Verlust der Puffin

HYDROVANE – JSD DROGUE – DON´S RUSSISCHES ROULETTE?
HYDROVANE – JSD DROGUE – DON’S RUSSIAN ROULETTE?

Der Skipper ist am 11.04.2023 von Bord gegangen, er ist nun in gemächlicher Fahrt mit Kurs auf Cape Town unterwegs, derweil sein Schiff sich selbst überlassen wurde, vermutlich, weil eine Versenkung passgenau zum Ausstieg auf die F/V Zi Da Wang als zu riskant befunden wurde, denn, nicht wahr, es hätten ja durchaus mehrere Bergungsanläufe notwendig werden können, die man zeitlich schwer hätte koordinieren können. Safety des Skippers also first!
So treibt Puffin nun ihrer eigenen Wege, deren „krikelkrakel“ Muster man interessiert über AIS verfolgen kann, zumindest solange die Batterie den notwendigen Strom dazu liefert, bzw. der GGR Veranstalter die Sichtbarkeit auf seiner Website nicht deaktiviert. Durchaus denkbar, dass die Tradewind 35 danach noch lange leben wird, denn der Skipper hat berichtet, dass Leckagen am Rumpf wohl nicht vorhanden sind. Damit wird Puffin nun zum Unknown Floating Object ( UFO ) oder Geisterschiff, also zur Kugel in einem Russischen Roulette, denn sie stellt eine Gefahr für die Schifffahrt dar, die nicht zu unterschätzen ist. Ein Flurschaden der GGR Veranstaltung?
Die Puffin ist ein Rekordhalter der besonderen Art, immerhin ist durch Robin Knox-Johnston ( RKJ ) überliefert, dass sie im GGR 2018 insgesamt 12 schwere Stürme >50 kn und 3 Kenterungen überstanden hat.

Ohne hier den Hauch von Eigenwerbung zu betreiben, sollte der Hinweis erlaubt sein, dass meine Windpilot Pacific die Puffin 263 Tage und 30.000 nm klaglos bis ins Ziel LSO gesteuert hat, wo mir sodann, vor laufender Kamera, sämtliche Ersatzteile sowie die Ersatzanlage unbenutzt retourniert wurden. Damit endete ein unschönes Kapitel meines Lebens, verursacht durch das Zusammenwirken eines Skippers, der die Chuzpe besessen hat, eigene Planungsfehler ( Auswahl eines Schiffes mit „ungeeigneter“ Radsteueranlage ) dem Hersteller einer Windsteueranlage auf offener Weltbühne unterzuschieben, gepaart mit der unschönen Verhaltensweise eines Veranstalters, der dies als Negativwerbung der besonderen Art zur Verbesserung einer vermeintlichen Alleinstellung seines eigenen Sponsors sowie dessen Windsteueranlage, schamlos verwendet hat.

DIE LETZTE FINTE – UNTERHALB DER GÜRTELLINIE

Mein Versprechen, mich an keiner weiteren GGR zu beteiligen, habe ich nicht einhalten können, die Gründe waren menschliche Natur.

Déjà-vu

Jeremy Bagshaw

Mein Credo ausgewogenen Umgangs mit den Seglern basiert auf gegenseitigem Respekt, werden finanzielle Interessen hier als wichtiger erachtet, wird fairer Umgang schwierig bis unmöglich, wenn er nicht gar von vermeintlich interessierten Social Media Beteiligten in einer Form beeinflußt wird, wo Emojis dann eine andere Sprache sprechen und Distanz vermitteln, obwohl sie das Gegenteil zu erreichen suchen. Das GGR 2018 wurde zu einem Schlüsselerlebnis, das man niemandem wünschen mag.

Mit dem Verkauf der Puffin an Ian Herbert-Jones, habe ich mein Leben wieder zurück gewonnen. Das Heck war frei für ein neues Abenteuer, welches ich fortan mit anderen Augen, gleichwohl überaus interessiert, beobachten konnte. Der Grund für diesen Blog!

Seit acht Monaten beobachte ich mit zunehmender Sorge und Entsetzen, dass die vom GGR Veranstalter propagierte Präferenz einer Hilfsruderanlage für seine Schützlinge einige unschöne Nebenwirkungen mit sich brachte. Hat er nicht weit genug gedacht? Hat sein Sponsor ihn nicht ausreichend informiert? Nun ist natürlich nichts gegen die Sinnhaftigkeit des Vorhandenseins eines Notruders einzuwenden. Aber hat der Veranstalter eventuell übersehen, dass ein Hilfsrudersystem am Heck der Schiffe seiner Schützlinge bei Stürmen der ultimativen Art, zur Gefahr für Skipper und Schiff geraten kann?

credit Edward Walentynowicz

Oder waren die Interessen seines Sponsors wichtiger, der verständlicherweise am liebsten sämtlichen GGR Teilnehmern zwei seiner Systeme verkauft hätte ( eines als Reserve! ), was ja doppelten Umsatz bedeutet hätte? Honi soi qui mal y pense.

Russisches Roulette, dessen Konsequenz der Seenotfall der Puffin nun zu beweisen scheint

Ich habe mich bereits im Vorfeld der GGR 2018 gegen den Einsatz eines Hilfs- oder Doppelrudersystems positioniert, eine Lieferung unter Hinweis auf die Risiken und Schwachstellen sogar strikt verweigert und sodann in meinem Buch Windvane Report deutlich apostrophiert.

Ich habe kürzlich über Puffin´s Engel in Patagonien mit Caroline + Mark van de Weg SV Jonathan berichtet und mit Nehaj-Susanne (Susanne Huber-Curphey) folgenden Schriftwechsel geführt:

Liebe Susanne,
nun hat Neptun die Puffin erwischt und zu sich geholt … Gott sei Dank, den Skipper ungeschoren gelassen.

Womit wir zur zentralen Frage eines verantwortungsvollen Verhaltens bei Schwerwetter angekommen sind. Don und auch RKJ haben bislang unterschiedliche Theorien geäussert, hingegen keine klare Empfehlung gegeben, lediglich die Erfahrungen der einzelnen Skipper abgefragt und dokumentiert. Ich habe vom Beginn meiner Aktivitäten im GGR im Jahre 2016 ausschliesslich die Nutzung der PACIFIC angeraten und eine Lieferung der PACIFIC PLUS dezidiert unter Hinweis auf die unterschiedlichen Risiken und Nebenwirkungen verweigert.

Nun liegen die Beweise und Gründe sonnenklar vor unserer Nase.

Nachdem Ian / Puffin bei Nutzung eines Droge Systems im Südpazifik das Hilfsruder der Hydrovane abgerissen hatte, hat er sein Zögern vor dem letzten Sturm, nochmals die JSD Drogue zum Einsatz zu bringen, dokumentiert und verdeutlicht. Er hat sich dezidiert gegen den nochmaligen JSD Einsatz entschieden und vermutlich damit den Sargnagel für den Verlustes des Schiffes eingeschlagen. Keine bequeme Situation für einen Veranstalter, der ein WSA System promotet ( und Geld damit verdient! ), das er zur Sicherheitsausrüstung gehörend bezeichnet, weil es als Notruder zu verwenden ist, was weder in 2018 noch 2022 jemals notwendig geworden ist. Die nun hier vorliegenden Fakten halte ich für schwierig in Bezug auf weiteres Promoten für die GGR und wir sind uns sicher einig, dass Don auch in diesem Fall die Ehre seines Sponsors mit aller Kraft zu verteidigen suchen wird.

Aries hatte im GGR 2018 proklamiert, dass das Pendelruder vor Nutzung eines Droge Systems demontiert werden sollte, um Schäden zu vermeiden. Dieser Hinweis ist heute offenbar nicht mehr online zu finden.

Wie haeltst Du es, wenn Du Dein Schiff am JSD an den Anker haengst, mit oder ohne Pendelruder?

Allerbest aus der kalten Heimat wuenscht
Peter

Die Antwort von Susanne kam prompt:

St. Martin, 13.04.2023

Hallo Peter,
Generell stimme ich Dir bei.
So ganz hat Neptun die ‚Puffin‘ aber noch nicht, denn sie ist ein jetzt weiteres treibendes GGR Boot, nachdem der Skipper abgeborgen wurde.

Du weißt, dass ich vom ‚Jordan Series Drogue‘ (JSD) überzeugt bin, und habe in meinem Kapitel 14 der Neuauflage von ‚Heavy Weather Sailing‚ Ausgabe 2022 ausführlich darüber berichtet.

Es ist nun zwanzig Jahre her, seit ich den ‚Jordan Series Drogue‘ zum ersten mal in den seitdem heftigsten Bedingungen ausbrachte. Wir waren durchgekentert bevor der mit einer heftigen Kopfwunde verletzte Tony und ich den JSD zum allerersten Mal ausbrachten. Daraufhin legte es erst richtig zu, die brechende See wurde extrem und es blieb so für die folgenden scheinbar endlosen 41 Stunden. Wir wetterten alles sicher ab und es bestand keine Gefahr einer weiteren Durchkenterung mehr. Das war damals übrigens nicht weit von Ian’s Position entfernt.

Absolut richtig: Das Ruderblatt einer Selbststeueranlage muss dann abgenommen werden und sicher unter Deck verstaut sein. Auch Jeanne Socrates hatte auf ihrer solo-nonstop 2019 deshalb ihre Hydrovane zu Schrott verbogen.
Der Verlust von ‚Puffin‘ vor zwei Tagen beschäftigt mich. Ian aktivierte das Epirb und die Tracker-SOS Funktion zu einem Zeitpunkt als er und das Boot noch unbeschädigt waren, berichtete aber in einem Telefonat zur Rennleitung, dass er sich weigere seinen Jordan Series Drogue auszubringen. Ian hatte den Wetterbericht von bis zu 98 Knoten Wind (Böen). Zudem eine klare 6-Stunden-Warnung vor dem 100 Seemeilen breiten Sturmfeld das ihn treffen wird, aber noch immer änderte er nicht seine Meinung, den JSD auszubringen.

Zwei Stunden nach diesem Telefonat rollte ‚Puffin‘ durch. Damit treibt (nach den vielen im GGR 2018) ein weiteres Boot des GGR herrenlos herum, nachdem der Skipper abgeborgen wurde.

Die Situation muss für Ian traumatisch gewesen sein, ich kann mir nicht vorstellen, das Boot unter solchen Bedingungen vor blanken Masten selbst zu steuern. Ich habe das in der ‚Great Australian Bight‘ einmal bis zum Limit betrieben. Als das Boot eine Welle mit heftigem Brecher herunter surfte, konnte weder die ‚Aries‘ noch ich an der Pinne den Kurs halten. Als die Saling das Wasser berührte brachte ich den JSD ohne Panik aus, es war höchste Zeit.

Unter solchen Bedingungen ist der Jordan Series Droge für traditionelle Jachten die einzige Überlebensmöglichkeit, und ich bin es langsam leid, das zu erzählen.

Mit karibischen Grüßen
Nehaj-Susanne

Wenige Stunden später dann diese Mail:

UPDATE St. Martin, 15.04.2023
 

Hallo Peter,
 
Ich bin nun mit ‚Nehaj‘ auf dem Absprung der Passage von der Karibik nach Europa, habe aber Deinen Blogeintrag noch gelesen.
 
Die letzte Position der aufgegebenen ‚Puffin‘ wurde heute um 08h UTC auf der GGR Trackersite angezeigt. Das arme, aufgegebene Boot treibt also weiterhin im Südatlantik und ist damit eine Gefahr für die Schifffahrt, natürlich insbesondere für andere Jachten.
 
In Deinem Text schreibst Du:
„So treibt Puffin nun ihrer eigenen Wege, deren „krikelkrakel“ Muster man interessiert über AIS verfolgen kann, zumindest solange die Batterie den notwendigen Strom dazu liefert.“
 
Es sollte unbedingt hervorgehoben werden, dass dieser ‚Krikelkrakel-Kurs‘ allein auf der Trackingsite des GGR zu sehen ist, wobei die Positionen von einem ‚Yellow Brig‘ Tracker an Bord von ‚Puffin‘ AUTOMATISCH gesendet werden. Diese kleinen Geräte haben eine exzellente Batterieausdauer von vielen Monaten und auch ich benutze solch einen handlichen und sehr einfach zu bedienenden Tracker eines anderen Herstellers für meine (allerdings manuell) gesendete tägliche Mittagspositon. Freunde kennen diese Webadresse und können damit seit Juni 2018 meine Routen online verfolgen (’see all tracks‘ anklicken). Weil ich MANUELL sende, ist es für meine Freunde also ein reelles ‚Lebenszeichen“

Es ist jedoch essentiell zu wissen, dass solch eine Trackerposition via Iridium Satellit gesendet wird und NUR ONLINE mit der jeweiligen sehr detaillierten Adresse zu finden ist.

In der Realität können andere Schiffe oder Jachten die ‚Puffin‘ im direktem Umfeld also NICHT sehen, weil es sich NICHT um ein vor Ort gesendetes AIS Signal auf UKW Frequenz handelt.
 
Damit weiß sozusagen online alle Welt wo sich ‚Puffin‘ gerade befindet, während sie vor Ort auf hoher See ohne Funksignal treibt und damit für die Schiffe in der Umgebung sozusagen ‚unsichtbar‘ ist.
Ich empfinde diese Situation in Hinblick von Sicherheit auf See unerträglich.
Ich möchte mir nicht vorstellen, was bei einer Kollision mit einer solch herrenlos treibenden ‚unsichtbaren‘ Jacht z.B. bei einer ‚Imoca‘ wie im momentanen ‚Ocean Race‘ mit Geschwindigkeiten von bis zu 30 Knoten passiert.
Im GGR 2018 wurde das Boot von Gregor Mc Guckin unweit meiner damaligen Position nach dem Septembersturm im zentralen Indischen Ozean aufgegeben. Freundlicherweise sendete mir der Organisator der ‚La Longue Route‘ damals alle paar Tage die Positionen der Boote des parallel laufenden GGR via Amateurfunk-Email, wobei die Online-Position von Gregor’s driftendem Boot noch bis Ende Januar gezeigt wurde. Dann war das Signal plötzlich weg und man kann nur Vermutungen anstellen ob entweder die Batterie des Trackers am Ende war oder das Boot tatsächlich sank.

Ich habe bis heute keine Informationen dieser aufgegebenen und herrenlos treibenden Boote im GGR 2018 gefunden und die Rennleitung hält sich darüber gespenstisch verhalten.
 
Theoretisch wäre es zwar möglich, dass ‚Puffin‘ gleichzeitig zum ‚YB‘ Tracker ein zusätzliches AIS Funksignal auf UKW sendet, aber der dafür nötige Stromverbrauch beträgt wohl ein tausendfaches des einzelnen Burst vom Tacker via Satellit alle paar Stunden oder vielleicht auch nur einmal täglich.
 
Bei meiner Onlinesuche fand ich die letzte AIS Position von ‚Puffin‘ bei ‚Vessel Finder‘ übrigens vor 20 Tagen.
 
Mit Gruß,
Nehaj-Susanne

Nach den Schadensfällen bei PRB Damien Guillou und dem Untergang der ASTERIA von Tapio Lehtinen, birgt der Verlust der Puffin besondere Tragik, weil hier vermutlich fatale Zusammenhänge sichtbar werden, die ich als einen verborgenen Webfehler des GGR bezeichnen würde. Man darf gespannt sein, ob der Veranstalter Willens und in der Lage ist, seine Lehren und Konsequenzen für zukünftige GGR zu ziehen. Es wäre ihm zu wünschen!

Denn, nicht wahr, das Leben und die Sicherheit der GGR Gladiatoren sind der Fokus, der einzig wichtig ist. Seenotfälle dieser Art müssen und können vermieden werden, wenn der Veranstalter auf offener Weltbühne beweist, in welcher Form er für die Sicherheit seiner Heroen zu sorgen bereit und in der Lage ist. Nur so wird er verhindern können, dass eine spannende Regatta Veranstaltung vollends zum russischen Roulette geraten kann, für die er am Ende selbst als verantwortlich gehalten werden könnte.

Es mag merkwürdig anmuten, wenn ein Hersteller von Windsteuersystemen sich genötigt fühlt, diese Zusammenhänge zu artikulieren, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine nach Neuigkeiten fiebernde Presse in Anbetracht dieser Ereignisse gewillt sein wird, unbefangen über die nun offenkundigen Risiken der Veranstaltung hinwegzugehen, deren Webfehler nun deutlich geworden sind.

Der Respekt vor den Seglern, deren Sicherheit auf See einzig wichtig ist, verlangt nach Entscheidungen, damit ein russische Roulette infolge mangelhafter Voraussicht des Veranstalters nicht zu tödlichen Konsequenzen fuer die Gladiatoren führen kann.

Für mich steht Don McIntyre hier in der Pflicht.


Hamburg 15.04.2023
Peter Foerthmann

Weiterführende Lektüre:
JSD Drogue

Susie Goodall’s Series Drogue Failure

JSD Drogue

3 Antworten zu Verlust der Puffin

  1. Thomas SV Carmina sagt:

    Die Puffin und andere… Mir kann keiner evidenzbasierend erklären, dass derartige Schiffe, auch die Rustler’s, für derartige Strapazen, Belastungen konzipiert und gebaut wurden. Irgendwann gibt es Müdigkeitsstellen, Brüche, Leckagen usw. Wer sich vorstellen kann, wie ein Schiff geplagt wird, wenn es mehrere Male 90 Grad und mehr in die brechende See geschmettert wird. kann sich das selbst ausmalen. Dieses GGR Theater ist nichts anderes als eine Narzistische Show, vorerst des Veranstalters, aber auch der Teilnehmer. Es gäbe andere Möglichkeiten die extreme Abenteuerlust auszuleben. Reinhold Messner lässt grüssen. Er wusste, dass wenn etwas passiert, er keine Hilfe erwarten kann. Sowas nenne ich ehrlich.

  2. Ron Canizares sagt:

    Hi Peter;

    Puffin’s abandonment is a sad story and perhaps lessons can be learned so that such a fate can be avoided by others in the future. (I realized that such a statement is easy for me to make at I write you from the comfort of my living room.) Had another self-steering unit been selected for use, particularly a Windpilot Pacific, the in-the-water paddle could have been easily and safely removed prior to the deployment of the drogue.

    As to the drifting Puffin, I wrote Don McIntyre about my “scuttle plan”, praying I’ll never need it. It involves closing the seacock for the galley sink drain (just about every boat I know of has a dedicated seacock for the galley sink) and cutting a notch in the rubber hose to the sink. Then as one abandons ship, one opens the seacock. Water will enter the boat, but not at a rate that precludes a safe and measured abandonment of the vessel. It will sink over a number of hours, but it will eventually sink.

    The last few days of the GGR are most exciting. Abhilash is doing great, but the 25 hours he owes Kirstin will be hard to overcome.

    Regards,
    Ron Canizares

  3. Martin sagt:

    Guten Morgen Peter,
    ich hatte den Artikel als regelmäßiger Besucher deines Blogs bereits gelesen – sehr zutreffende Analyse!
    Die Müllspur aus versenkten und nicht versenkten Booten finde ich unverantwortlich und eine große Umweltsauerei.
    Schönen Tag noch und viele Grüße
    Martin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert