DIE SCHIFFE DER NATIONEN –
TEIL #2 – NIEDERLANDE
Wenn wir in Teil #1 dieser Untersuchung gesehen haben, dass Deutschland in Bezug auf die Evolution und den Bau von Traumyachten für das Blauwasser Segeln, kaum revolutionäre Ergebnisse vorzuweisen hat – weil es bei uns offenbar nur einen Mikromarkt für derartige „Spezialschiffe“ zu geben scheint, so genügt ein Blick über die Grenze zu unseren westlichen Nachbarn, um in tiefes Erstaunen zu versinken. Denn in Holland existiert eine Yachtbau Szenenerie explizit für Blauwasserreisen geeigneter Schiff, die sich von der deutschen elementar unterscheidet. WEITERLESEN
Blauwasser Schiffe – Teil #2
Trans-Ocean e.V. – €25.000 – die Auflösung
€ 25.000,– SPENDE – DIE AUFLÖSUNG
Der Vorstand stellte in den Fakten zu Lelijveld folgende Behauptung auf:
Alle Versicherungsfragen wurden direkt zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer abgewickelt. Das war auch der Fam. Lelijveld bekannt, denn sie stellte am 25.09.2006 einen Leistungsantrag an die Württembergische. Der damit verbundene Schriftverkehr wurde zwischen der Versicherung und der Fam. Lelijveld direkt abgewickelt.
Das galt es zu beweisen. Als Beweis wollte ich gelten lassen, die Vorlage des Leistungsantrag oder gleichwertige Dokumente. Gleichwertig kann hier nur heißen, Dokumente die wie ein Leistungsantrag von Coby oder Arnold Lelijveld unterzeichnet und/oder abgesandt worden sind. Zum Beispiel Emails und Briefe an die Württembergische,sowie Antworten darauf, die rechtfertigen, von einem Schriftverkehr zu sprechen.
Solche Dokumente wurden nicht vorgelegt.siehe auch hier und hier WEITERLESEN
Trans-Ocean e.V. – Martin Birkhoff und die Beweise
€ 25.000 FÜR BEWEISE – DIE ANTWORT VON MARTIN BIRKHOFF
Mail vom 30.10.2013 an Beate Schmandt, auch veröffentlicht bei TO.
Sehr geehrte Frau Schmandt,
im Namen des TO und des gesamten Vorstands: Herzlichen Dank für Ihre großzügige Spendenzusage. Uns liegen vor:
Kopie der Versicherungsbestätigung der Württembergischen Versicherung, verfasst von Herrn G. Bessler, vom 24.04.2006. Adressat Frau Coby Lelijveld Stinissen in Udenhout, Niederlande. In der Police wird Versicherungsschutz für den Zeitraum von April 2006 bis einschl. Dezember 2006 bestätigt.
Trans-Ocean e.V. – Sachwalterhaftung eben doch!
TO – NACHRICHTEN #142 – S.54 – FAKTEN KURZ UND KNAPP
In der Faktendarstellung des Vorstands ist zu lesen:
Dazu war ein Antrag auszufüllen und zu unterschreiben. Das Antragsformular war mit einem Flyer verbunden. Die Versicherungsbedingungen und Prämien wurden darin benannt.
Hier wird der Eindruck erweckt, die Lelijvelds hätten einen Antrag ausgefüllt und unterschrieben.Das ist falsch.
Richtig ist, dass die Lelijvelds zu keiner Zeit ein Antragsformular ausgefüllt und unterschrieben haben. Die für die Anmneldung notwendigen Schritte sind ausschließlich vom TO und seiner angehängten Versicherungsagentur ausgeführt worden. Die Lelijveld haben von ihrer Versicherung bei der Würtembergischen erst durch die Bestätigung vom 26.4.2006 erfahren. WEITERLESEN
Günter S.Hamacher – Inge+Ernst Bartels – SV Atlantis
IN STILLEM GEDENKEN AN EINEN LIEBEN FREUND
Lieber Peter,
die Nachricht vom Tode unseres lieben Freundes Günter hat uns tief bestürzt. Dein Nachruf zeichnet das liebevolles Spiegelbild eines Mannes, der uns Seglern hier draussen unendlich viel gegeben hat – denn Günter war einer von uns, obwohl segeln ihn nie interessiert. Günter hat sich in einem Masse für die Segler eingesetzt, dass es schon schmerzte, weil sein Engagement selbstlos und idealistisch gewesen ist.
Beispiele dafür hat jeder Segler beizutragen, der im Verlauf von Wochen, Monaten, oder wie bei uns, Jahren, die wir hier im Pazifik leben, durch einen Mann an Land in einer Form miteinander verbunden, dass dies wie ein Familienleben gewesen ist – wenn Günter „zu Tisch“ gerufen hat. WEITERLESEN
Trans-Ocean e.V. – € 25.000,– für die Wahrheit
DIE ANGELEGENHEITEN DER FAM. LELIJVELD – FAKTEN KURZ UND KNAPP
Auf Seite 54 der neuesten TO-Nachrichten # 142 schreibt der Vorstand:
Das Konto diente also nur als Zwischenkonto. Eine irgendwie darüber hinausgehende Betreuung der Versicherten durch TO gab es nicht. Alle Versicherungsfragen wurden direkt zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer abgewickelt.
Das war auch der Fam.Lelijveld bekannt, denn sie stellte am 25.09.2006 einen Leistungsantrag an die Würtembergische. Der damit verbundene Schriftverkehr wurde zwischen der Versicherung und der Fam. Lelijveld direkt abgewickelt.
Arnold Lelijveld schreibt auf meine diesbezügliche Anfrage:
From 24-08-2006 till 02-02-2007 we were in Suriname and never visited a doctor or hospital. So, no bills or anything like that where sent to Würtembergische. We never had any correspondences with Würtembergische about bills or claims before the issue in Panama City.
Das dürfte sich klären lassen. WEITERLESEN
Trans-Ocean e.V. – das Interview
AND THE WINNER IS…… Globales Interview zweier Protagonisten
PETER: Detlev, ich hätte gerne mal Deine Position
DETLEV: Meine Position ist 09°00.955 Süd und 160°07.380 Ost, Roderick Bay, Florida Islands, Solomonen.
PETER: Nein Detlev, ich möchte wissen, was Du von folgenden Überlegungen hältst: WEITERLESEN
Günter S. Hamacher – Panama – Nachruf
ABSCHIED VON EINER UNGEWÖHNLICHEN SEELE
Unzählige Segler haben PANAMA GÜNTER kennen und lieben gelernt, die meisten nur virtuell, wenn sie zu seinen Sendezeiten seine launig witzigen Berichte auf See empfangen haben, solange sie im Pazifik unterwegs.
Günter, die riesengroße Seele des PACIFIC ISLAND NET ist zu seiner letzten großen Reise angetreten.WEITERLESEN
NDR – HAMBURG JOURNAL – 24.10.2013 – 19:30H
WINDPILOT – WELTMARKTFÜHRER – IN DER HANSESTADT ZUHAUSE
Portrait über den Hamburger Peter Foerthmann, der seit 38 Jahren in seiner Heimatstadt Windpilot Systeme konstruiert, als kleinstes deutsches industriell produzierendes Unternehmen, herstellt und an eine weltweite Blauwasser Community im Direktvertrieb vermarktet und versendet.
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EIN BILD UND SEINE GESCHICHTE
Nach einigen Monaten im Atlantik mit unserer SY SHEIK YERBOUTI haben wir einen langgehegten Plan den Realitäten angepaßt. Wir haben demokratisch abgestimmt, uns dem Votum unserer 3 Kinder gebeugt und werden deren Bewegungs- und Tatendrang nicht weiter durch einen Seezaun begrenzen … Kurz: wir gehen an Land und suchen einen Nachfolger, der sich in unser Schiff verliebt. WEITERLESEN>
SV Papalagi – Mick M. + Oli Swenson GER
Ein PANTOMIME, der REDEN und SEGELN kann
Hamburgs treuester Liveaboard hat den Hafen verlassen. Seit vielen Jahren gehört Mick zum Hamburger Hafen Kolorit wie die Elbphilarmonie – beide nie fertiggeworden, stets ist das Leben dazwischen gekommen. Bei Mick waren es Engagements wie das Duckstein Festival und andere Unterhaltungs Taten, die ihm die Liegeplatz Kosten im City Sportboot Hafen zu bezahlen halfen. Immerhin hätte er dort monatelang ohne Festmacher liegen können, weil sein Schiff im Winter ohnehin festgefroren war. Weiterlesen
Trans-Ocean e.V. – die Existenzfrage
VOR DER ENTSCHEIDUNG
Die Entwicklung der vergangenen Monate hat gezeigt: Die weitere Existenz des TO erfordert Entscheidungen, denen der jetzige Vorstand im Wege steht. Eine blockierte Satzungswahl sowie die eigenmächtige Entscheidung in der DRIFTER Sache, haben verdeutlicht, dass der Vorstand sich gegen den Souverän entscheidet. WEITERLESEN>
New-Trans-Ocean
INITIATIVE ZUR RETTUNG DES TRANS-OCEAN e.V.
Fiji, Hamburg den 25.6.2013
Liebe Freunde, liebe Unterstützer von Lelijveld SY Drifter
Im November 2012 gab die Mitgliederversammlung dem Vorstand den Auftrag ein „Rechtsgutachten“ im Fall Drifter erstellen zu lassen. Seit dem ist in dieser Sache nichts Nennenswertes geschehen. Wurde das Gutachten vom Vorstand noch für Mai angekündigt, ist es nun ohne die Nennung eines neuen Termins und ohne Angabe von Gründen verschoben worden (Siehe Mitteilung des Vorstand z.Fall Drifter im Forum). WEITERLESEN
SV Shirley LC – Roland Liebich, Sören Lemke, Sven Erhorn GER
Abenteur – Freiheit und Rock´n Roll
Der Start zu einer großen Reise wird gemeinhin jahrelang vorbereitet. Das es auch anders geht, haben 3 junge Hamburger mit Verve bewiesen.
Drei Männer und eine Schiffsdame wollen gemeinsam eine grosse bis sehr grosse Reise tun. Roland „Helicopter“ Liebich (31), Sven „Unicorn“ Erhorn (31), Sören „Libertine“ Lemke (28) und die Dame SHIRLEY LC, eine leicht angegraute TRINTELLA III aus der ehrwürdigen Werft Anne Wever, hatten sich gegenseitig und ineinander verliebt. Allesamt Veranstaltungskaufleute und langjährig verschworene Freunde, hatten sie während ihrer gemeinsamen Arbeitszeit, also vorzugsweise des nachts in Hamburger Szene Kneipen, die Idee gekreisst, dass Weltumsegelung auch anders funktionieren müsste. Weiterlesen
SV Rio – Andreas Müller GER
HOEK VAN HOLLAND – DIE ZWEITE
Der erste Versuch im Jahre 2011 hatte vor Hoek van Holland ein unvorteilhaftes Ende genommen. Einhand Segler Andreas Müller war im November bei frischer Brise vor der Küste von Holland mit einem 5.000 Tonnen Saugbagger aneinander geraten, dessen Kapitän unter Deck und dessen Brückenpersonal irgendwie die Augen hatten nicht mit dem Hirn in Verbindung halten können. Jedenfalls war Andreas weit ausserhalb des Fahrwassers, noch weiter vom Verkehrstrennungsgebiet, mit braven Kreuzschlägen des nachts nach Westen unterwegs und hatte das Baggerungetüm klar im Fokus, was aber leider nicht für die Gegenseite gegolten hatte, denn im letzten Moment wurde dort der Kurs ungünstig geändert, mit der Folge, dass der Baggerausleger das Want erfasste, den Mast rasierte und der Yacht einige kernige Beulen im Blech bescherte. Feltz Werft sei Dank, war das Schiff schwimmfähig geblieben. Weiterlesen
Contest 33 for sale – zu verkaufen – SOLD
Wegen. Todesfall kurzfristig zu verkaufen.
Baujahr 1971, Bau # 14,
WREDE saniert Unter- Überwasser
Volvo 3 Zylinder 2003, 2-Kreiskühlung
Mast, Grossbaum FURLEX neu
BEILKEN SEGEL Hydranet aus 2012
Gross / Genua / Yankee / Blister
Autohelm 2000, Windpilot Atlantik
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Trans-Ocean e.V. – der Sündenfall
MARTIN BIRKHOFF´s SÜNDENFALL Mail an COBY+ARNOLD LELIJVELD vom 4.9.2013
Seit einem Jahr setze ich mich als Segelkamerad für die Interessen unserer Freunde Coby und Arnold Lelijveld ein. Unser besonderes Vertrauensverhältnis fand seinen Ausdruck im Interview und der erstmaligen Veröffentlichung des Falles Drifter im TO Forum.WEITERLESEN
Annette Knipp+Wilfried Schmidt, SV Senta GER
GEHT DIE SONNE AUF IM WESTEN
MUSST DU DEINEN KOMPASS TESTEN
Im August segelte ich solo, von den Bahamas kommend, die US-Ostküste Richtung Chesapeake Bay hoch. Der Wetterbericht sagte für diese Zeit leichte Winde aus wechselnden Richtungen voraus, viel Sonne und ab Mittag stellenweise Gewitter mit Regen und Starkwind. Zum Abend sollte der Spuk vorbei und die Nacht meist klar sein. Ich konnte stundenlang in der Plicht liegen und Sterne gucken. Das Normale Wetter für diese Jahreszeit. Weit und breit kein Hurrikan in Sicht. Um möglichst zügig vorwärts zu kommen, habe ich mich in den Golfstrom „ gesetzt“, der stellenweise mit bis zu vier Knoten Richtung N/ NO schiebt. Da der Wind nie mit mehr als 10 bis 12 Knoten blies, außer in den Squalls, konnte sich auch bei nördlichen Winden keine unangenehme See aufbauen. Wind gegen Strom. Das war auch am Tag vor meinem Geburtstag so. Weiterlesen
Trans-Ocean e.V. – Quo vadis Martin Birkhoff – Der Status quo
ZEHN MONATE sind vergangen, seit einer verheerenden Mitgliederversammlung, die vom Vorstand abgebrochen und bis heute nicht den Regeln des Vereinsrechts entsprechend, fortgeführt und zu Ende gebracht worden ist.
ZEHN MONATE seit einer Satzungswahl, die vom Vorstand abgelehnt, weil sie ihm vermutlich zu demokratisch gewesen, weshalb sie bis heute strittig und gerichtlich ausgefochten werden mußWEITERLESEN
SV La Gitana – Michaela+Volker Kissling GER
Vor Anker in Vanuatu – der Kampf mit einem Mahi Mahi
( … ) Seit 2008 haben wir keine dieser leckeren Goldmakrelen mehr gefangen. Seitdem waren wir auf Tunfisch, Stachelmakrele und Wahoo abonniert. Und nun heute wieder also Goldmakrele.
Jetzt ist natürlich das Jagdfieber geweckt. Kaum ist die bildschöne Goldmakrele mit einem Kehlschnitt sanft ins Jenseits befördert worden, gehen die Angeln wieder raus. Und dann haben wir noch nicht einmal Zeit, Beate und Detlev von der Kira über Funk von unserem Fang zu berichten. Noch bevor wir die Quatsche in die Hand nehmen können, geht es schon wieder los: Ssssssssssssssssss…, ssssssssssssssssss…, sssssssssssssss…, sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss… WEITERLESEN
Blauwasser Schiffe – Teil #1
DIE SCHIFFE DER NATIONEN
Teil #1 DEUTSCHLAND
Nach einer allgemeinen Betrachtung über die Vorlieben der Nationen der für das Blauwassersegeln präferierte Schiffstypen, werden nun die Schiffe der Nationen im einzelnen untersucht, um zu erkennen, welche Schiffe, welche Baumaterialien in der Gunst der breiten Seglerschaft im Fokus des Interesses stehen.WEITERLESEN
SV Boundless, Sheryl+Graham Anley SA
ERST DEN HUND – UND DANN DIE FRAU – GESCHICHTE EINER UNGEWÖHNLICHEN RETTUNG
Graham Anley war mit seiner Frau Sheryl und Jack Russel Terrier ROSIE auf einem 3 Monatstrip in Süd Afrika unterwegs, als er vom Kurs abkam und mit seiner Yacht Boundless strandete. Der Skipper brachte zunächst seinen Hund in Sicherheit an Land – und kehrte danach an Bord zurück, um seine Frau zu retten. WEITERLESEN
SV Olgalou, Inga+Vassil Beitz NED
SV Maus – Manfred Marktel ITA
Impressionen vom Segeln auf 40 und 50 S.
SV Sheik Yerbouti, Carole+Gerrit Paetow GER
EIN JAHR – EIN SCHIFF – ZWEI ELTERN – DREI KINDER UND DER RUNDE ATLANTIK
Moin Peter,
wir stechen nun endlich in See. Geplant ist eine einjährige Atlantikrunde zweier etwas entrückter Eltern mit ihren zwei Mädchen im Alter von 9 und 12 Jahren und Sohn Matheo mit 14 Monaten. Was kann da noch schief gehen?
Liebe Grüße aus Empuriabrava
Gerrit und Carole WEITERLESEN
SV Uisge Beatha – Totalverlust durch Feuer
ANFANG UND ENDE EINES FEUERS
Grenada W.I. 14.Juni 2012
Fotogalerie von Weltumsegler MARK JENSEN, SV Sea Life, der aus nächster Nähe in der Prickle Bay mit ansehen mußte, wie ein stolzes Schiff im Verlauf von Minuten den Flammen zum Opfer gefallen ist. WEITERLESEN
Classic Schoner Nina vermißt auf seiner Reise nach Australien
SV Nina, ein unter US Flagge segelnder Schoner ist höchstwahrscheinlich auf seiner Reise von New Zealand nach Australien gesunken. Der Verbleib der 8 köpfigen Crew ist inklar, es ist möglich, dass es ihnen gelang, sich in eine Rettungsinsel zu begeben. WEITERLESEN