt,
    und solange Peter hier kein „Ignore-Button“ einbaut, wäre ich Ihnen dankbar, wenn ihre philosophischen Ergüsse zugunsten eines überschaubareren Kommentar-Strangs
    etwas kürzer ausfielen.
    PS: Haben Sie mal gezählt, wie oft in ihren Kommentaren das Wort „ICH“ auftaucht,
    vielleicht arbeiten Sie mal daran…….

  24. Koszyk sagt:

    Nun habe ich Peter Förthmann zugesagt, dass ich seinen Willen akzeptiere
    und hier nicht mehr meine Kommentare abgebe, und da lese ich von Rainer Hasse
    das.
    Also jeder soll wissen, dass ich hier keine Kommentare mehr schreiben soll, laut
    Bloginhaber und dass ich mich daran auch halten werde.
    und nochzu p.s. „Ich…“

    Die letzte kurze Erlebnisgeschichte:
    Einige fromme Leiter haben genau das an mir kritisiert.
    Dann hab ich mal ihr Lehrbuch, die Bibel, aufgeschlagen und es hat
    etwa 2 Min. gebraucht bis ich einen Satz von Paulus fand, wo drei mal
    „ich, mich“ vorkam. Ich habe denen ihre Lektion aus ihrem Schulbuch
    gegeben und nie mehr was von denen gehört.
    Da gibt es anderes woran ich zu arbeiten habe.
    Wenn Sie wüßten, wie weit -ich- davon entfernt bin -mich- jemandem
    aufzudrängen.

    Ja, wenn man verheiratet oder sowas ist, wird zwangsläufig
    häufiger von „wir“ gesprochen, statt von „ich“.
    So nun entmachte -ich- -mich- selbst, bringe -mich- selbst hier zum Schweigen.
    -Ich- bin es der schweigen soll, sagt der Herr des wirr-tuelen Hauses.
    -Ich- befolg`. Koszyk

  25. Rainer Hasse sagt:

    Danke

  26. peter sagt:

    Sehr geehrter Herr Koszyk,

    Sie haben mir in einer PN geschildert, dass Sie Ihre Kommentare auf diesem Blog als GESAMTWERK angesehen haben möchten, dass Sie entweder in seiner Gesamtheit – oder eben garnicht gewürdigt erhalten möchten. Sie haben darum gebeten, meine persönlich an Sie gerichtete Mail an Sie, an dieser Stelle zu publizieren.

    Nun denn, Ihrem Wunsche komme ich gerne nach, hier meine mail an Sie:

    Sehr geehrter Herr Koszyk,

    wenn Sie Ihre Postings zum Gesamtkunstwerk erklären, geraet es schwierig, dem Kuenstler zu vermitteln, dass sein WortWerk nur geringen Sachbezug zu den Themen aufweist, die er gleichwohl als Alibi verwendet, seine WortBilder vor Publikum hier auszustellen, selbst wenn dies Publikum hier wenig Interesse an den Bildern zeigt.

    Ich darf Sie bitten, zu respektieren, dass der Querverweis auf das Recht auf Meinungsfreiheit wenig sinnvoll gerät, wenn dies als Brechstange Verwendung findet, um einen Kopf in Verbindung mit einer Tastatur, wie Bluetenstaub auf einer fremden Pflanze, zu anderen Empfaengern sich tragen lassen moechte – und sei nur, es um die eigene Bedeutung ein wenig weiter zu verbreiten.

    Ich habe Sie anfangs mit einem Namenvetter Segler verwechselt, was ich bedaure.

    Ich darf Sie bitten, in meinem Blog keine weiteren Kunstwerke aufzuhaengen.

    mit freundlichem Gruss
    Peter Foerthmann

    PS: ich würde mir wünschen, dass dieser Ihnen gegenüber gern erfüllte Wunsch keine weiteren Kommentare nach sich zieht…!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert