Trans Ocean e.V. Gate

Der NEUANFANG im Februar 2012 ist eine Mogelpackung gewesen, weil er mit der Aufarbeitung alter Skandale und unguter Details hätte beginnen müssen. Fakten, die am RUNDEN TISCH einigen Teilnehmern der Runde, vor allem Andreas Huelsenberg und wahrscheinlich den ehemaligen Kassenprüfern Martin Birkhoff und Dirk Mennewisch bekannt gewesen sind, dies gleichwohl in Düsseldorf und im Verlauf der folgenden 9 Monate bis heute der Mitgliederschaft gegenüber verschwiegen wurden. Fakten und Gemengelagen, die nun ans Tageslicht drängen und deren Bekanntwerden nicht mehr zu verhindern ist. WEITERLESEN>

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Trans Ocean e.V. – Vorstände gesucht!

Es handelt sich um zwei vermisste Personen, deren Verschwinden möglicherweise in einem noch nicht geklärten Zusammenhang stehen könnte. Nachdem am 4.11. 2012 Uwe Röttgering überraschend schnell und unerwartet aus dem TO-Vorstand verschieden ist, fehlt seit einigen Stunden nun auch Dirk Mennewisch, Meister des Kassenschranks. Beide Männer haben keine Abschiedsbriefe hinterlassen!  WEITERLESEN>

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SV Rancho Relaxo,Guilermina AckermannAR+David EitzingerAT

Shipwrecked on the reef of Tetiaroa – and getting off by Digger – VIDEO
David: Viele Freunde und Blogleser haben uns in den letzten Tagen geschrieben, dass sie gerne helfen wuerden und wir sollen doch mal einfach unsere Kontodetails senden. Aber alleine der Gedanke um (finanzielle) Hilfe zu fragen machte mir schon richtiggehend Angst. Das hat einige Gruende. Der erste ist vermutlich Stolz. Ich denke, dieser wurde auf dem Riff in Tetiaora sowieso ordentlich zurueckgestutzt und muss einfach ignoriert werden. Der zweite ist, dass es unsere alleinige Entscheidung war, auf diese Reise zu gehen um Abenteuer und ein einfaches Leben zu suchen (was wir auch groesstenteils gefunden haben). Weiterlesen

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SV Drifter, Coby + Arnold Lelijveld NED

SV Kira von Celle gemeinsam mit SV Drifter in Fiji, Nabouwalu Bay, Insel Ono im Oktober 2012.
An diesem Ankerplatz haben Beate und Detlev Schmandt das INTERVIEW mit
Coby und Arnold Lelijveld geführt und einige gemeinsame Wochen mit Grillen, Baden und gemeinsamen Abenden verbracht – und lebenslange Freundschaft beschlossen. Weiterlesen

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25 Jahre Mitglied im Trans Ocean

25 Jahre im Trans Ocean – Bekenntnisse – Erfahrungen – Analysen

Das Ende zuerst: ich bin aus dem TRANS OCEAN ausgetreten!

Die Darlegung meiner Gründe dauert ein wenig länger, denn sie bedeutet eine kleine Zeitreise durch das erfüllte Segler Leben eines Mannes, der das Glück hatte, sein Hobby zum Lebensinhalt machen zu können, und damit den Traum unendlich vieler Segler in endlos Schleifen bis heute hat leben können.   WEITERLESEN>

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SV Parranda, Mariano Alvarez Lopez ES

Hanse 430e sailing with PACIFIC fitted between hull and davids

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Peter muss weg

NACHTGEDANKEN EINES SEGLERS IN DOWN UNDER
Der Mensch will es schön haben! Das Böse ist woanders, immer der Andere! TO Segler haben – falls sie überhaupt ein Bild vom ihrem Verein besitzen – das Bild von einer HEILEN WELT. Stören verboten! Aufwecken ungesund!

Klar – der TO war stets ein Bummelzug mit Technik von gestern ( IT, was is´n das? ) – einer Vereinspostille aus vergangenen Tagen. Tradition erstickt bleischwer jede Modernität – aber das Gefühl, im Kreise der GROSSEN bekannten Deutschen Segler – der NAMES zu segeln….. geriet erhaben – und dann erst der ersehnte Auftritt in Cuxhaven – der Abend der Erfüllung – die Medaille – die Ehrung – der Applaus! Unvergessen! WEITERLESEN>

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Uwe Janssen – Yacht Chefredaktion

OFFENER BRIEF – WERTER UWE JANSSEN – YACHT CHEFREDAKTION!
Sicher ist Ihnen mein OFFENEN BRIEF vom 10.1.2012 in Erinnerung, den ich auch an KONRAD DELIUS weitergeleitet hatte.

Ihre ungewöhnliche Attacke gegen mich sowie Ihre fehlerhafte Einschätzung zur Lage des TRANS OCEAN haben Sie bis heute weder revidiert, noch relativiert, obschon es dazu reichlich Anlaß gegeben hätte! Denn die Geschichte hat Dynamik entwickelt mit Folgen, die in Ihren Haus ja nicht unbemerkt geblieben sind, schließlich haben Sie darüber berichtet! Unter Erwachsenen – explizit solchen, die einander seit Jahre bekannt sind – wäre eine Entschuldigung ein angemessener Weg gewesen – gegenseitigen Respekt wieder herzustellen. Das haben Sie leider nicht geschafft! WEITERLESEN>

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Martin Birkhoff – TO Vorstand

Werter Martin Birkhoff – TO Vorstand – Offener Brief

merkwürdige Wege von Kommunikation zwischen Vorstand und Gegenüber, wenn auf direkte Fragen Antworten in einem Forum gepostet werden, von dem man den Addressaten durch Zensur ausgeschlossen weiss! Auf diese Weise wird es einfach, eine eigene Sicht der Dinge zu verbreiten – sie muss dadurch hingegen nicht zwangsläufig der tatsächlichen Situation entsprechen! Das Verfolgen der Diskussion im internen Bereich ist immerhin aufschlussreich!

Ich würde Sie gern an Fakten erinnern: WEITERLESEN>

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Martin Birkhoff – Peter Foerthmann

DIALOG MARTIN BIRKHOFF – PETER FOERTHMANN

EINSCHREIBEN datiert mit dem 1.10.2012

In Cuxhaven bei der Post aufgegeben am 4.10.2012

Sehr geehrter Herr Foerthmann,

der Vorstand von TO kann mit Kritik gut leben, solange ein Mindestmaß an Sachlichkeit gewahrt wird und zumindest das Bemühen erkennbar ist, sauber mit Fakten umzugehen. Gemessen an diesen Maßstäben waren Ihre bisherigen Beiträge im TO-Forum bislang schon bedenklich. Ihr letztes Posting über den Fall des Ehepaares, das auf seinen Krankenhauskosten sitzen geblieben ist, hat in unseren Augen aber die Grenze zum Verleumderischen überschritten. Statt direkt den Kontakt mit dem Vorstand zu suchen und ggf. Fragen zu klären, gehen Sie mit Halbwahrheiten, Unterstellungen und Vermutungen an die Öffentlichkleit. Das ist nicht nur ein schlechter Stil, es nützt auch weder dem Verein, noch der Durchsetzung der Anliegen, die Sie vorgeben zu vertreten.

Aus diesem Grund haben wir Ihren Beitrag löschen und Ihren Zugang zum TO Forum sperren lassen. Da wir davon ausgehen müssen, dass Sie ihren privaten Feldzug auf Ihrem Blog fortsetzen werden, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir Aussagen verleumderischen Charakters auch in Ihrem Blog nicht hinnehmen werden.

Gerne führen wir mit Ihnen einen – auch öffentlichen – Dialog. Allerdings nicht in dem formalen und inhaltlichen Rahmen, de Sie meinen, uns vorgeben zu können.

Mit freundlichen Gruessen

fuer den Vorstand

Martin Birkhoff

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Peter Foerthmann Antwort am 6.10.2012 WEITERLESEN>

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Hypothese oder böser Traum?

Das Schicksal der Familie Lelijveld SV Drifter berührt jeden, der davon Kenntnis erlangt! Gleichwohl verharren Vorstände des größten deutschen Vereins der Blauwassersegler seit vier Jahren in einer Warteschleife, die man durch entschlossenes Handeln recht einfach hätte beenden können, wenn man den Seglern hätte wirklich helfen wollen! Das Leben der Familie Lelijveld ist bis heute beschwerlich, da ihnen die Lebensersparnisse verloren gegangen sind und sie mit verringerter Rente leben müssen.

Dies Drama ist in der internationalen Segler Community im Pazifik seit Jahren Gesprächsstoff, es hat Proteste gegeben, Vereinsaustritte, persönliche Briefe an den Vorstand – hingegen ist bis heute in Cuxhaven nichts geschehen!

Nach meiner Auffassung hat sich durch das unselige Verharren des TO Vorstands die Schuld gegenüber den beiden Seglern seither vergrößert! Es hat jedoch den Anschein, als wenn der Vorstand diesen Standpunkt nicht teilen kann! Dies ist der Grund, mich hier zu engagieren.

Wir wissen heute, daß der TO, vertreten durch CuxEnterprise im Fall Drifter Krankenkassenbeiträge nicht weitergeleitet hat. Herr Röttgering hat dies offenbar eingeräumt und davon gesprochen, das die dort arbeitende Dame mit dieser Aufgabe überfordert war, was ebenso offenbar vom früheren Vorsitzenden bestätigt worden ist! WEITERLESEN>

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Solidaritäts Appell für Familie Lelijveld, SV Drifter

RUNDMAIL AN TO – SEGLER,
eine Mail von Peter Foerthmann ist ungewoehnlich, ich hoffe hingegen auf Ihr Wohlwollen, wenn ich Ihnen den Grund benenne:
Seid 4 Jahren warten wir TO Segler auf die Aufarbeitung einer Schandtat, die der VORSTAND uns bislang wahrscheinlich noch nicht vollständig berichtet hat – deren finanzielle Folgen uns hingegen sämtlich interessieren – der Grund für diese Mail! Dies ist mein Appell an Sie, sich für die Familie Lelijfeld SV Drifter einzusetzen, die seit 4 Jahren vergeblich auf eine Schadensregulierung durch den TO wartet!

Das Interview mit der Familie Lelijveld SV DRIFTER
Mein Blog dazu

Der Vorstand plant recht offenbar, das traurige Kapitel seiner VERANTWORTLICHKEIT in aller Stille und kleinem Kreis der kommenden MV am 24.11.2012 unter Zahlung einer Entschaedigung an die Familie Lelijveld abschließend zu beenden – ohne die Mitgliederschaft vorher umfassend zu informieren oder Ihnen die Moeglichkeit zu geben, Antraege fristgerecht zu stellen.

Moralische Schuld ist nicht in Teilbeträgen zahlbar – unser Verein sollte den Mut besitzen, eine unselige Schandtat in Wuerde und Respekt vor den Betroffenen und dem Gesamtverein – angemessen zu regulieren! Wenn Sie gleicher Meinung sind, waere es schoen, wenn Sie dies offen äußern wuerden!

Dies geht am besten auf dem TO – Forum – oder auch gern als Mail an mich

Mit freundlichem Gruß
Peter Foerthmann

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Trans Ocean – Antworten

Dieser Beitrag wurde im TO Forum gepostet, er wurde am 30 Sep 2012 15:46:18 zensiert / gelöscht – mit folgender

STELLUNGNAHME:
Der Vorstand hat sich entschieden, den Beitrag von Peter Förthmann aus diesem Forum wegen groben Verstoßes gegen die Netiquette zu löschen. Der gelöschte Beitrag enthält inhaltlich falsche und irreführende Aussagen. Er erfüllt ferner den Sachverhalt der Verleumdung und üblen Nachrede.
Peter Förthmann wird bis auf Weiteres als Nutzer gesperrt.

Wir bedauern, dass eine sachliche Auseinandersetzung mit diesem Thema so erschwert wird.
Der Vorstand

REAKTIONEN Weiterlesen

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Der Preis der Moral – offener Brief an den Vorstand

OFFENER BRIEF AN DEN VORSTAND des TRANS OCEAN e.V.

Der traurige Fall der SV DRIFTER verfolgt unseren Verein seit Jahren wie eine blutige Spur – viele Segler sind deshalb bereits ausgetreten, ohne dass aus Cuxhaven je ein Signal ertönte – geschweige denn eine Aufarbeitung und Wiedergutmachung aktiv angegangen worden wäre!

Welchen Sinn bitte macht ein NEUANFANG, wenn kapitale Fehler einer Vorstands Riege nicht nachhaltig aufgearbeitet und beendet werden?

MARTIN BIRKHOFF und DIRK MENNEWISCH waren vormals Kassenprüfer, ANDREAS HUELSENBERG ist seit Jahren im gleichen Amt – Sie wollen uns sicher nicht erzählen, dass Ihnen die FAKTEN nicht seit Jahren auf den Füssen liegen! Welchen Sinn bitte machte ein RUNDER TISCH, wenn die Hälfte der dort Beteiligten als Mitwisser dieser rabenschwarzen Tat, sich in Stillschweigen hüllen? Vorstand, Kassenprüfer, Webmaster, Versicherungs Vertreter, Sekretariat, Mitwisser, Unterstützer – habe ich was vergessen?

TRANSPARENZ haben Sie versprochen – ich nehme Sie heute nun beim Wort!

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Die verlorene Ehre des Trans Ocean e.V.

Fiji, Nabouwalu Bay, Insel Ono, Position : 18°53.2 Süd, 178°27,8 Ost, Mittwoch 26.09.2012

Arnold und Coby Lelijveld, SY Drifter zu Gast auf der SY Kira von Celle

Detlev: Wir haben über Euch in den letzten Jahren immer mal wieder etwas gehört. Stets ging es um Cobys Krankheit und Eure Not. Was ist in Panama geschehen?

Arnold: Ich möchte das Gespräch mit Dir führen, Coby ist dazu nicht in der Lage. Wir hatten gerade den Panamakanal passiert und lagen vor Anker in La Plaita. Coby joggte täglich über den Damm nach Panama City und zurück, wir waren glücklich den Pacific vor uns zu haben. Dann klagte Coby über Schmerzen in der Brust und Magengegend und die Schmerzen nahmen zu. Eines Abends war es so schlimm, dass wir in ein Krankenhaus fuhren. Coby wurde als Notfall aufgenommen.
Die Diagnose: Gallensteine. Nähere Untersuchungen ergeben, das Coby Wasser in der Lunge hatte und eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Eine Operation der Gallenblase war in diesem Zustand nicht zu verantworten. Coby ging es immer schlechter, sie wurde auf die Intensivstation verlegt. Ich blieb praktisch Tag und Nacht bei ihr.

Detlev: Gute medizinische Versorgung gibt es in Panama nur in Privatkliniken, bei wem wart ihr Krankenversichert?

Arnold: Wir sind 2003 in den TO eingetreten und waren dort in einem Gruppenvertrag ab 2004 krankenversichert. 2006 erfuhren wir von einem Wechsel des Versicherers und erhielten eine Police der „Würtembergischen“. Die Zahlungen haben wir jährlich im Voraus an den TO geleistet, so wie es auf der Internetseite gestanden hat. Wir haben sogar immer zeitgleich mit der Zahlung ein mail an die Geschäftsstelle in Cuxhaven geschickt. Ich habe sofort nach Cobys Einweisung Unterstützung von guten österreichischen Seglerfreunden erhalten, die sich auch sofort mit der Würtembergischen in Verbindung gesetzt haben.

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SV Blauwe Pinquin, Ben Rutte NED


Successfully returned from a Circumnavigation after 36.000 nm, back to the home port of Amsterdam
Ben Rutte and his VICTOIRE 34 made the trip around the playball during 3 years.

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SV Trotamar III, Juan Bassols BE

Hallo Peter,
Nach über 6000 Meilen mit deinem Windpilot sind wir vor zwei Monaten in Azores angekommen. Der Windpilot war unser bester Steuermann, übrigens heißt er Timoteo und wird immer wieder von uns liebevoll für seine Arbeit gelobt.
Nun wartet unser Boot in Terceira das wir am nächsten Sommer weiter segeln und die Azoren erkunden. Ich plane schon die nächste Langfahrt und so lässt sich auch das Leben an Land aushalten.

viele Grüße
Joan

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SV Thule, Ursula+Rainer Woehl, GER

Nach 3 jähriger Weltumsegelung ist die Familie Woehl wohlbehalten in ihrem Heimathafen Flensburg eingetroffen.

Die Thule, eine im Jahre 1971 bei Abeking & Rasmussen Lemwerder in Aluminium gebaute Ketch und den heutigen Eigner verbindet eine lebenslange Geschichte. Rainer Woehl hat bei A & R das Bootsbauer Handwerk erlernt, als die Thule dort entstand.

38 Jahre später und auf der Suche nach der idealen Fahrtenyacht, fand er das Schiff über das Internet auf dem ERIE See in den USA und überführte es zurück nach Deutschland, wo es für die Weltreise gründlich vorbereitet wurde.

36.000 nm hat das Schiff seine Eigner nahezu ohne Schäden wieder in die Heimat zurück gebracht.

Das Schiff ist heute 41 Jahre alt und entspricht in Bezug auf Bauweise und Konstruktion immer noch den Idealen einer perfekten Blauwasseryachtt.

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SV Christiania – Johan Petersen NOR

RS 10 Christiania was the 4 th vessel produced to the original Colin Archer rescue-design. (RS 2-5, 7 and 9were converted pilot-boats or other designs.) She was built in 1895 by Carl Arnold at the Christiania shipyard and was named after Norway’s capital (later renamed Oslo). She was stationed in Finmark in northernmost Norway. During 37 years of active service she saved 257 people, 90 ships and assisted 2,881 boats — a record only beaten by her sistership RS 8 Oscar Tybring.

After retiring from the rescue service in 1932, she was converted to carry cargo by the addition of an engine and wheelhouse and a much-reduced rig.

In the 60s she was returned as a gaff-rigged sailing boat by Erling Brunborg, and later Richard Cook.

Tori and Carl Emil Petersen assumed responsibility of Christiania in 1977. Before long they had fitted a new deck, replaced the topsides planking and carried out a complete restoration of the boat — at which point she was considered ‘as good as new’ As a family-boat she partisipated in many Tall Ships races in the 80s and 90s, taking gold, silver and bronze medals, in her class as well as overall. Their three sons, Carl Emil jr, Børre and Johan gradually assumed responsibility of Christiania.

In September 1997, on the way to London, she sank in the North Sea at 495 meters of depht. 19 month later, she was raised by the Seaway Kingfisher from the offshore engineering company Stolt Comex Seaway.

She has since sailed in Scandinavia, North of Europe, Tall Ships Race, through the Russian waterways to the Barents Sea, to Spitsbergen, Northern and western Norway, Caribean, Canada, Greenland and Island.

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SV Civetta, Vlado Porvaznik SI

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World’s largest eagle attacks Kittiwake birds

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SV Vite Vite – Ilona+Tristan Bieganski GER

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SV Olgalou – Vassilingalou


Hallo Peter!
Vor vier Tagen ist unser letzter Las Palmas Besuch abgereist, mein Bruder, der uns auch die Ersatzteile von dir gebracht hat, noch mal viiiielen Dank dafür!!!
Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich auch endlich mit einer Zeichnung für dich fertig geworden, siehe Anhang. Hoffe es gefällt dir!
Schöne Sonntag und liebe Grüße,

Vassilingalou

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SV Blauwe Pinquin, Ben Rutte NL

After their circumnavigation of 3 years and 35.000 nm SV Blauwe Pinquin – a VICTOIRE 34 – returned safely to her homeport Amsterdam where they arrived on 28.july 2012

SV Blauwe Pinquin

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Galapagos und die 72 Std Regelung

Die SY Mares wurde vor 14 Tagen bei dem Hafenkapitän Eric Moran auf der Insel Isabela Galapagos vorstellig und fragte ihn, ob er, wie sonst auf der Welt üblich, ihm und seinem Schiff erlauben würden, ohne einzuklarieren 72 Stunden im Hafen von Isabela bleiben zu dürfen?

Die Antwort von Herrn Eric Moran war, diese sonst sicher übliche Regel würde auf Galapagos nicht angewandt und das höchste was er bei einem wirklichen Schaden am Schiff gestatten würde, wären 12 Stunden Aufenthalt in seine, Hafen..

Damit bestätigt sich wiederum, dass auf den Galapagos internationales Seerecht gebrochen wird.

Bereits In den Jahren 2010 und 2011 hat es diesbezüglich Zwischenfälle gegeben, die teils mit Militär und Waffengewalt durchgesetzt worden sind.

Dem TO ist dies seit 5 Jahren bekannt, er verweist gleichwohl immer wieder darauf, dass die 72 Std Regel auch auf den Galapagos Inseln „in der Regel – sicher angewendet werden wird“.

Vielleicht sollte der TO einmal für Rechtssicherheit sorgen und feststellen lassen, wie diese internationale Regel weltweit gehandhabt wird!

Saludos aus Contadora

Guenter S. Hamacher, Contador / Panama

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Günter Hamacher Panama Funkanlagen Info

Am 15.07-2012 sind drei Segeljachten gestrandet, darunter die Segeljacht GEN OSTEN die laut dem Skipper eine Deutsche Flagge führt.
Sie sind von Galapagos in einen 8 Tage lang anhaltenden Sturm gekommen und hofften nach 26 Tagen von Galapagos kommend, einen sicheren Ankerplatz auf den Osterinseln zu finden.

Diesen Ankerplatz fanden sie auch und wurden dort jedoch von den unberechenbaren Winden überrascht und kenterten. Das Schiff wurde durch die Wellen aufgerissen, die Crew konnte nur das nackte Leben retten.

Das Schiff wurde an Land gekrant, wozu man den Kran einsetzte, der sonst zur Aufrichtung der Moais verwendet wurde.

Der Skipper will sein Schiff für die weitere Fahrt herrichten und im September wieder mit seiner Jacht im Wasser sein.

Der Skipper verfügte – außer VHF – über keinerlei Kommunikation, konnte also nicht von einem Funknetz gewarnt werden.

Die Informationen stammen von der SY MARES, die von uns gewarnt wurde und sich derzeit auf den Osterinseln befindet.

Das VHF Gerät der gestrandeten Segeljacht hat nicht geholfen, weil 1. die Küstenwache auf Kanal 85 und nicht wie gewohnt auf Kanal 16 war und 2. weil der Skipper nicht wusste, wie man mit dem Gerät scannen konnte, um nahebei liegende Fischer zu informieren.

Dieser Leichtsinn hätte zwei Personen fast das Leben kosten können, aber auch der Leichtsinn, wenn Segeljachten über eine schlecht installierte Funkanlage verfügen und damit auf große Fahrt gehen.

Eine Funkanlage sollte über eine Reichweite von 6-8000 Meilen verfügen, 1000 Meilen sind niemals genug um eine sichere Pactor Verbindung zu erhalten.

Kostenlose Anleitungen dazu gibt es bei contadora@gmx.de

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Festival du Brest – 14.Juli 2012 – SV Sky Blue war dabei

In dieser Stadt wird in diesen Tagen jeder mit Segeln konfrontiert, ob er will oder nicht. In Spielzeugläden werden Segelboote im Angebot präsentiert. Von Plakaten schwappen einem die Wellen vor die Füße. Die Bäcker kreieren ein „Pain pour marin“(Brot für Seemänner), das angeblich mindestens fünf Tage frisch und weich bleibt – also das Richtige für die erst Woche einer Atlantiküberquerung, denk ich mir. Vor manchen Schaufenstern haben wir das Gefühl einer Regatta zuzuschauen.

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KER 40 – riding a sharp knife in the Solent


– and beyond

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Presse im Spagat – und Gegenwind

Blätterwald kontra Internet

Mit dem Finger sind wir schnell und ungeduldig, solange wir als Segler auf dem Trocknen sitzen und der Internet Zugang rasant und flitzig, jeder Maus Klick uns eine schnelle Antwort gibt.

Auf See hingegen ist uns gegenwärtig, wie sehr die Technik lahmt und hinkt und wir – obschon nur langsam segelnd – der Datenfluss noch schleichender vonstatten geht.

Das Angebot an Land ist riesig, der Wissenshunger groß – es stellt sich gleichwohl die Frage, welche Infos für Segler interessant und wichtig, welche hingegen nichtig – und welche am Ende unsere Köpfe, Filter und Kanäle nur verstopfen, weil sie – von uns unerwünscht – unseren seglerischen Mikrokosmos stören – die wir also weder hören – noch uns von ihnen bedrängen lassen wollen – so jedenfalls die Idee!       Fortetzung

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SV Silver Queen, Myles Mass US

Hi Peter,
Just a quick note from the Azores.
Our recently purchased Pacific Windpilot for our LAVRANOS 43 has been fantastic and steered most of the way from the Chesapeake to Bermuda and on to the Azores. Just wanted to say thanks for all your help and an amazing product. The rest of the pleasure boat marine industry could learn a lot from you on customer service, product knowledge and a product that does what it says it will.

Best,
Myles, SV Silver Queen

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