Trans-Ocean e.V. Kommentare

Ich bin – wie aus meinen Kommentaren hier abzulesen – weitestgehend Ihrer Meinung, Herr Foerthmann.
In einem aber stimme ich nicht überein: Es darf keine Presse geben, die hier “flankierend hilft”, das wäre doch wieder nur Parteilichkeit mit anderen Vorzeichen. Nein, wir müssen den Herren schon deren eigene Meinung gestatten, auch wenn wir diese vielleicht für falsch halten, der Irrtum ist nicht per se ein Versagen. Und seien wir nicht so vermessen, etwas als Irrtum zu deklarieren, was vielleicht nur Abwarten ist , ein Hoffen auf die Selbstreinigungskraft…….ein Hoffen, das allerdings nach meinem Ermessen bisher enttäuscht wurde. Und natürlich muss sich ein Journalist an seiner (veröffentlichten) Meinung messen lassen, wenn alle Fakten für alle offen sind und ein tragfähiger Entscheid getroffen wurde, der im besten Fall auch noch juristisch nicht anfechtbar ist.
Es gibt -wie immer mindestens- zwei Lösungsmöglichkeiten : Entweder wir halten es mit dem Herrn v. Münchhausen und ziehen uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf, oder wir halten es mit dem von Berlichingen. Letzteres tat ich, auch wenn ich nie des Kaisers treuer Untertan war……….
Peter Kersten, SY Magister Wigbold WEITERLESEN>

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