Das Jahr 2012 fing so liebreizend, zauberhaft und harmlos an! Die Silvester Knaller waren weggefegt, leere Flaschen im Container entsorgt, die Betten wieder aufgeschüttelt – sogar in Cuxhaven sind im TRANS OCEAN nach Jahren in Beton, nun die Dinge und Stühle ins Rollen gekommen.
Interessante Zeiten, einfach einmal zu beobachten, wie es denn nun weitergeht. Eigentlich GOLDENE ZEITEN für PRESSELEUTE, denn, wo es knallt, gibt es für Journalisten immer Futter oder Beute – das gilt auf der Strasse ebenso wie im Luftverkehr intellektueller Spiegelfechtereien, wo man polarisierend, moderierend oder schlicht mit hoffnungsvollem Blick auf die eigenen Auflage, einen Standpunkt beziehen und fortan insistierend verteidigen kann. Im Falle des grössten europäischen Magazins hat man diesbezüglich nun eine erstaunliche Marke gesetzt. Hier ist eine interessante Geschichte zu verfolgen
Und, nachdem man dann wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, sollte man auch die Replik nicht versäumen
Ich vermute, diese Geschichte ist damit noch nicht ganz am Ende, denn dies ist – wie ich es empfinde – im Marine Business in Deutschland – eine recht einmalige Geschichte – wert, sich einmal intensiver damit zu beschäftigen
verspricht
Peter Foerthmann