Aries

PETER MATTHIESENS´s ERFINDUNG des BAD WEATHER PROBLEMS

In den Geschichtsbüchern für Windsteuersysteme hat die ARIES einen Logenplatz, weil sie als Synonym für das Blauwassersegeln mit Symbolkraft strahlt. Die drei Pioniere der Windsteueranlagen, Nick Franklin ( ARIES ), Derek Daniels ( HYDROVANE ) und John Adam ( WINDPILOT ), haben Ende der 60ger Jahre den Hauch der Geschichte als erste erspürt und sich professionell in die Konstruktion und Herstellung von Windsteuersystemen gestürzt.

frontnick

Keiner war damals plietscher und erfolgreicher als Nick Franklin, was sicher einige Zusammenhänge mit den grossen Traditionen Englands als Wiege vieler Segel Helden aufweist, die bis heute allesamt unvergessen sind. Bereits in den frühen 70ger Jahren hat Nick Franklin seine Aries in grossen Serien hergestellt, siehe zu einer Zeit, als bei Windpilot noch in GFK Formen unter dem Ehebett laminiert, handwerklich Rohre abgesägt, gefräst, verschweisst und solange poliert wurden, bis das Gesicht schwarz, wie man im Spiegelbild erkennen konnte.

Ob es an der besonderen Lage „on top of the hill“ in Cowes auf der Isle of Wight gelegen haben mag, wo die Arbeit so leicht und angenehm, wo man vom Wohnhaus mit Blick über den schönsten Teil des Solent ins Träumen geraten konnte? Ob es an der freundschaftlichen Mitarbeiterschaft gelegen haben mag, die nahezu ausnahmslos in der Nachbarschaft ihr Zuhause hatte? Ob es das besondere Zusammenwirken von Wohnen und Arbeiten gewesen ist, weil Haus und Werkstatt nur durch einen Bretterzaun getrennt und man bereits riechen konnte, wann das Essen auf dem Tisch gestanden hat? Meine Erinnerungen an Nick und seinen Betrieb waren prägend, weil die Symbiose von heiterem Wohnen, Arbeiten und Leben auf dem gleichen Fleck auch für mich richtungsweisend gewesen sind.

workshop

Es waren die Kleinigkeiten, die mich faszinierten:
– das ausgeschnittene und angehobene Werkstatt Dach, damit die grosse Fräse darunter wohnen konnte
– der schlagfertig humorvolle Ton der Werkstatt Damen
– Nick´s klappriger Peugeot, bei dem nur zwei von vier Gängen funktionierten, wie Nick meinte: vollkommen ausreichend für die Insel
– die unzähligen kleinen Münzen, die in der Küche abseits der Gehwege überall am Boden lagen. Ich hielt das für ein Versehen, wollte mich Bücken, wurde aber grinsend eines Besseren belehrt: Münzen hatten auf dem Fussboden ihr zuhause, wie ich vermutete, wahrscheinlich als stille Reserve
– eine funktionierende Familie, die Harmonie friedlich lebte, bei der Besucher und Segler jederzeit zum Tee aufs Sofa eingeladen wurden, und das Geschäftliche fast zur Nebensache wurde
– Nick´s eigene Worte: No complaints, no records kept whatsoever, no computers, rather crazy customers. Good fun. The exact opposite to how we are told we should run our businesses today.

Hanseboot 1987 Kopie

Ich war stolz, für einige Jahre Nick´s deutsche Anlaufstelle zu sein und wir empfanden beide keinerlei Widerspruch, die Aries und Windpilot Systeme nebeneinander auf dem Windpilot Messestand auszustellen. Meine Kiste mit Aries Ersatzteilen habe ich heute noch, und wenn´s in den Häfen ein Problem mit einer Aries gibt, bin ich stets gern hilfreich zur Stelle. Ein Umgang unter Wettbewerbern, wie ich es mir erträumte – leider unrealistisch weit entfernt von der Realität.

Nick Portrait

Nick hat im Jahre 1990 seinen Betrieb infolge Krankheit eingestellt. Es war der Startschuss für goldene Zeiten der MONITOR Anlage in Amerika, die als genaue Kopie der Aries in Sausalita Californien unter Hans Bernwall ihre Auferstehung feierte. Hans spricht respektvoll von SAINT ARIES, die ihm einen guten Start in der Neuen Welt verschaffte. Monitor Annapilos Kopie
Vielleicht erwähnenswert, dass Hans Bernwall und Stellan Knööss ( SAILOMAT ), beide aus Schweden in die USA ausgewandert, in ihrem früheren Leben als Freunde Windsteueranlagen auch anderer Marken vertrieben haben. Beide haben sich darüberhin verfeindet und den Kontakt vor Jahrzehnten vollständig eingestellt, wie mir Hans im Jahre 1998 beim Grillen auf seiner Terrasse in Sausalito berichtete.

Das typische Erscheinungsbild der Aries fand zudem weltweit eine ganze Reihe von Copy Cats. Die Anlage ist zwischenzeitlich ein Methusalem, sie wird seit Jahrzehnten nahezu unverändert produziert.

Aries ARC Kopie 2

ARIES DENMARK
Das Leben flitzt überall im Sauseschritt und so ergab es sich gefühlte 20 Jahre später, zeitversetzt, dass ich auf meinem Messestand auf der Hanseboot den Besuch einer freundlichen jungen Dame erhalten sollte. Ob ich mich wohl an sie erinnerte? Das kleine Mädchen Helen Franklin von damals, war zur jungen Frau mutiert und stellte mir den Dänen Peter Matthiesen vor, den neuen Mann / Nachfolger / Freund der Familie Franklin, der fortan die Geschicke der Firma in Dänemark vertreten sollte. Warum also hätte ich die Beiden nicht auf der Stelle zu meiner Boat Show Party zu mir nach Hause einladen sollen? Mein Entschluss kam wie aus der Pistole – und so wir trafen uns abends auf meinem Sofa. Warum hätte ich argwöhnisch sein sollen? Ich konnte es damals nicht besser wissen, weil ich die Instinkte von Neid und Gier erst im Kielwasser eigener Erfolge kennenzulernen hatte. Meine beruflichen Erfahrungen sind nachzulesen: hier oder hier oder hier oder auch hier

Peter Matthiesen hat meine freundliche Geste offenbar absichtlich falsch verstanden, denn er hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt, seiner Kamera – samt dem damit verbundenem Kopf mit Augen – einen langen Spaziergang durch meine Werkstatt zu gestatten. Jedenfalls habe ich das erfahren, nachdem er – zu – lange in meiner Wohnung fehlte, wo ich nach ihm suchte, weil ich ihn ein wenig näher kennenlernen wollte. Egal – machte nix, schliesslich hatte ich ja nichts zu verbergen. Recht offensichtlich jedoch hat es den jungen Mann erheblich überrascht, was er da zu sehen bekommen hat – hatte er es sich vielleicht anders erhofft?

Ein Besuch also, der Folgen haben sollte: Peter Matthiesen hat sich als Erfinder betätigt: Das Bad Weather Problem ist vermutlich seine einzige Erfindung.

KRAFTFUTTER FÜR RECHTSANWÄLTE
Natürlich hätte man angesichts der an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen und Argumente ein Arbeitsbeschaffungs Programm für Rechtsanwälte auf Kiel legen können, ein aufreibend zeitraubendes und auch teures Verfahren, bei dem man zunächst den Rechtsvertreter mit Wissen und Kenntnissen zu teuren Stunden Verrechnungssätzen auf Stand hätte bringen müssen.

Ich habe mich lieber in mein Auto gesetzt und bin nach Nordborg gefahren, um die Dinge einmal persönlich zu besprechen – neugierig war ich ja auch! Komplette Fehlanzeige – ein dänischer Schädel – nicht nur quer by Format.

Wenn ein Hersteller sein Marketing auf dem Rücken seiner Wettbewerber auszutragen versucht, sollte er schon bedenken, dass der Segler als Mensch ein Schlaukopf ist – denn sonst hätte er ja kein Boot! Und so entschloss ich mich, in meinem Buch SELFSTEERING UNDER SAIL Das Kapitel THE BIG MISCONCEPTION zu verfassen.

Hier der Text im Original:

Servo-pendulum systems operate on the basis of servo-dynamic force. Essentially, the mounting at the stern only has to withstand the force transmitted through the steering lines to the main rudder and support the gear itself. High loads, such as pounding waves, do not as a rule reach the gear, and breaking waves are more likely to knock the whole boat to leeward than force the pendulum rudder out of its position in the wake. A swell which catches the boat side-on acts on not only the pendulum rudder but also the main rudder, causing both to rotate slightly and absorb some of the force of the wave. The connecting lines from the gear to the main rudder thus act as a kind of sliding clutch, allowing the steering system as a whole to damp every movement.

Experience, of course, is the real test.

If wave action really could bring damagingly large forces to bear on a trailing pendulum rudder blade and its mounting, we would expect to find at least a few instances amongst the thousands of Aries and Monitor systems in use of the pendulum arm being bent against the steering line guide tubes which extend at the bottom of both these systems. This type of damage turns out to be all but unheard of. The configuration of the bevel gear linkage in both systems ensures that the pendulum arm is always brought back into parallel with the keel, i.e. is damped, before it can travel so far sideways. This remains true regardless of wave action or even capsizes.

Oder ein wenig kürzer, dafür nun in Landessprache im Buch SELBSTSTEUERN UNTER SEGELN von Delius Klasing auf Seite 111:

„… auch wenn dies einigen Theoretikern wehtun mag: Der Fall, in dem ein Pendelruder im Betrieb nach Lee zeigt, ist physikalisch undenkbar, es sei denn, das Schiff wäre quer am Meeresgrund verankert oder machte Fahrt, aber rückwärts. Beim Durchkentern ist es zudem vorteilhaft, wenn ein Pendelarm einen möglichst grossen Schwenkradius besitzt und nicht durch seitliche Begrenzungen in seinen Bewegungen gehindert oder gar beschädigt wird. Da ein Hauptruder beim Durchkentern u.U. unkontrollierte und extreme Ausschlaege machen kann, und eine dynamische Positionierung des Pendelruders nicht mehr vorhanden ist, wird ein grosser Schwenkradius zur besten Garantie gegen Bruch in derartigen Situationen. Sollbruchstellen gegen seitliche Überlast werden dann überflüssig.“

Ich habe mir damals einfach nicht vorstellen können – oder wollen? – dass in Lee einer derartig unseriösen Marketing Kampagne, tatsächlich Segler verunsichert werden könnten – mit der gewollten Folge, dass es eben nur eine einzige „sichere“ Windsteueranlage gibt. Zudem wurden und werden auf der Website – vielleicht um ganz sicher zu gehen – im Bausch und Bogen eine Reihe von „unsicheren“ Wettbewerbs Anbietern samt Foto aufgeführt, deren Technik zuvor als „unsicher“ im Sinne des Bad Weather Problems tituliert. Wenn dann auch die Namen der Wettbewerber vermutlich unter Vorsatz verfälscht wurden, drängte sich unweigerlich die Frage auf, für wie unwissend – oder gar dumm? – der Verfasser derartiger Vorgehensweisen die Segler – bekanntlich Praktiker allesamt – wohl halten mag?

An dieser Stelle sollte ich vermerken, dass es wenige Nachfragen aus der Seglerschaft gegeben hat, wenngleich ein derartiges Marketing Verhalten am Markt sicher seinen Niederschlag- insbesondere bei der unerfahrenen Seglerschaft – gegeben haben wird.

GoofyHeck

DIE WAHRHEIT KOMMT IMMER AN DEN TAG
Erst vor einigen Tagen erreicht mich ein Schreiben von Helen Franklin aus Penryn UK, in dem sie mich darüber informiert, dass der Däne seinen Geschäftsbetrieb offenbar Richtung Holland weitergegeben habe.

Peter,
Firstly I need to say that I repeatedly, repeatedly asked for the bad weather problem to be taken down. Aries – Marine Vane Gears Franklin’s – never stooped or needed to stoop to such low depths, I know that I need not state such an obvious fact to you.

It causes me problems with my customers all the time, all worried about their vane gears whether it was a Standard, a Lift Up or ‚the bad weather model‘ – shudder – then I  have to reassure, try to explain. It was I think the beginning of my distancing myself from Denmark. I was and always have been ignored…

Deutsche Übersetzung:

Peter, Zunächst sollte ich berichten, dass ich Peter M. immer wieder aufgefordert habe, das „bad weather problem“ offline zu nehmen. Weder Aries, noch Marine Vane Gear´s Franklin haben jemals derart unter der Gürtellinie agiert; sicher unnötig, Dir das an dieser Stelle zu versichern.

Es bereitet mir seit Jahren Probleme mit meiner eigenen Kundschaft ( ARIES VANE GEAR ), egal mit welchem meiner Systeme, und ich bekomme heute noch Gänsehaut, weil die Segler immer wieder ängstliche Fragen stellten, die ich stets zu besänftigen hatte. Ein Balanceakt, der zur Folge hatte, dass meine Distanz zu Dänemark immer grösser geworden ist, zumal ich seitens Peter M. von Anfang bis heute nur Ignoranz erfahren habe.

Zwergnase Arnis

THE BAD WEATHER PROBLEM – EINE FEISTE LÜGE
Vermutlich hat es im Bereich der Blauwassegelei selten einen massiveren Versuch von Rufschädigung und Geschäftsschädigung des Wettbewerbs gegeben, insbesondere perfide und maliziös, weil hier versucht wird, das Sicherheits Bedürfnis unerfahrener Segler zu manipulieren – um Marketing für das eigene Produkt zu machen. Unter Vorsatz bösartig, spätestens seit Helen Franklin kurz nach dem Posten dieser Lüge auf der Webpräsenz die Annulierung gefordert hat – vor etwa 20 Jahren!

Für mich besonders bestürzend, dass all dies von einem Mann veranlasst wurde, der sich als Markenbotschafter für ARIES VANE GEAR empfohlen und das Vertrauen der ganzen Familie Franklin erbeten und erhalten hatte. Ein Verhalten so ganz und gar nicht adäquat einer so glänzenden Marke.

Auf einer dänischen Website ist zu erfahren, dass Peter Matthiesen samt Familie kürzlich unter Ausschluss allzu grosser Öffentlichkeit, mit seinem Schiff Richtung Brasilien aufgebrochen sei, wo er sich niederzulassen plane.

We live and learn – dieser alte Spruch passt immer, wenn es um menschliche Imponderabilien geht, bei denen vorzugsweise eine Balance im Verhalten zu anderen Menschen, sowie dem Respekt vor einem Gegenüber, absichtsvoll verletzt – um mit dem Gegenwert – möglichst in klingender Währung – und ohne Gegenwehr – hinter dem Horizont zu verschwinden – am liebsten unter vollen Segeln.

2 Pferde

Für mich ein dreistes Husarenstück – weswegen ich es unplugged hier erzähle – ganz ohne Schadensfreude, hingegen aus dem Bauchgefühl heraus, dass sich ein derartiges Verhalten am Ende immer selbst entlarvt. Weshalb ich es zwei Jahrzehnte lang nur in Form aufklärender Bemerkungen in meinen Büchern addressiert, und darauf vertraut habe, dass man Segler besser durch Argumente als durch Hokuspokus überzeugen kann.

Mal schaun´ wie die Geschichte weitergeht – es sollte mich sehr wundern, wenn dies das Ende der Geschichte ist.

Gespannt lege ich mich auf die Mauer auf die Lauer, halte meine Ohren im Wind, und lasse mich überraschen, wie die Dinge sich weiter entwickeln werden …

sinniert
Peter Foerthmann

PS: In memoriam Nick Franklin 1943 – 2010 please read

6 Antworten zu Aries

  1. Alex sagt:

    Sehr geehrter Herr Förthmann,
    die ganze Geschichte mit Aries ist wirklich traurig. Es ist schade, dass sich eine Firma mit solch gemeinen Taktiken auf dem Markt einen Vorteil zu verschaffen versucht.
    Offensichtlich ist der Ruf-schädigende Effekt für Sie jedoch relativ unbedeutend geworden. Ich jedenfalls empfand die Informationen auf Ihrer Webseite wesentlich glaubwürdiger als jene von Aries. Gerade auch die vielen nützlichen Informationen welche Ihren Produkten keinerlei Vorteil verschaffen, sprechen doch für sich. Ein ehrlicher Dienst für die interessierten Segler. Danke dafür!
    Auch das Recherchieren in diversen Foren und Blogs bestätigten den positiven Eindruck Ihrer Anlagen immer wieder. Stets liest man nur über die Zuverlässigkeit der Anlagen und den unschlagbar guten Support Ihrerseits. Nie habe ich irgendwo von negativen Erlebnissen wie einem „Bad weather problem“ gelesen.
    Viele Grüsse
    Alex von den Alpen

  2. HaraldHasspredigerUnterstützer sagt:

    Hallo Herr Förthmann,

    ein gemeinsamer Bekannter hat mir den Link zu diesem Blog geschickt und da ich Leidtragender Nutzer nämlichen vorherigen Betriebs bin, die Frage ob ihnen bekannt ist, auf welcher Grundlage dort eigentlich Aries gebaut wurden und war das überhaupt ein übertragbares Recht ohne Zustimmung von Helen Franklin? Gibt es also noch eine Geschichte hinter der Geschichte?

    Für mich stellt sich diese Frage leider vor dem Hintergrund juristischer Schritte, ob nun Richtung Dänemark oder gegen einen möglichen Rechtsnachfolger.

  3. Henk Steenmijer sagt:

    Geachte Peter,
    viele Dank für eine ehrliche Bericht. Meine Hochachtung for ihr Verhalten.
    Henk Steenmeijer aus A´dam

  4. Wolf Petersen sagt:

    Ich segle seit Jahrzehnten ein Aries und bin sehr zufrieden. Die Geschichte mit dem bad weather problem ist mir zu Ohren gekommen, geglaubt habe ich sie nicht. Ich frage mich, warum Franklins Tochter hier nicht eingeschritten ist? Ein Segler in Svendborg hat mir berichtet, daß die Aries schon lange in Polen produziert wird. Wissen Sie was davon?
    mit seglerischem Gruß
    Wolf Petersen

  5. Peter Matthiesen sagt:

    Peter Förthmann. One on my employees in my company here in Brazil, looked me up on google just for curious. He found your blog. Well. As you and me both know (and not many else, I guess) you failed completely in your resent lawyer attack on me regarding the bad weather problem. I gave you hard proof that this is real and thats why you ran away from me like a frightened cat. Maybe you should be honest enough now to admit that you have failed and if this is too hard for you, at least to stop spreading your lies. I dont expect that you will publish this but I know that you will read it.

  6. peter sagt:

    Hi Peter, perhaps reading of the wind vane report might be the lesson you may need to get some hints of understanding about your findings of some 20 years ago. Alternatively take this as invitation to explain in your own words about your considerations, rather than referring to a handwritten letter of Nick Franklin who passed away in 2010, a letter even his own daughter failed to understand. Stage is yours …

    https://windpilot.com/blog/en/golden-globe-race/windvane-report/

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