Sönke Roever

EIN OFFENER BRIEF IN SACHEN BERATUNG UND KOMPETENZ

Moin Sönke,
als stets neugieriger Homunkulus daran interessiert, ob du denn zu neuen Erkenntnissen gekommen bist, habe ich natürlich deinen aktuellen Bericht zum Thema Heckverzierungen durchgelesen. Der Bericht deckt sich mit den Ausführungen aus deinem Buch Blauwasser Kompakt, das zum Fachthema WSA einige Verwirrung stiftet, die ich, als Fragen getarnt, im emsigen Dialog mit den Seglern seit 5 Jahren aufzuklären habe. Deine freundliche Referenz am Ende von sechs Seiten unerfreulicher Lektüre, hatte mich damals von offener Kritik abgehalten, ich habe Scherben weggefegt und getan, was ich seit Jahrzehnten betreibe: sture Aufklärung von Mistverständnissen in immer gleicher Furche.

Abgesehen von deinem freundlichen Diskurs in Bezug auf deine eigene Heckverzierung, die dich samt deiner Frau nicht nur halb, hingegen am Ende dann steuerfrei um den ganzen Spielball gesteuert, die abgesehen von dem kleinen Hopser auf einer unartigen Barre in ZA, bei dem sich „die Zahnspange“ verbogen hatte, einen fehlerfreien Job gemacht hat, sei mir erlaubt, ein paar Grundsätzlichkeiten in Bezug auf fachliche Referenz niederzuschreiben. Dein Einverständnis voraussetzend, repetiere ich hier mein Schreiben an Dich vom 27.06.2016

Hallo Sönke,
nanu: eine Mail von ungewohnter Seite. Mir geht es heute um Kompetenz zum Thema WSA.

Vielleicht magst Du mir zustimmen, dass ich versuche, in einem komplexen Fachbereich Irritationen in der Seglerschaft auszuräumen. Darum verfasse ich Fachbücher, betreibe Grundlagenforschung und entwickle in deren Folge dann Systeme, die ich zur Serienreife bringe und hernach vertreibe. Ich gehe mit meiner Expertise freizügig um, weil im Ergebnis eine Technik ihrer Mythen beraubt wird, was am Markt Klarheit bringt und eine Orientierung möglich macht.

Als Du mich von Deinem Plan in Kenntnis gesetzt hast, zum Thema WSA ein Buch Kapitel zu verfassen, hatte ich Dir am 3.3.2015 eine Aufmunterung auf den Weg gegeben: „Zeig´ was Du drauf hast, ich bin gespannt auf das Ergebnis.“ , logisch war ich gespannt, auf Dein Input zum Thema. Was ich gelesen habe, hat mich allerdings nicht vom Stuhl gehauen.

Nun, abgesehen von Deiner Referenz in meine Richtung – die Dich ehrt – zeigt Dein Bericht, dass Du im Thema keinesfalls sattelfest bist. Insbesondere ungut, wenn nach Jahrzehnten der Verwendung bestimmter Termini plötzlich neue Begriffe erfunden werden. Schlimmer noch, wenn in technischen Ausführungen etliche Stolpersteine zu finden sind. Damit schadest Du Dir mehr, als dass Du der Thematik und den Lesern helfen kannst. Das ist bedauerlich, gleichwohl hoffe ich, dass Du mit meiner Kritik umgehen kannst.

Nun erwartet eigentlich kein Mensch von einem Weltumsegler und User einer WSA technische Expertise. Aber Du hast die Herausforderung angenommen. Allerdings steht dann fürderhin so ein Kapitel im Fokus, wenn das Buch auf dem Markt seine Wirkung hinterlässt. Es macht mir wenig Spass, „Missverständnisse“ hernach zu korrigieren oder zu kommentieren. Schlimmer nur noch, wenn ich von Seglern darauf angesprochen werde, dass Du bestimmte Aussagen zur Thematik, falsch an Dein Publikum vermittelst. Heute früh wieder ganz konkret, eine Mail aus der Schweiz von einem Teilnehmer Deines Seminars: Zitat: „Herr Sönke Roever meinte anlässlich eines Blauwasser-Seminars, dass so lange Yachten nicht mit einer Windfahne zu steuern sind: die Yachten laufen immer aus dem Ruder wegen der Länge von über 45 Fuss! Tja, was sagen Sie dazu? Wie sind Ihre Erfahrungen?“

Es gefällt mir wenig, wenn ich Halbwissen fachlich immer wieder korrigieren muss. Insbesondere helfen Generalismen wenig, wenn detaillierte Hinweise sinnvoller + hilfreicher wären. Die Thematik der Selbststeuerung ist viel zu wichtig, um hier ein Publikum unvollständig informiert, oder gar Vermutungen zu überlassen. Wer wüsste das besser, als ein Mann wie Du?

Wir leben in einer recht kleinen Welt und ich hielte es für einfacher, wenn wir hier einmal klären, wie wir zukünftig verfahren sollen. Ich habe keine Probleme damit, wenn über meinen Fachbereich – den ich für überaus komplex empfinde – in Referaten Fachwissen weitervermittelt wird. Wenn dies hingegen nicht fachgerecht erfolgt, würde ich Dich gern fragen: was erwartest Du von mir? Wie sollte ich mich dann verhalten? Denn, nicht wahr, fast jeder Seminar Teilnehmer befindet sich in auch meiner Kundendatei. Irritationen in Bezug auf eine Fachberatung sollte man tunlichst vermeiden, zumal wenn dies so einfach wäre.

Die nächste Challenge klingelt bereits an Deiner Tür: Du wurdest nach Katamaranen und der Verwendung von WSA gefragt. Es kann doch nicht in Deinem Interesse liegen, Dich hier selbst zu entblössen, wenn ein schlichter Hinweis auf fachliche Kompetenz, Dich aus dem gefährlichen Fahrwasser zu bringen in der Lage wäre. Auf der anderen Seite kann es nicht zielführend sein, wenn ich Deinen Fachvortrag zum Thema WSA immer wieder „nachzuarbeiten“ habe.

Ich verrate Dir kein Geheimnis, dass ich bei Themenbereichen, in denen mir Fachwissen fehlt, sofort auf kompetente Fachberater verweise. So ist z.B. meine lebenslange Freundschaft mit Wilhelm Greiff entstanden, der für mich bislang der Urquell aller Kompetenz zum Thema Energie Management gewesen ist, weshalb wir damals unsere Synergien geschmiedet und mit den Seminaren angefangen haben.

Zur Thematik der Monetarisierung der BWS habe ich kürzlich einen Blog verfasst, der Dich sicher interessieren wird.

Ich würde es gut finden, wenn Du derartige Überschneidungen in Bezug auf das wichtigste Thema von Blauwasser Seglern, der STEUERFREIHEIT zukünftig eleganter löst, damit auch auf meiner Seite die Arbeit leichter wird.

Ich würde mir wünschen, dass Du diese Zeilen als konstruktiv verstündest, denn nicht wahr, es machte unser aller Leben einfacher, wenn wir am gleichen Strang ziehen würden.

Schönen Gruss aus Wandsbek
Peter

Mit der zeitlichen Distanz von vielen Jahren seit deiner Entscheidung zur Planung einer grossen Reise, die du sodann zielstrebig mithilfe von Sponsoren hast durchführen können, deinem Entschluss, dies sodann zu vermarkten, eigene Seminare zu veranstalten und dich als Buchautor zu etablieren, sei erlaubt, hier meine ganz eigene Sicht der Dinge zu komprimieren. Meine Erfahrungen in Sachen Sponsoring sind nachzulesen, meine Meinung ist dabei immer klarer geworden, weil die Konflikte sich von selbst ergeben!

Marketing von WSA

Hier stehen zwei Sichtweisen einander gegenüber, die in Bezug auf Auswirkungen sowie Marktverhalten unterschiedlicher nicht sein könnten, ausgerechnet in Bezug auf Heckverzierungen, deren Einsatz für den Blauwassersegler so eminent wichtige Bedeutung hat. Immerhin ist es dir zu verdanken, dass durch deine Initiativen und dein Marktverhalten die Thematik – ebenso wie deren Konflikte! – immer deutlicher geworden ist. Vermutlich hast du die Stolpersteine bereits allesamt erkannt und dich darum klug verhalten. Soviel Ehre muss anerkannt werden, dafür mein Kompliment!

Ich schreibe diese Zeilen, um eine Situation zu entschärfen, denn hier steht Kompetenz im Fokus, für die es keine Ausreden gibt, zumal wenn Physik im Spiel, die wenig Auslegungen möglich macht: klare Regeln, klare Aussagen. Auch wenn der deutschsprachige Markt für Segler mit Palmen Träumen nur ein winziges Eiland ist, was an Besucherzahlen von Seminaren und Honorarabrechnungen für Buchabrechnungen unschwer abzulesen ist, so steht mein Credo wie ein Baum: die Beratung sollte vom Feinsten sein.

Monetarisierung

Sollte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich bereits am Anfang deinem Sponsoren Ersuchen widersetzt hatte? Es gehört zu meinen täglichen Atemübungen, dass Segler von einer Weltumsegelung träumen, die von Sponsoren bezahlt werden, deren Logo hier und dort gnädig auf den Schiffen zu sehen ist. Du bist einen Schritt weiter gegangen, hast Deinen Sponsoren neben Bannerwerbung, sogar den Zugang zu Seminarvorträgen sowie Fachbeiträgen für deine Webpräsenz angeboten, ein Novum und Umkehr eines Geschäftsprinzips, das ich mit Wilhelm Greiff und Jimmy Cornell vor 24 Jahren aus der Taufe gehoben habe: denn wir haben damals die Referenten für ihre Vorträge mit DM 500,– / Stunde bezahlt. Unsere Seminare waren uns Vergnügen und Spass zugleich, eine Kostenunterdeckung haben wir mit Würde selbst beglichen, weil Messe Chefs damals noch die Visionen fehlten, wie sie ihre eigene Veranstaltung hätten attraktiver machen können – sunk cost fallacy – beschreibt das am besten. Unser Credo: es ging um Beratung, keinesfalls um Monetarisierung = Geldverdienen. Du hast hier zielgenau eine Marktnische in den Fokus genommen und daraus eine Existenz gegründet.

Du hast elegant die Kurve gekriegt, hast deine Referenz an deinen Steuersklaven in Form wundervoller Fotos abgegeben. Alle Probleme also elegant gelöst? Mitnichten, der Patient ist nicht tot, er lebt, weil in Buchregalen von einem Fachverlag über den vermutlich wichtigsten Fachbereich von Windsteuersystemen nur ein „Teaser“ nachzulesen ist, der im individuellem Dialog dauerhaft von meiner Seite richtig zu stellen ist. Ein Manko wie ich empfinde!

Wenn also ein deutscher Fachverlag das Thema Windsteuersysteme aus ganz persönlichen Animositäten seines Führungspersonals nahezu gänzlich seinen Leser vorenthält, er zeitgleich ein Buch feil hält, dessen Informationsgehalt in Bezug auf den so eminent wichtigen Fachbereich von „Steuerfreiheit“ vergleichbar spärlich, dessen Inhalte zudem fehlerhaft und unvollständig sind, so erkenne ich einen Spagat für dich: wie wollen wir vorgehen, ohne hier für ein fach- und sachverständiges Publikum auf offener Bühne eine Blamage zu inszenieren, bei der es nur Verlierer geben kann?

Sönke, dies ist kein Heiratsantrag, hingegen ein freundlicher Denkanstoss, einer wichtigen Thematik für Segler mit Fernweh´ ein wenig mehr an Respekt zu erweisen, denn bislang habe ich hier seit Jahren nur Aufräumarbeiten zu erledigen, um dauerhaften Flurschaden – als Mistverständnisse verkleidet! – zu beheben, was mir keineswegs Freude bereitet. Die negativen Begleiterscheinungen strahlen auch in deine Richtung. Das kann dir nicht entgangen sein!

Ich habe eine dezidierte Meinung zu Sachzusammenhängen, mein Blog ist voll davon, mein Denken findet offen statt und es ist nachzulesen, wenn in meiner Birne Veränderungen und Entwicklungen stattgefunden haben. Das mir wichtigste Thema des Marketings von WSA strahlt in Nuancen eben auch in deine Richtung.

Nicht wahr, wir beraten hier gemeinsam eine anspruchsvolle Klientel, die keineswegs stur und ohne Nachzudenken einem Vortragenden oder Buchautor servil folgt, hingegen hinterfragend, sich eine eigene Meinung bildet, wenn Informationen sachdienlich und dezidiert gegeben werden. Wir befinden uns hier nicht in einem Wettlauf um Reichweiten oder Lufthoheiten, hingegen in einem Dialog, in dem es einzig um sachliche Argumente geht, wo persönliche Animositäten nichts zu suchen haben. Das hat in unserem Umfeld noch nicht jeder begriffen und so habe ich mich für deinen Denkanstoss und Blog zu bedanken, weshalb ich diese Zeilen niederschreibe.

Ich habe Vertrauen darauf, dass du den hier entstandenen Spagat im Interesse einer besseren Beratung zum Wohle auch deiner treuen Gemeinde einvernehmlich regeln kannst – denn wir schwimmen im gleichen Haifisch Teich … mit freundlichem Gesicht und ohne Zähne … das jedenfalls ist mein Credo, weil es anders gar nicht funktioniert.

Allerbest
Peter Foerthmann
27.02.2020

EPILOG
Wenige Stunden später ist zu vermelden, dass ich mit Sönke überein gekommen bin, dass es einen Gastbeitrag zum Thema WSA auf Blauwasser.de geben wird, um die Schluckbeschwerden zu verringern und den Flurschaden, der als Print in den Regalen steht, durch ein Online Update zu beheben.

4 Antworten zu Sönke Roever

  1. J. Borner sagt:

    Hallo Herr Foerthmann,
    es ist schade, dass ein Kommentar, auch wenn er etwas sperrig zu lesen und nur mit Konzentration zu verstehen ist, nach nur 8 Stunden von der Stelle verschwunden ist, wo er seinen Bezug hat. Ich hoffe, dass das Entfernen der Kommentierung nicht ohne erläuternde Worte an Sie als Urheber geschehen ist, um verstehen zu können, warum ernsthafte Kritik nicht diskutiert werden soll. Zumal eine extra bereitgestellte Kommentarfunktion in einem Blog als Medium für freie Meinungsäußerung fungieren könnte. Interessiert hätte mich aber auch, wo genau die von Ihnen bemängelte Fehlerhaftigkeit in dem Artikel zu finden wäre.

    Mit freundlichen Grüßen.
    J. Borner

  2. peter sagt:

    Guten Tag Herr Borner,
    die Auflösung des Rätsels über die Gründe zur Löschung meines Kommentars bei Blauwasser.de vermag ich nicht zu geben, aber ein Blick auf die Legende ist sicher aufschlussreich. Sönke´s Vorschlag: er wäre bereit, meine technischen Anmerkungen zum Anlass zu nehmen, seinen Blogvortrag „gerade zuziehen“, d.h. zu korrigieren, wenn ich im Gegenzug meinen Blog vom Netz nehme. Daraus ist dann der im Epilog dargestellte Kompromiss geworden. Die Löschung meines Kommentars war nicht vereinbart.

    Ich hatte Sönke bereits im Vorfeld auf die Komplexität des Thema´s hingewiesen
    Zitat vom 3.3.2015

    Das Thema ist zu komplex, um es unvollständig oder gar fehlerhaft zu redigieren, zudem ist es für die Blauwassersegelei zeitgleich derart elementar ist, dass es doppelt fatal wäre, hier fehlerhaft zu referieren.

    Dein Fachvortrag sollte also Hand und Fuss haben, zumal Du am eigenen Leib erfahren hast, welchen Anteil eine zuverlässig arbeitende WSA an einer erfolgreichen Reise besitzt.

    Mach also Nägel mit Köpfen, in meinen Büchern findest Du nicht nur die wissenschaftlichen Grundlagen, die Ausführungsformen sowie Pro und Kontra aller Systemarten. Zeig´ was Du drauf hast, ich bin gespannt auf das Ergebnis.

    Good Luck und Gruss
    Peter

    Nachfragen, ob man meine Buchinhalte, Grafiken und Tabellen verwenden dürfe, habe ich positiv beantwortet, allerdings darum gebeten, die Quellen Hinweise zu beachten, vermutlich ein sensibler Punkt, denn man hat es vorgezogen, eigene Zeichnungen zu erstellen.

    Das fertige Konvolut habe ich nach der Veröffentlichung gelesen und im Folgejahr meinen im Blog zitierten Brief an Sönke verfasst.

    Der Anspruch, ein überaus komplexes Thema auf 6 Buchseiten – ohne Mithilfe – darzustellen, ist eine Herausforderung, die Mut erfordert. Sönke hat diese angenommen. Ich habe mich in den dann folgenden Jahren damit beschäftigt, „Missverständnisse“ zu bereinigen und im übrigen darauf gehofft, dass die Informationskette auch rückwärts funktioniert. Am 12.02.2020 wurde allerdings klar, dass es keine neuen Erkenntnisse zur Sache zu geben scheint, denn der Blog wiederholt die Buchinhalte aus 2015 in weiten Teilen, inklusive seiner Fehler und Ungenauigkeiten.

    Wenn also aktuell in 2020
    – Vor- und Nachteile von V-Fahnen erläutert werden, die seit 35 Jahren nicht mehr in Serie hergestellt werden,
    – Getriebe samt ihrer Details oder Ausführungsformen sowie Auswirkungen bei Hilfs- sowie Pendelrudersystemen komplett unterschlagen werden,
    – ein Bezug zwischen Krafthebelarmlängen und ihren Auswirkungen auf Steuereigenschaften nicht akzentuiert wird,
    – ein System, dass als Synthese die Vorteile von Pendelruder- und Hilfsrudersystemen miteinander vereint, gar nicht erst benannt wird,
    dann macht es fast keinen Unterschied mehr, ob man WSA generell als für Langkieler vorteilhafter als für moderne Schiffe befindet, wo die Faktenlage beweist, dass die Realität exakt anders herum funktioniert. Dann hätte ein Kommentar ausgereicht, sich darauf zu beschränken, dass WSA eine tolle Erfindung sind, immerhin eine Thematik, die rundum ausgeleuchtet, heute keine Geheimnisse oder Tricks mehr kennt, weil es auf beinahe jede Frage mindestens eine dezidierte Antwort gibt.

    Ob ich allerdings nun noch Lust verspüre, einen Gastbeitrag für blauwasser.de zu verfassen und eine Hausarbeit zur Thematik, quasi als „WSA- Wissen to go“ zu verfassen, dessen bin ich mir im Moment nicht mehr sicher, vor allem,
    – weil die Thematik wirklich umfassend und kostenfrei bereits aufgeschrieben steht
    – weil ich eine Zensur anstelle eines Dialogs als unnötigen Bruch empfinde, ganz und gar nicht angemessen, wenn es darum geht, einen Umgang zu verbessern der nun bereits über Jahre durch Irritationen geprägt ist, die ich gewagt habe, zu artikulieren.

    Hamburg 1.3.2020
    Peter Foerthmann

  3. Thomas SV Rødspætten sagt:

    Gemäss geltendem Urheberrecht stellt eine „Nachbearbeitung oder sklavische Nachahmung“ eine Verletzung der Urheberrechte des Erstellers dar. Punkt.
    Eine Quellenangabe, wenigstens mit dem Hinweis „nachempfunden, oder nachgearbeitet“ versehen, wäre ehrenhaft, korrekt und würde sicher breit akzeptiert.

    Ich bin derzeit Pate einer weiteren Promotionsarbeit und beachte diese Details mit hoher Aufmerksamkeit und Erfahrung.

  4. Mick M sagt:

    …… Hands across the Ocean ….. meine WSA ist Peter`s Windpilot ……und ich erinnere noch den umfangreichen Service …. vom Montieren bis zur Beschreibung der Handhabung ….. dazu Bücher …. Gebrauchsanweisungen .. Detailangaben bis zur letzten Schraube ….. und 15 Jahre weiter …. immer ein offenes Ohr …. und eine wunderbare Betreuung ….. auch bin ich bisher nur auf zufriedene Eigner getroffen …. die genau so stolz sind wie ich …. eine Signatur von Peter Foerthmann auf der Windfahne zu tragen …..stand by mit Ahoi ….. Mick M

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