SV Double Twenty

CHERBOURG – BREST – LA CORUNA – LISSABON – PORTO SANTO
Auf dem Weg nach Brest sind wir an der Insel Guernsey vorbei gesegelt. Da habe ich  das 1. Mal meine seglerischen Fähigkeiten in Frage gestellt, da wir jeweils in Richtung Norden, wie auch in Richtung Süden am Wind- Kurse gefahren sind. Es vergingen ein paar Minuten, bis ich das realisiert habe. Ich habe dann entschieden, dass wir einfach einen großen Schlag in Richtung Großbritannien segeln, um erstmal von diesen Inseln wegzukommen. Zudem hatten wir dann auch später 4,5kn Gezeitenstrom gegen uns. Ab da wussten wir, dass  wir noch mindestens 1,5 Tage bis nach Brest brauchen würden. Der 2. Tag auf See verlief, nachdem wir zur Insel eine ausreichende Entfernung hatten, wieder ganz normal. Am Abend haben wir sogar das erste Mal eine Delfinschule, die in unserer mit Bugwelle spielte, gesehen. Aufgrund eines günstigen Wetterfensters für die Überquerung der Biskaya, haben wir uns dazu entschieden nach Camaret sur Mer abzulaufen, da wir dort näher an der Biskaya sind. Nach dem Passieren von zahlreichen Fischreusen und dem Ausweichen von vielen, wirklich sehr vielen fischenden Fischerbooten in der Bucht von Camaret sur Mer  haben wir spät abends um 23.30 Uhr in Camart sur Mer festgemacht. Auch um diese Uhrzeit sind wir natürlich noch bis nachts um 3 Uhr durch Camaret sur mer gegangen und haben uns Alles angeschaut.
 
Am nächsten morgen sind wir dann um 16Uhr nach A Coruna aufgebrochen. 
1.Seetag:  Wir haben seit heute morgen irgendwie so gar keinen Wind… und sind deswegen jetzt erstmal 10h mit Maschine  gefahren. Jetzt (15.30Uhr) konnten wir wieder die Genua durchsetzen und fahren wahnwitzige 3kn. Wir sind gerade da, wo es von 100m Wassertiefe auf 4000m Wassertiefe geht. Schon ein komisches Gefühl. Auch begleiten uns jetzt immer öfter zahlreiche Delfine.
2.Seetag: Wir haben noch 125 nm bis A Coruna. Wir kommen gut voran und haben jetzt auch stabilen Wind von achtern mit 14-18kn, sollen aber noch 26kn werden. In A Coruna gönnen wir uns erstmal ein paar Tage Urlaub, da es doch langsam anstrengend nach 2,5 Wochen wird… haben ja das Wichtigste dann hinter uns. Das muss man erstmal gemacht haben: Innerhalb von 2,5 Wochen von Travemünde nach Spanien. Wir kommen, wie es jetzt aus sieht morgen Abend so 18 Uhr an.
Nach 3 Tagen und  5 Stunden, nach 438,7 nm sind wir in A Coruna angekommen. Da wir noch keinen Zugang zum Land hatten, da die Stegtüren mit einem Zahlencode von außen verriegelt waren, also wir wären sonst nicht mehr zurück zum Schiff gekommen…  wir haben uns dann dazu entschlossen mit dem Schlauchboot zur nahegelegenen Slipanlage zu fahren, damit wir doch schon um 00 Uhr an Land konnten.
 
In A Coruna haben wir dann das erste Mal nach Travemünde komplett klar Schiff gemacht. Außerdem hatten wir das erste Mal unsere Wäsche gewaschen. Nach der Arbeit folgte das Vergnügen und wir mieteten uns Fahrräder und erkundeten die Stadt.
 
Nach 8 Tagen ging es dann weiter nach Baiona. Auf der Überfahrt begleiteten uns auch wieder zahlreiche Delfine. Nach 29 Stunden und 156 nm kamen wir in Baiona an und gingen dort vor Anker. Wir warteten nämlich auf die „anchor permission“ um vor den einsamen Inseln vor Vigo ankern zu dürfen. Diese Inselgruppe heißt Illas Cies. Zur Feier des Tages machte Dorian am ersten Tag am Ankerplatz vor der einen Insel seine Lasagne.
Die nächsten Tage erkundeten wir die Inseln und verbrachten oft bis spät in die Nacht die Zeit am Strand.
  
Nach 4 Tagen fuhren wir dann noch kurz 12 nm rüber nach Vigo und kauften nochmal  für die Überfahrt nach Lissabon ein. Wir blieben in Vigo zwei Nächte und liefen hier erneut bis spät in die Nacht durch die Stadt.
 
Am 26.09 ging es dann los nach Lissabon. Wir brauchten dank sehr guter Winde für 312nm nur knapp 2 Tage. Auch diese Überfahrt lief glatt, bis auf, dass Dorian durch ein Missgeschick beim Wechsel der Gastlandflagge die Flaggenleine fast durchgerauscht ist. Aber dafür hatten wir schnell das ultimative Werkzeug gefunden: Unsere Grillzange!
Das Problem war somit schnell behoben. Wir kamen diesmal das erste Mal auf unserer Reise zu einer normal Zeit an:  13.48 Uhr haben wir die Leinen fest gemacht.
In Lissabon blieben wir 6 Tage und erkundeten die Stadt. Auch haben wir unseren Großeinkauf für die bevorstehende Überfahrt nach Porto Santo getätigt. Dieser wurde uns kostenlos sogar an das Schiff geliefert, weil wir wirklich sehr viel eingekauft hatten.
Auf dem Rückweg vom Supermarkt zum Schiff, wo wir die nötigsten Sachen, die wir für den Abend noch brauchten schon mitgenommen hatten, da uns alles Andere erst am darauffolgenden Tag geliefert werden konnte, entdeckten Dorian und Leon ein Schild, wo die beiden fragend davor standen, warum man in der Hauptstadt von Lissabon nochmal extra zeigen muss, dass es verboten ist mit Rindern auf die Hauptstraße zu gehen …
Am 4.10. brachen wir auf nach Porto Santo , was bis dahin unsere längste Strecke gewesen ist.

1.Seetag: Wir sind jetzt auf dem Weg nach Porto Santo, eine Insel kurz vor Madeira. Wir haben nun schon 203 nm geschafft. Jetzt sind es nur noch 319 nm. Wir haben hier gutes Wetter, 12 Knoten Wind aus Norden und fahren mit dem ganzen Groß und ganzer Genua durchschnittlich 6,3kn über Grund. Hier ist es in der Nacht auch schon ziemlich warm, so 20-21 ° C. Heute Abend gibt es Bratkartoffeln. Delfine haben wir leider noch nicht gesehen, aber uns ist aufgefallen, dass das Wasser hier ein sehr schönes und klares dunkelblau hat.

2.Seetag: Wir haben jetzt nur noch 200 nm vor uns, also wenn es gut läuft 1 1/2 Tage. Der Wind hat mittlerweile so gedreht, dass wir von achtern stabile 10kn haben. Durchschnittlich fahren wir 5,8kn mit ausgebaumter Genua. Der Wind soll heute Nacht noch auffrischen auf 16kn. Das kommt uns sehr gelegen, dann sind wir noch ein bisschen schneller:) Da wir heute die Hälfte an Strecke geschafft haben macht Dorian seine Bolognese und Spaghetti. Das haben wir übrigens das letzte Mal im Englischen Kanal gegessen. Zudem haben wir heute alle mit Meerwasser geduscht, was nach 2 Tagen auch mal richtig gut getan hat. Dorian hat außerdem von Leon die Haare geschnitten bekommen.

Was wir auch gerade auf der doch bisher größten Etappe bemerken, ist wie klein man gegenüber dem großen Ozean ist. Diese Gefühl kann man gar nicht beschreiben, dass muss man erlebt haben. Also zusammenfassend – Uns geht es super, und wir genießen die Zeit hier.
 
3.Seetag: So Endspurt ist jetzt angesagt!!! Wir haben noch 84 nm:) Der Wind soll jetzt stabil mit 10 kn von Achtern kommen. Wir machen gut 5,2 kn fahrt über Grund. Da es jedoch so bewölkt die letzten Tage war, mussten wir heute doch mal die Maschine für 2h mitlaufen lassen, da die Batterien ziemlich leer waren. Morgen beginnt dann das Alles mit Covid-19 Test etc. und wenn wir das haben dürfen wir auch an Land. Heute Abend gibt es übrigens Nudelauflauf.
Nach 4 Tagen und 6 Stunden und nach 667 nm sind wir auf Porto Santo angekommen. Jedoch mussten wir uns erstmal vor Anker legen und einen Covid-19 Test machen. Nach 48h durften wir dann aber als das Testergebnis negativ war an Land.

Lukas 11.10.2020
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KIEL – NOK – RAMSGATE – CHERBOURG
Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich um 7 Uhr ablegen, um durch den NOK zu fahren, aber wir hatten alle unsere Wecker überhört. Also haben wir unter dem Schreck, dass wir total verschlafen hatten, um 10.30 Uhr abgelegt. Letztendlich kamen wir um 22 Uhr in Brunsbüttel an. Dort haben wir von meinen Eltern nochmal Diesel bekommen und noch ein paar Teile, die wir bestellt hatten.

Um 0.30 Uhr ging es dann mit der Strömung an Cuxhafen vorbei auf die Nordsee. Die ersten 10 Stunden mussten wir motoren und konnten dann aber in der Höhe von Helgoland die Segel setzen.
Wir hatten 28kn Wind aus Nord und konnten so perfekt mit halben Wind in Richtung englische Küste segeln. Die ersten 12h war ich Seekrank, das ging aber, wie erwartet nach kurzer Zeit wieder weg.

Wir probierten auch gleich das erste Mal unsere Windpilot aus. Nach ein bisschen rumprobieren hatten wir diese eingestellt und sie steuerte uns für die nächsten 48h. Da muss man echt sagen, dass so eine Windsteueranlage eine große Entlastung für die Crew ist. Man kann nebenbei einfach auch mal was anderes tun und muss nicht die ganze Zeit mit der Pinne und Kompass  den Kurs halten.

Die 1. Nacht verlief relativ ruhig. Wir haben ein 3h Wachsystem , d.h. jeder von uns hat 3 Stunden Wache und kann danach 6h schlafen.
Nach ungefähr ca. 2 Tagen änderten wir unseren Kurs um 90 ° nach Backbord und nahmen Kurs auf Ramsgate in Großbritannien. Wegen zu wenig Wind und starkem Gezeitenstrom kamen wir nur mäßig voran.
Am 4. Tag auf See mussten wir uns  was überlegen, da langsam die Dieselvorräte zu neige gingen. Fahren wir weiter nach Ramsgate  oder drehen wir in den nächsten Hafen ab, der jedoch auch 12h entfernt gewesen wäre?. Wir haben uns dann aber dazu entschieden nach Ramsgate weiter zu segeln.
Völlig kaputt kamen wir dann nach 5 Tagen und 4h und 428sm in Ramsgate morgens um 4.30 Uhr an. Wir waren dann noch schnell duschen und sind dann erstmal schlafen gegangen. Um 10.30 Uhr sind wir aber schon wieder aufgestanden, um Diesel von der Tankstelle zu holen. Das waren jedes mal 3km hin und zurück, bei 20 Litern die wir transportieren konnten und 70 Liter, die wir brauchten, sind wir an dem Tag ganz schön viel gelaufen. Am Abend sind wir dann noch in eine Kneipe gegangen und sind dann nachdem wir um 23 Uhr noch einen Döner gegessen hatten, schlafen gegangen.
Nach 3h Schlaf ging es für uns um 3 Uhr weiter Richtung Cherbourg (FR). Für diese Strecke brauchten wir 1 Tag und 13h.
In Cherbourg angekommen, gingen wir erstmal abends was essen und danach noch in eine Kneipe. Am nächsten Tag haben wir das ganze Schiff von außen als auch von innen sauber gemacht und aufgeräumt. Zudem hat mich Dorian 2x in den Mast hochgezogen, da ich die Schraube an unserer Funkantenne nachziehen musste. Abends haben wir uns dann noch mit den “ Bluehorizon ´s “ getroffen.
Am nächsten Morgen um 10 Uhr ging es dann weiter Richtung Brest.
Wenn das Wetterfenster jedoch so gut ist, fahren wir durch bis nach Spanien.
 
Lukas

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DREI ABITURIENTEN UND EINE SCHIFFS DAME
Es handelt sich hier um eine Atlantik Runde, die drei junge Männer, der Schule kürzlich entronnen, in den Fokus genommen haben. Ihr Schiff, eine unsinkbare Etap 32 soll für 12 Monate zu ihrer Heimat werden … und die Zeit war knapp. Corona hat sie im Juni in die Freiheit entlassen, der Sommer erschien günstig, allerdings erwiesen sich am kürzlich erworbenen Schiff etliche Reparaturen und Restarbeiten als notwendig, ohne die man nicht zur See gehen wollte, bzw. sich nicht traute. Gut entschieden: ein Ruderlager verlangte Ersatz, Radar, Solar, Windgenerator wollten montiert werden, das Schiff verbrachte ganze Wochen des heissen Sommers im kühlen Schatten einer Halle bei Böbs in Travemünde … und wurde erst vor wenigen Tagen fertig. Fast schien es da, der Sommer sei bereits vorbei. Als Chronist in Form einer Heckverzierung und Steuersklave sei hier der erste Bericht der drei jungen Männer wiedergegeben … der für sich selbst sprechen wird.

DER ERSTE BERICHT

Wir sind drei Freunde, die dieses Jahr, trotz dem Coronavirus nach dem Abitur von Dorian und mir und Leons Fachhochschulreife eine Atlantikumrundung durchführen. Zu meinem Schiff der DOUBLE TWENTY  gehören noch Leon Woditsch und Dorian Broos. Wir sind alle 19 Jahre alt und kennen uns aus der Schule.
Ich bin Lukas Warnecke und segel jetzt schon,… naja was heißt schon … 5 Jahre, habe in der der Wohlenberger Wyk meinen Segelschein auf einer Jolle gemacht, habe es dann 4 Jahre auf der Elbe Stunde für Stunde geübt und vertieft, mit meiner eigenen Jolle, einem Piraten.

Leon und ich haben schon mehrere Ostseetörns auf einer Delya22 gemacht alleine von Geesthacht nach Travemünde nach Stralsund über Hiddensee und zurück

Dorian habe ich durch Leon kennengelernt und wir fingen gleich was ganz großes zu planen : eine Atlantikrunde

Wir haben dann mein Schiff eine Etap 32 i  9,72 mx 3,42m aus Workum (NL) nach Travemünde überführt . Dann hieß es erstmal aufrüsten, was das Zeug hält.

Innerhalb von einem Monat wurde das stehende Gut von der Werft erneuert, wie auch die Radaranlage eingebaut, und die Ruderlager wurden getauscht.

Wir selber haben unser Bordstromnetz aufgerüsten :größere Batterie/ Inverter/Charger/ Batteriemonitor/ 230 V Steckdosen. Dazu kommt das AIS Gerät was sendet und empfangen kann/ neue Funkanlage

Wir haben zudem noch unsere Selbststeueranlage von Windpilot installiert, den Kiel komplett bis aufs Gusseisen runtergeschliffen und neu beschichtet, wir haben das Bootpooliert, die Winschen auseinandergenommen, gereinigt, geschmiert und wieder zusammengebaut,
Solarpanele, Windgenerator und Geräteträger wurden installiert, Motorwartung durchgeführt, eine neue Fock an Bord genommen.
 
Dann am 26.08 sollte es tatsächlich losgehen, nach all der harten Arbeit, teilweise bis morgens um 3 Uhr sind wir endlich aufgebrochen.
Eltern, Freunde Mitglieder aus meinem Segelverein und wir fuhren direkt in einen Sturm hinein.

Die ersten 30 sm ging alles gut… Dorian hat gesteuert ich habe unten mit leon geschlafen … In  der  Höhe der Femarnbrücke haben Leon und ich Dorian abgelöst, um sicher unter Brück durch zu navigieren. Dann auf einmal ging es ganz schnell …. Es kamn aufeinmal 46 kn Wind und ein Regenguss, den Leon und ich noch nie zuvor in unserem Leben erlebt haben… Dann auf einmal „rumbs“ … Leon ruft: „Der Windgenerator Lukas, der Windgenerator!“ ich schau nach oben und da wo zuvor der Windgenerator mit seinem Mast stand… war nichts mehr … der lag nämlich jetzt bei uns im Cockpit. Ich habe schnell Dorian geweckt und ihn aus seinem Schlaf gerissen Und dann begannen für uns die 4 anstrengensden Stunden unserer Reise. Wir haben uns dann entschieden den Yachthafen Burgstaaken auf Femarn anzulaufen, also sind wir bei 3m Welle mit Vollgas und 1,8 kn gegen an gestampft

Zudem war leider die Einfahrt zum Hafen mit Tonnen ohne Leuchtfeuer ausgestattet, aber mit Radar, navionics auf dem Tablet und Leons Ultra heller Taschenlampe, war es uns gelungen um 5:10 Uhr am 27.08 fest zu machen. Nach ein bisschen Schlaf hatten wir eine kurze Schadensbilanz gezogen: kleiner Riss im Lazyback durch die Rotorblätter des Windgenerators, die neue Fock hatte was abbekommen, jedoch waren nur ein paar Nähte aufgefrisselt, so haben wir meinen Segelmacher angerufen, der diese dann zur Reparatur abgeholt hat.
Wir uns dann entschieden den Windgenerator zuhause zu lassen, da wir durch 200 W Solar doch schon sehr gut aufgestellt sind, bei unserer 230 Ah Batterie. Da es ja doch weiter gehen muss, haben wir uns entschieden am gleichen Tag noch nach Kiel weiterzufahren. So legt wir nach einer ordentlichen Portion von Dorians Spaghetti mit seiner selbst gemachten Bolognese um 21 Uhr ab. Da kein Wind war mussten wir Motoren, aber so ist das eben, wenn man spät dran ist, was die Überquerung der Biskaya angeht. Nach 10 h  sind wir in Kiel angekommen, wo wir auf unseren vom Segelmacher reparierten Lazyback  und unsere Fock warten.


Ich habe nach einigen turbulenten Tagen auf See am gestrigen Freitag vorsichtig nachgefragt, ob an Bord alles in Ordnung sei … weil AIS keinerlei Bewegung mehr verzeichnete … die beruhigende Antwort kamm sofort: nach den ersten harten Meilen hat die Crew die Zeit verschlafen … ist zwischenzeitlich allerdings an Helgoland vorbei auf Kurs, der in den Süden führen wird … wie hier vermutlich zu lesen sein wird.

5 Antworten zu SV Double Twenty

  1. Christoph Vougessis sagt:

    Wünsch euch viel Glück Jungs! Ist nicht so schwer, wie es klingt 🙂

  2. Insa Nowatzin sagt:

    Hallo ihr drei! Weiter eine gute Reise wünschen euch Insa und Jörg

  3. Ernst-Armin Mueller sagt:

    Hallo Lukas,

    wir verfolgen Deinen Blog.
    Super!!
    Viel Glück weiterhin.
    Armin&Judith

  4. Stefan Gaul sagt:

    Moin, wir vom Inselradio Föhr würden gerne ein Interview mit den drei Jungs führen. Hat jemand einen Kontakt – Mail oder Telefon?

    lg von der nsel

    bitte melden unter stefan.gaul@mein-inselradio-foehr.de

  5. Dietwalt Feistkorn sagt:

    Hallo,
    bin ein alter sailer, Name : Diddi.
    Habe von 1998- 1999 einen fast deckungsgleichen Törn mit einem Freund gemacht.
    Würde ger -vielleicht in der segellosen Winterzeit- mal ein Treffen mit Euch
    haben. Dabei geht es mir hauptsächlich darum, die Unterschiede zwischen den 22 Jahren zu „erkunden“. (Wir waren mit einer HR352, „Let´s go on“ unterwegs.)
    Habe ein 120-seitiges Büchlein geschrieben-nur für ein paar Freunde.
    Freundliche Seglergrüsse aus Lübeck von Dietwalt „Diddi“ Feistkorn.

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