VOM LOKOMOTIVFÜHRER ODER KAPITÄN BIS ZUR TANTE AUS AMERIKA
Das größte Idol sehen wir auf den ersten Blick, wenn uns nach der Geburt der Schweiss erst abgewischt, wir neugierig in die Runde blicken und das Entzücken in Mutter´s Augen erkennen, ganz ohne uns zu erschrecken. Logisch gleichwohl opportunistisch bleiben wir der Dame treu, die uns liebevoll umsorgt, uns auf Schreikommando, das Futter reicht und geräuschlos, wenngleich nicht ganz geruchslos, für die Entsorgung der Hinterlassenschaften sorgt. Wenn wir dann unter dem Jubel der uns Umlebenden aufgestanden sind, tapsend unsere Umgebung zu entdecken suchen, geniessen wir Narrenfreiheit, zumindest für eine kurze Weile, bis wir dann anfangen, die Grenzen zu verschieben, um die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Der Zirkus geht also los, hier und dort liegen dann die Nerven blank, recht selten unsere eigenen.
Dann rückt bei Bubis der Lokomotivführer ins Visier, alternativ der Kapitän oder der Pilot, Hauptsache eine imposante Uniform, damit man bereits von weitem erkennen kann, dass eine Monstranz auch ohne Worte funktioniert. Man will ja keinesfalls im Hemd stehen, wenn man schon nix zu sagen weiss, was ja in der Pubsität passieren kann. Freiheit ist Ziel und Weg, egal auf wessen Kosten, die uns am Arsch vorbeigehen, solange wir sie nicht selbst zu bezahlen haben. Schliesslich hat man uns ja gewollt, ergo die Klappe zu halten und … zu zahlen! Ein sorgloses Leben eben, könnte endlos so weitergehen, bei manchen klappt das lebenslang, was recht praktisch ist, weil man sich dann ja keinen neuen Wirt zu suchen hat, was nur neue Reibungsverluste bringt. Beneidenswert? Eher das Gegenteil! Risiken und Nebenwirkungen sind in Erziehungsbeipackzetteln aufgeschrieben, die keiner liesst, weil man eh alles besser weiss, und im Vorwurfsverschiebebahnhof des Lebens einfach weiter fährt, bis nix mehr geht, wenn oder weil eine solide Wand den Weg versperrt. Für derartige Fälle wurde der Berufsstand der Therapeuten ins Leben gerufen, die im 45 Minutentakt nach Lösungen suchen.
Die Idole von gestern jedenfalls, werden geräuschlos ersetzt, man entwickelt sich ja schliesslich weiter. In meinem Leben ist ihre Abfolge der Vorbilder schnell aufgezählt: HUBERTUS DISTLER, hat mir die Geige unters Kinn gesteckt, den Bogen mit Kolophonium bestrichen, um mein absolutes Gehör zu trietzen. Seinen wiegenden Seemannsgang habe ich subito adaptiert, bin fortan wie sein Zwilling durchs Leben gewankt. Seine Frau GISELA DISTLER, hat meine Fingerfertigkeit von Diabelli bis Bach und Beethoven auf dem Klavier trainiert. Allerdings bin ich wenig später unter Vorsatz zu Freddy Quinn abgebogen, der mit meinen Träumen von der Seefahrt irgendwie besser harmonierte, weil er sang, wovon ich träumte. Den Seemannsgang immerhin, hatte ich da ja schon. Die Karriere war also nahe an den Wolken dran, jedenfalls für die Zeit auf dem fernen Pazifik, den ich keineswegs als still im Wortsinne in Erinnerung hatte. Wie hätte ich damals ahnen können, dass ich mit Freddie´s KFK Libertas Jahrzehnte später auf Kurs zu den Seychellen durch die Biskaya rollen würde? (YACHT #1 / 1981). Die Geige jedenfalls wurde später schnöde gegen einen DKW vertauscht, mit Frischölautomatik, was das Tanken kolossal vereinfachte, weil man nicht mehr Öl unter das Benzin zu mischen hatte. Mit Zweitakt auf der Strasse, ging das Leben ungleich schneller, mit Liegesitzen für einen jungen Mann mit Drang, zudem ungeheuer praktisch für Abenteuer. Mein Faible für fahrbares Blech jedenfalls wurde damals for ever in meine Seele eingeritzt.
Die der Seefahrt folgenden Jahrzehnte kann ich mich an keine weiteren Idole mehr erinnern, vielleicht ist die Zeit einfach zu rasant verflogen, kaum dass ich zu Atem gekommen, mir weitere Vorbilder hätte suchen können, denn sie wurden, manchmal im Wochentakt, ausgewechselt. Der Junge war schlicht zu hibbelig! Statt nach Idolen zu suchen, um sie zu adaptieren – oder zu kopieren? – habe ich lieber meine Träume Stück für Stück in Realität verwandelt, was ungleich effektiver gewesen, zumal ich mit einer Vespa fahren konnte, anstatt nur von ihr zu träumen. Eine endlose Kette von Träumen wurde rasant umgesetzt, eigentlich bin ich damit heute noch nicht fertig. Immerhin allerdings, bin ich dank Alters, ein klein wenig ruhiger geworden. Sagt jedenfalls meine Frau.
Als Fixstern wurde meine Mutter zur Lebensheldin, die mich bedingungslos respektiert, bewundert und gefördert hat, ohne je eigene Ansprüche daraus zu generieren, sie wurde zum ruhenden Pol in meinem Lebenshaifischbecken, bis zu ihrem Tod im Nov. 1997 als ich gerade in Puerto Mogan mein Lager aufgeschlagen hatte.
Mein Lebenskompass wurde danach neu justiert. Schicksalhaft – oder Fügung? – dass ich auf einen Menschen getroffen bin, der meine kühnsten Träume hat in Erfüllung gehen lassen. Ich bin auf mein Alter Ego getroffen, meiner heutigen Frau, mit der ich im achtzehnten Jahr 24 / 365 gemeinsam durchs Leben fliege, wobei das Wort Idol nun Flügel bekommen hat, weil es mit einer Bedeutung erfüllt, die ungewöhnlich und der Grund für diese kleine Geschichte ist.
Meine bessere Hälfte ist in einer feindlichen Umgebung aufgewachsen, die wenig Luft zum Atmen liess, ohne elterliche Liebe oder gar Herzenswärme, wurde Kindheit und Jugend zu einem Zwischenraum, in dem es zu überleben galt, derweil das Ziel auf ein einziges Wort reduziert: weg! Ein stilles karges Leben voller Arbeit unter Schlägen sind Nährboden für Träume von einer besseren Welt, z.B. einer Tante in Amerika, die das Leben leichter macht, derweil man Eisblumen auf Fensterscheiben zählt und auf das eiskalte Plumpsklo im Hinterhof zu scheissen hat, alternativ des nachts den Blumentopf ertränkt.
Früh morgens um vier die Kühe melken, danach in der eiskalten Blechschüssel den Gestank vertreiben, um dem Mobbing in der Schule zu entwischen. Die erste Banane mit 12, dem Pfarrer bei der Kollekte helfen, um ein wenig Kleingeld für Süsses zu ergattern, ein Zuhause, in dem monatelang die Schweigestrafe regierte, kalte Füsse sich mangels Schuhwerk platt verformten, Bleistifte generell Mangelware, nur bei den Strafen hatte man die freie Auswahl der Folterwerkzeuge: Gürtel, Stock oder das Kabel des Tauchsieders, der jederzeit betriebsbereit über der Kochstelle hing! Wenn Eltern ihre Pflichten nicht begreifen, wird jugendlicher Trotz zur Gegenwehr und Hilfe, die Strafen ohne Schäden an der Seele zu bestehen und zu überleben, um am Ende ein Haus, das nie ein Zuhause war, einfach nur still zu verlassen. Denkwürdige Schulabschlüsse in der Tasche, wenig Gepäck in der Plastiktüte, wurden jegliche Lebensspuren dieses Mädchens über Nacht getilgt, die Vergangenheit radikal ausgelöscht, Bücher, Klamotten, Fotos und Zeugnisse verbrannt, vernichtet, als habe es diesen Menschen (Tochter, Schwester) nie gegeben, denn der Vater hatte sich mittels Alkohols des Lebens entledigt!
Der Bus nach Paris führte ins Ungewisse, ohne Sprache oder Geld wurde das Leben für eine junge Frau voll berstender Lebensfreude zur Wundertüte, und Anfang zu einem neuen Leben, das uns Jahre später zusammen führen sollte. Die Geschichte ist nachzulesen:
Marzena träumte von der Tante aus Amerika, die es nie gegeben hat, als Ersatz mußte Robinson Crusoe herhalten, dem es auf einer einsamen Insel sicher besser ergangen ist, als im eigenen tristen Leben, in dem der Wunsch nach Gummistiefeln an oberster Stelle stand, um endlich mal trockene und warme Füsse zu bekommen. Ein Trauma mit ungezählten Blasenentzündungen und Folgen bis ins Heute.
Ein feminines Alien in einer sozialen Umgebung, die keine gewesen, weil jeder nur an sich selbst gedacht. Ein Leben bar jeder Freundschaften, deren jede innerhalb von Sekunden in erbitterte Feindschaft hätte umschlagen können, darum besonders gefährlich, wenn man sich dabei selbst zuvor offenbart. Grund genug, sich zu verschliessen, Misstrauen zu schüren, Abstand zu wahren und Freundschaften komplett zu umschiffen. So wurde dieses Mädchen zu einem introvertierten Single-Hander auf dem Lande. Eine logische Folge, mit ungeheuren Konsequenzen, insbesondere dem studieren menschlicher Verhaltensweisen, um einen Schutzwall zu errichten.
Mit dem Wissen um die eigene Geschichte ist meine bezaubernde feminine Regierungszentrale samt ihrem Kerl im Schlepptau zu den polnischen Wurzeln zurückgekehrt, weil das Heimatverlangen wie ein Hochseeschlepper zog, was die Entbehrungen und Härten der Jugend vergessen machte, oder vermutlich genau darum so sehr ausgeprägt wurde? Der Begriff Heimat wurde einer Metamorphose unterzogen, in der ein Zuhause entstanden ist, auch für mich. Ein farbiges Zuhause voller Erinnerungen, die nahezu täglich um weitere ergänzt, derweil das Leben flitzt, ohne Unterlass.
Anders als manch ein anderer in der Dorfgemeinschaft, leben wir in langweiliger Mischehe – Landmaus trifft Stadtmaus! – ganz ohne Kämpfe, Bett- Klo- oder Harmonieentzug, derweil in unserem Umfeld allzu gern Mauern quer durch vorhandene Häuser gezogen werden, wenn oder weil die Generationen im kriegerischen familiären Dauerfeuer, sich anders nicht zu helfen wissen, und sodann die älteren und wehrloseren Familienmitglieder vom Klo und Küche separiert, fortan im ehemals eigenem Hause als Ausgestossene zu leben haben. Ein Trauerspiel, dessen Folgen in vielen polnischen Häusern zu besichtigen ist, in denen sich die Generationen nicht vertragen mögen, wollen oder können, weil die eigene Lebensunzufriedenheit dies diktiert.
Unser harmonisches Zusammenleben wird immer wieder argwöhnisch hinterfragt: „Schlägt dein Mann dich wirklich nicht, trinkt er weder Alkohol noch raucht er Zigaretten?“. Wir sind da recht stringent, nehmen einander nicht das Handy weg, um es aus dem offenen Autofenster zu werfen, bevor wir die Beifahrerin des Nachts im Wald aussetzen, nur wenn oder weil wir mit den Argumenten am Ende sind.
Auf dem Lande werden Lebensprobleme gerne drastisch gelöst, weil Kommunikation in Polen vielfach sowieso nicht funktioniert, zumal der Neid soziale Strukturen aufgefressen hat. Kompromisse, Resilienzen sind Begriffe aus einer fernen Welt, Empathie zu Emojis verkümmert, die auf sozialen Netzwerken als gelbe Punkte ihr Unwesen treiben, derweil Fotos der optimierten Selbstdarstellung wegen, nachbearbeitet, womit dargestellte Faces derart entstellt, dass man sie in der freien Natur kaum erkennt, was ja auch Vorteile haben kann. Der Pole jedenfalls, ist meinungsstabil, ungeachtet der Konsequenzen. Freundschaften werden auf Zeit geschlossen, solange der eigene Vorteil sichergestellt. Eine unbezahlte Handy Rechnung kann schon als Kündigungsgrund oder einen Adresswechsel genügen, ersatzweise der Sack Kartoffeln, den man nicht bezahlen will. Hauptsache, der Vorteil wird ins Morgen gerettet. In toto eine karge Welt, in der unzählige Kinder aufzuwachsen haben, die sich mühsam an ihre Lebensumgebungen zu gewöhnen haben, die gleichwohl versuchen, eigene Träume in die Praxis umzusetzen und dabei zusehends der Wirklichkeit ausgeliefert und brutal angeglichen werden, von aussen, oder, noch trauriger, innerhalb der eigenen Familie. Ein Prozess, bei dem lebensneugierige Gesichter zu stumpfen Blicken verkümmern, weil der Lebensmut langsam zu entweichen droht.
In dieser Welt sind wir in eine Rolle hineingewachsen, die stets und ständig um die Ecke lugt, sobald bei uns das Licht angeknipst. Wann immer wir ankommen, herrscht Lebensfreude, das Haus voller Gäste, der Kühlschrank ratzfatz geleert, Mitbringsel und Geschenke verteilt, weil wir allzu gut die verborgenen Wünsche kennen und gerne helfen, wenn es möglich ist, und in unseren Wagen passt, ansonsten helfen Tieflader, die ihre Offshore Geräte in Cuxhaven abgeladen haben, denen wir als Rückfracht in Stillhorn dann Möbel in die Fahrerkabine stopfen. Wo ein Wille ist gibt es Wege, da sind wir erfinderisch.
Sind wir dabei zur Tante aus Amerika geworden? Der Vergleich ist nicht an den Haaren herbei gezogen! Wann immer wir mit prallvollem Wagen gen Osten fahren, haben wir auf dem Rückweg nur schmutzige Wäsche zu transportieren … wenn wir nicht von unserem Herzensfreund Franek Skulpturen aus Holz in die deutsche Heimat bringen, von denen eine jede in unseren Herzen angewachsen und uns lebenslang begleiten wird.
Für Menschen, denen Altruismus im Blut, die mit der Begrifflichkeit von Philanthropie etwas anzufangen wissen, können eigene Lebenserfahrungen zum Nährboden für ein besonderes Verständnis für Menschen reüssieren, die im sozialen Spannungsfeld noch nicht ausreichend gestählt, oder die sich bereits aufgegeben, bzw. von der Unbill ihres Lebens zerrieben wurden. Die Kinder und die Alten stehen in unserem Fokus, für beide haben wir ein offenes Herz. Die Resilienz eigener unschöner Lebenserfahrungen im Heimatdorf, hat aus meiner Frau in Polen ein strahlendes Vorbild werden lassen, der die Herzen zufliegen, selbst durch geschlossene Fensterläden. Ein faszinierendes Erlebnis, mit offenen Augen und Ohren diesen Umgang zu erleben.
Dies hier niederschreiben zu dürfen, erforderte wochenlange Überredungskunst, derweil Marzena diese Verhaltensweisen eher als selbstverständlich und wenig erwähnenswert befindet. Wenn diese Zeilen also nun unredigiert geposted werden, habe ich sie, Voilá, überzeugen können.
Unser Haus, unsere Regeln. So sehen Schlüsselerlebnisse aus:
– Jungs, die sich beim Pinkeln hinsetzen, anstatt alles voll zu rieseln, was in manchen Kulturen zum stillen Instrument der Erniedrigung zu gehören scheint.
– Kinder, die bei Tisch das polnische Wasser verweigern, nach dem deutschen Tischwasser verlangen, obwohl Pellegrino doch aus Italien kommt.
Bei Kartoffeln spätestens werden sie alle verrückt, weshalb wir diese Knollen in ganzen Säcken nach Osten transportieren, wo sie eingepflanzt, vervielfältigt und am Ende mit Vergnügen aufgegessen werden. Die Zwillinge Magda und Marcin, 11 Jahre alt, haben die Kartoffeln einzeln in den elterlichen Blumenbeeten versteckt, um die Ernte vor der Oma zu verstecken, die so gern stibizt.
– oder Stichwort Süssigkeiten: an einem einzigen Abend zu Halloween rennen die Dorfkinder um die Wette, um sich mit der Beute die Taschen zu füllen oder stopfen.
Ein besondere Highlight, wenn die Kinder von den Eltern für Hollywood verkleidet werden, was ja bei Halloween dicht um die Ecke liegt. Selbst aus den umliegenden Dörfern strömen die Kids, um ein wenig zu träumen oder sich zu erschrecken, bei Marzena und Peter ist alles drin. Das Dorf birst hinterher voller Erzählungen, Fotos werden verteilt und weiter geklickt, Geschichten gesponnen, die bis zu den Wolken reichen. Fängt schon am morning after the night before auf dem Friedhof an, wo die Köpfe zusammengesteckt werden, nachdem man sein Auto gewaschen und wirkungsvoll die Strasse längs zur Friedhofs Parade aufgestellt, weil man ja schliesslich zu Allerheiligen am Grab der Verblichenen eine heile Familie vorzuspiegeln hat.
So ist im Verlauf von einigen Jahren eine Aura im Dorf entstanden, die unsere Präsenz auch in Abwesenheit sicherstellt, weil wir aktiv am Dorfleben teilnehmen und mit einbezogen werden. Simultan haben wir auf beiden Seiten gelernt, Freunde von Feinden besser zu differenzieren, mit erstaunlichen Folgen, insbesondere für einen alten deutschen Hasen, der Jahrzehnte lang ein freundliches Gesicht bei seinem Gegenüber stets und immer als zugewandte Geste mistgedeutet hat, derweil er heute gelernt hat, besser nachzusehen, was sich hinter einer freundlicher Fassade verbirgt, was man nicht übersehen sollte. Zumal hier und dort weniger wohlwollende Feinde unter der Mimikry von Freundschaft ihr Unwesen treiben, die sich gleichwohl am Ende allesamt von alleine offenbaren. Eine Lebensendlosstudie, bei der Lebensalter als Gewicht zu Erkenntnissen verhilft.
Eine deutsch polnische Lehrstunde at it´s best, als Wort zum Sonntag vieleicht?
So möge es sein …
27.11.2021
Peter Foerthmann
Ehrlich, bewegend und beispielhaftes Zeugnis von Charakterstärke, Empathie, Standfestigkeit und Visionen. Eigentlich, in Anbetracht der unterschiedlichen Biografien, eine ‚mission impossibel‘. – Aber eben solch glückliche Symbiosen können entstehen. Wo wohl?
An der Bandwirkerstrasse in Hamburg!
Denn dort weiss man noch wie ein Band, Faden für Faden zu dauerhaften Knoten verwirkt, entstehen kann.