SV Atlantis, Inge+Ernst-Friedrich Bartels GER
Der TO vermittelt mir mehr und mehr den Eindruck einer Sekte. Er scheint nicht durch Leistung sondern durch puren Glauben an ihn zu leben. Stellte man sich der Wahrheit bliebe ein Vakuum übrig. Lassen wir den verbliebenen Mitgliedern ihren Glauben. Sie brauchen ihn anscheinend. Das ist ihr gutes Recht. Ein jeder soll glauben, was ihm gefällt solange er seine Mitmenschen damit in Ruhe lässt. Weiterlesen
SV Jan Plezier, Elke+Franz Teutenberg GER
wir sind das Volk, oder? Wenn der TO Dich ausschließt, gehen wir mit, wie auch immer, Der Vorstand ist nicht unser Vertreter, er vertritt und deckt den Alten Vorstand, und das ist nicht in unserem Sinne!
Wir haben nach Cuxhaven geschrieben, und unsere Betroffenheit über den Antrag, Dich auszuschließen, formuliert. Wir sind der Meinung, dass nicht Du der Nestbeschmutzer bist, sondern der alte Vorstand diese Situation zu verantworten hat. Weiterlesen
Günter S.Hamacher – von Mann zu Mann
Offener Brief an Günter S.Hamacher Contadora Panama
Liebe Susanne, lieber Günter,
QRA 808.
Jetzt müssen wir aufpassen, dass das nicht zum Nachruf gerät! Darum kommt der Schluss hier an den Anfang:
Wir wünschen Euch, samt Euren schnurrenden Gross Raubkatzen viele schöne Jahre in Eurem neuen Heim in Panama. Weiterlesen
Günter S.Hamacher – Contadora, Panama
Günter S.Hamacher – ein rasantes Leben zwischen Köln und Panama
Das PACIFIC ISLAND NET ist jedem Segler, der einmal die große Runde gesegelt ist, zum festen Begriff geworden. Unzählige Yachtie´s haben in der Bucht von Contadora, Panama für ein paar Tage ihre Anker im Sand vergraben um bei Guenter und seiner Frau Susanne unvergeßliche Abende zu verbringen, meist am Ende anstrengender Tage, wenn Guenter bei ihnen an Bord Funkanlagen und Antennen akribisch untersucht, und für besseres Senden und Empfangen aufbereitet – kurz: zum Fliegen hat bringen können.WEITERLESEN>
Pacific Island Net – Günter S.Hamacher, Contadora, Panama
Pacific Island Net, Guenter S.Hamacher, Contador, Panama
Danke Dir Peter,
wenn man Dein Blog liest, dann erscheint der Eindruck, dass verschiedene Segler noch immer nicht begriffen haben, was der TO in Jahrzehnten mit ihnen gemacht hat!
Für viele gerät der TO unwichtig, sie beklagen sich nie, sie segeln einfach weiter. Andere, wenige, die sich beklagen oder an die Öffentlichkeit gehen, werden nicht beachtet oder im TO-Forum gelöscht, da ist HvS schon immer in seinem Element gewesen. WEITERLESEN>
Drifter Netz – Wetterinformationen für Yachten im Pacific
Wetter Informations Netz für deutschsprachige Yachten im Pacific
Beate und Detlev Schmandt, SV Kira von Celle, befinden sich mit Ihrer HR 42 seit 8 Jahren auf Weltreise.
Seit vier Jahren befinden Sie sich im Pacific und kreuzen zwischen den Pacifischen Archipelen und New Zealand, wo sie die Wintermonate verbringen, weil dort dann Sommer ist.
Detlev betreut deutschsprachige Segler mit seiner sorgfältigen Auswertung und Ausarbeitung von Wetter Informationen, die täglich über HAM Radio die Runde machen. Dies Netzwerk hat seit einigen Wochen einen neuen Namen: DRIFTER NETZ, benannt nach den heute engen Freunden Coby + Arnold Lelijveld, die seit einigen Jahren lowbudget im Pacific mit ihrer SV Drifter unterwegs sind, nachdem ihnen ihre Lebensersparnisse für die Reise durch schwere Krankheit verloren gegangen sind. Coby und Arnold werden im Pacific von vielen Seglern unterstützt und erfahren auch landseitig, wo immer Menschen von dem besonderen Schicksals dieser Familie erfahren, Hilfsbereitschaft und Unterstützung. So haben sie in New Zealand viele Monate lang einen Campervan für ihre Landausflüge gratis überlassen erhalten. Durch das DRIFTER NETZ erfahren nun auch andere Segler vom Schicksal dieser Familie – und können besser helfen. WEITERLESEN>
SV Windigo, Tania Davies NZ+Steve Jones GB
Durchgekentert zwischen Tonga und New Zealand – verletzt und abgeborgen – Schiff verloren
07. 11. 2012 06:30 pm:Auf der Segelyacht „Windigo“, 38ft, Neuseeländische Flagge, wird die Eprib ausgelöst, nachdem das Schiff ca 500 sm südwestlich von Tonga bei 40 Knoten Wind in zehn Meter hohen Seen durchgekentert ist. Beide Personen an Bord sind an Kopf und Rücken mittelschwer verletzt. Das Boot hat Wasser gemacht, ist aber wieder aufgeschwommen.
08. 11. 2012 01:00 am: Die Windigo wird von einem neseeländischen Marineflieger überflogen, dabei wird eine Rettungsinsel abgeworfen. Das NZ Warship „Ontago“ unterbricht eine Übung vor der Neuseeländischen Küste und nimmt Kurs auf die havarierte „Windigo“, ebenso die Segelyacht „Adventure Bond“, die in schwerer See aber nur langsam vorankommt. Die Crew der „Windigo“ bleibt an Bord, ein Übersetzen von der schwer beschädigten Yacht in eine Rettungsinsel ist zu gefährlich. Das Containerschiff „Chengtu“ nimmt ebenfalls Kurs auf die „Windigo“. Weiterlesen
Trans Ocean e.V. Gate
Der NEUANFANG im Februar 2012 ist eine Mogelpackung gewesen, weil er mit der Aufarbeitung alter Skandale und unguter Details hätte beginnen müssen. Fakten, die am RUNDEN TISCH einigen Teilnehmern der Runde, vor allem Andreas Huelsenberg und wahrscheinlich den ehemaligen Kassenprüfern Martin Birkhoff und Dirk Mennewisch bekannt gewesen sind, dies gleichwohl in Düsseldorf und im Verlauf der folgenden 9 Monate bis heute der Mitgliederschaft gegenüber verschwiegen wurden. Fakten und Gemengelagen, die nun ans Tageslicht drängen und deren Bekanntwerden nicht mehr zu verhindern ist. WEITERLESEN>
Trans Ocean e.V. – Vorstände gesucht!
Es handelt sich um zwei vermisste Personen, deren Verschwinden möglicherweise in einem noch nicht geklärten Zusammenhang stehen könnte. Nachdem am 4.11. 2012 Uwe Röttgering überraschend schnell und unerwartet aus dem TO-Vorstand verschieden ist, fehlt seit einigen Stunden nun auch Dirk Mennewisch, Meister des Kassenschranks. Beide Männer haben keine Abschiedsbriefe hinterlassen! WEITERLESEN>
SV Rancho Relaxo,Guilermina AckermannAR+David EitzingerAT
Shipwrecked on the reef of Tetiaroa – and getting off by Digger – VIDEO
David: Viele Freunde und Blogleser haben uns in den letzten Tagen geschrieben, dass sie gerne helfen wuerden und wir sollen doch mal einfach unsere Kontodetails senden. Aber alleine der Gedanke um (finanzielle) Hilfe zu fragen machte mir schon richtiggehend Angst. Das hat einige Gruende. Der erste ist vermutlich Stolz. Ich denke, dieser wurde auf dem Riff in Tetiaora sowieso ordentlich zurueckgestutzt und muss einfach ignoriert werden. Der zweite ist, dass es unsere alleinige Entscheidung war, auf diese Reise zu gehen um Abenteuer und ein einfaches Leben zu suchen (was wir auch groesstenteils gefunden haben). Weiterlesen
SV Drifter, Coby + Arnold Lelijveld NED
SV Kira von Celle gemeinsam mit SV Drifter in Fiji, Nabouwalu Bay, Insel Ono im Oktober 2012.
An diesem Ankerplatz haben Beate und Detlev Schmandt das INTERVIEW mit
Coby und Arnold Lelijveld geführt und einige gemeinsame Wochen mit Grillen, Baden und gemeinsamen Abenden verbracht – und lebenslange Freundschaft beschlossen. Weiterlesen
25 Jahre Mitglied im Trans Ocean
25 Jahre im Trans Ocean – Bekenntnisse – Erfahrungen – Analysen
Das Ende zuerst: ich bin aus dem TRANS OCEAN ausgetreten!
Die Darlegung meiner Gründe dauert ein wenig länger, denn sie bedeutet eine kleine Zeitreise durch das erfüllte Segler Leben eines Mannes, der das Glück hatte, sein Hobby zum Lebensinhalt machen zu können, und damit den Traum unendlich vieler Segler in endlos Schleifen bis heute hat leben können. WEITERLESEN>
SV Parranda, Mariano Alvarez Lopez ES
Hanse 430e sailing with PACIFIC fitted between hull and davids
Peter muss weg
NACHTGEDANKEN EINES SEGLERS IN DOWN UNDER
Der Mensch will es schön haben! Das Böse ist woanders, immer der Andere! TO Segler haben – falls sie überhaupt ein Bild vom ihrem Verein besitzen – das Bild von einer HEILEN WELT. Stören verboten! Aufwecken ungesund!
Klar – der TO war stets ein Bummelzug mit Technik von gestern ( IT, was is´n das? ) – einer Vereinspostille aus vergangenen Tagen. Tradition erstickt bleischwer jede Modernität – aber das Gefühl, im Kreise der GROSSEN bekannten Deutschen Segler – der NAMES zu segeln….. geriet erhaben – und dann erst der ersehnte Auftritt in Cuxhaven – der Abend der Erfüllung – die Medaille – die Ehrung – der Applaus! Unvergessen! WEITERLESEN>
Uwe Janssen – Yacht Chefredaktion
OFFENER BRIEF – WERTER UWE JANSSEN – YACHT CHEFREDAKTION!
Sicher ist Ihnen mein OFFENEN BRIEF vom 10.1.2012 in Erinnerung, den ich auch an KONRAD DELIUS weitergeleitet hatte.
Ihre ungewöhnliche Attacke gegen mich sowie Ihre fehlerhafte Einschätzung zur Lage des TRANS OCEAN haben Sie bis heute weder revidiert, noch relativiert, obschon es dazu reichlich Anlaß gegeben hätte! Denn die Geschichte hat Dynamik entwickelt mit Folgen, die in Ihren Haus ja nicht unbemerkt geblieben sind, schließlich haben Sie darüber berichtet! Unter Erwachsenen – explizit solchen, die einander seit Jahre bekannt sind – wäre eine Entschuldigung ein angemessener Weg gewesen – gegenseitigen Respekt wieder herzustellen. Das haben Sie leider nicht geschafft! WEITERLESEN>
Martin Birkhoff – TO Vorstand
Werter Martin Birkhoff – TO Vorstand – Offener Brief
merkwürdige Wege von Kommunikation zwischen Vorstand und Gegenüber, wenn auf direkte Fragen Antworten in einem Forum gepostet werden, von dem man den Addressaten durch Zensur ausgeschlossen weiss! Auf diese Weise wird es einfach, eine eigene Sicht der Dinge zu verbreiten – sie muss dadurch hingegen nicht zwangsläufig der tatsächlichen Situation entsprechen! Das Verfolgen der Diskussion im internen Bereich ist immerhin aufschlussreich!
Ich würde Sie gern an Fakten erinnern: WEITERLESEN>
Martin Birkhoff – Peter Foerthmann
DIALOG MARTIN BIRKHOFF – PETER FOERTHMANN
EINSCHREIBEN datiert mit dem 1.10.2012
In Cuxhaven bei der Post aufgegeben am 4.10.2012
Sehr geehrter Herr Foerthmann,
der Vorstand von TO kann mit Kritik gut leben, solange ein Mindestmaß an Sachlichkeit gewahrt wird und zumindest das Bemühen erkennbar ist, sauber mit Fakten umzugehen. Gemessen an diesen Maßstäben waren Ihre bisherigen Beiträge im TO-Forum bislang schon bedenklich. Ihr letztes Posting über den Fall des Ehepaares, das auf seinen Krankenhauskosten sitzen geblieben ist, hat in unseren Augen aber die Grenze zum Verleumderischen überschritten. Statt direkt den Kontakt mit dem Vorstand zu suchen und ggf. Fragen zu klären, gehen Sie mit Halbwahrheiten, Unterstellungen und Vermutungen an die Öffentlichkleit. Das ist nicht nur ein schlechter Stil, es nützt auch weder dem Verein, noch der Durchsetzung der Anliegen, die Sie vorgeben zu vertreten.
Aus diesem Grund haben wir Ihren Beitrag löschen und Ihren Zugang zum TO Forum sperren lassen. Da wir davon ausgehen müssen, dass Sie ihren privaten Feldzug auf Ihrem Blog fortsetzen werden, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir Aussagen verleumderischen Charakters auch in Ihrem Blog nicht hinnehmen werden.
Gerne führen wir mit Ihnen einen – auch öffentlichen – Dialog. Allerdings nicht in dem formalen und inhaltlichen Rahmen, de Sie meinen, uns vorgeben zu können.
Mit freundlichen Gruessen
fuer den Vorstand
Martin Birkhoff
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Peter Foerthmann Antwort am 6.10.2012 WEITERLESEN>
Hypothese oder böser Traum?
Das Schicksal der Familie Lelijveld SV Drifter berührt jeden, der davon Kenntnis erlangt! Gleichwohl verharren Vorstände des größten deutschen Vereins der Blauwassersegler seit vier Jahren in einer Warteschleife, die man durch entschlossenes Handeln recht einfach hätte beenden können, wenn man den Seglern hätte wirklich helfen wollen! Das Leben der Familie Lelijveld ist bis heute beschwerlich, da ihnen die Lebensersparnisse verloren gegangen sind und sie mit verringerter Rente leben müssen.
Dies Drama ist in der internationalen Segler Community im Pazifik seit Jahren Gesprächsstoff, es hat Proteste gegeben, Vereinsaustritte, persönliche Briefe an den Vorstand – hingegen ist bis heute in Cuxhaven nichts geschehen!
Nach meiner Auffassung hat sich durch das unselige Verharren des TO Vorstands die Schuld gegenüber den beiden Seglern seither vergrößert! Es hat jedoch den Anschein, als wenn der Vorstand diesen Standpunkt nicht teilen kann! Dies ist der Grund, mich hier zu engagieren.
Wir wissen heute, daß der TO, vertreten durch CuxEnterprise im Fall Drifter Krankenkassenbeiträge nicht weitergeleitet hat. Herr Röttgering hat dies offenbar eingeräumt und davon gesprochen, das die dort arbeitende Dame mit dieser Aufgabe überfordert war, was ebenso offenbar vom früheren Vorsitzenden bestätigt worden ist! WEITERLESEN>
Solidaritäts Appell für Familie Lelijveld, SV Drifter
RUNDMAIL AN TO – SEGLER,
eine Mail von Peter Foerthmann ist ungewoehnlich, ich hoffe hingegen auf Ihr Wohlwollen, wenn ich Ihnen den Grund benenne:
Seid 4 Jahren warten wir TO Segler auf die Aufarbeitung einer Schandtat, die der VORSTAND uns bislang wahrscheinlich noch nicht vollständig berichtet hat – deren finanzielle Folgen uns hingegen sämtlich interessieren – der Grund für diese Mail! Dies ist mein Appell an Sie, sich für die Familie Lelijfeld SV Drifter einzusetzen, die seit 4 Jahren vergeblich auf eine Schadensregulierung durch den TO wartet!
Das Interview mit der Familie Lelijveld SV DRIFTER
Mein Blog dazu
Der Vorstand plant recht offenbar, das traurige Kapitel seiner VERANTWORTLICHKEIT in aller Stille und kleinem Kreis der kommenden MV am 24.11.2012 unter Zahlung einer Entschaedigung an die Familie Lelijveld abschließend zu beenden – ohne die Mitgliederschaft vorher umfassend zu informieren oder Ihnen die Moeglichkeit zu geben, Antraege fristgerecht zu stellen.
Moralische Schuld ist nicht in Teilbeträgen zahlbar – unser Verein sollte den Mut besitzen, eine unselige Schandtat in Wuerde und Respekt vor den Betroffenen und dem Gesamtverein – angemessen zu regulieren! Wenn Sie gleicher Meinung sind, waere es schoen, wenn Sie dies offen äußern wuerden!
Dies geht am besten auf dem TO – Forum – oder auch gern als Mail an mich
Mit freundlichem Gruß
Peter Foerthmann
Trans Ocean – Antworten
Dieser Beitrag wurde im TO Forum gepostet, er wurde am 30 Sep 2012 15:46:18 zensiert / gelöscht – mit folgender
STELLUNGNAHME:
Der Vorstand hat sich entschieden, den Beitrag von Peter Förthmann aus diesem Forum wegen groben Verstoßes gegen die Netiquette zu löschen. Der gelöschte Beitrag enthält inhaltlich falsche und irreführende Aussagen. Er erfüllt ferner den Sachverhalt der Verleumdung und üblen Nachrede.
Peter Förthmann wird bis auf Weiteres als Nutzer gesperrt.
Wir bedauern, dass eine sachliche Auseinandersetzung mit diesem Thema so erschwert wird.
Der Vorstand
REAKTIONEN Weiterlesen
Der Preis der Moral – offener Brief an den Vorstand
OFFENER BRIEF AN DEN VORSTAND des TRANS OCEAN e.V.
Der traurige Fall der SV DRIFTER verfolgt unseren Verein seit Jahren wie eine blutige Spur – viele Segler sind deshalb bereits ausgetreten, ohne dass aus Cuxhaven je ein Signal ertönte – geschweige denn eine Aufarbeitung und Wiedergutmachung aktiv angegangen worden wäre!
Welchen Sinn bitte macht ein NEUANFANG, wenn kapitale Fehler einer Vorstands Riege nicht nachhaltig aufgearbeitet und beendet werden?
MARTIN BIRKHOFF und DIRK MENNEWISCH waren vormals Kassenprüfer, ANDREAS HUELSENBERG ist seit Jahren im gleichen Amt – Sie wollen uns sicher nicht erzählen, dass Ihnen die FAKTEN nicht seit Jahren auf den Füssen liegen! Welchen Sinn bitte machte ein RUNDER TISCH, wenn die Hälfte der dort Beteiligten als Mitwisser dieser rabenschwarzen Tat, sich in Stillschweigen hüllen? Vorstand, Kassenprüfer, Webmaster, Versicherungs Vertreter, Sekretariat, Mitwisser, Unterstützer – habe ich was vergessen?
TRANSPARENZ haben Sie versprochen – ich nehme Sie heute nun beim Wort!
Die verlorene Ehre des Trans Ocean e.V.
Fiji, Nabouwalu Bay, Insel Ono, Position : 18°53.2 Süd, 178°27,8 Ost, Mittwoch 26.09.2012
Arnold und Coby Lelijveld, SY Drifter zu Gast auf der SY Kira von Celle
Detlev: Wir haben über Euch in den letzten Jahren immer mal wieder etwas gehört. Stets ging es um Cobys Krankheit und Eure Not. Was ist in Panama geschehen?
Arnold: Ich möchte das Gespräch mit Dir führen, Coby ist dazu nicht in der Lage. Wir hatten gerade den Panamakanal passiert und lagen vor Anker in La Plaita. Coby joggte täglich über den Damm nach Panama City und zurück, wir waren glücklich den Pacific vor uns zu haben. Dann klagte Coby über Schmerzen in der Brust und Magengegend und die Schmerzen nahmen zu. Eines Abends war es so schlimm, dass wir in ein Krankenhaus fuhren. Coby wurde als Notfall aufgenommen.
Die Diagnose: Gallensteine. Nähere Untersuchungen ergeben, das Coby Wasser in der Lunge hatte und eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Eine Operation der Gallenblase war in diesem Zustand nicht zu verantworten. Coby ging es immer schlechter, sie wurde auf die Intensivstation verlegt. Ich blieb praktisch Tag und Nacht bei ihr.
Detlev: Gute medizinische Versorgung gibt es in Panama nur in Privatkliniken, bei wem wart ihr Krankenversichert?
Arnold: Wir sind 2003 in den TO eingetreten und waren dort in einem Gruppenvertrag ab 2004 krankenversichert. 2006 erfuhren wir von einem Wechsel des Versicherers und erhielten eine Police der „Würtembergischen“. Die Zahlungen haben wir jährlich im Voraus an den TO geleistet, so wie es auf der Internetseite gestanden hat. Wir haben sogar immer zeitgleich mit der Zahlung ein mail an die Geschäftsstelle in Cuxhaven geschickt. Ich habe sofort nach Cobys Einweisung Unterstützung von guten österreichischen Seglerfreunden erhalten, die sich auch sofort mit der Würtembergischen in Verbindung gesetzt haben.
SV Blauwe Pinquin, Ben Rutte NED
Successfully returned from a Circumnavigation after 36.000 nm, back to the home port of Amsterdam
Ben Rutte and his VICTOIRE 34 made the trip around the playball during 3 years.
SV Trotamar III, Juan Bassols BE
Hallo Peter,
Nach über 6000 Meilen mit deinem Windpilot sind wir vor zwei Monaten in Azores angekommen. Der Windpilot war unser bester Steuermann, übrigens heißt er Timoteo und wird immer wieder von uns liebevoll für seine Arbeit gelobt.
Nun wartet unser Boot in Terceira das wir am nächsten Sommer weiter segeln und die Azoren erkunden. Ich plane schon die nächste Langfahrt und so lässt sich auch das Leben an Land aushalten.
viele Grüße
Joan
SV Thule, Ursula+Rainer Woehl, GER

Nach 3 jähriger Weltumsegelung ist die Familie Woehl wohlbehalten in ihrem Heimathafen Flensburg eingetroffen.
Die Thule, eine im Jahre 1971 bei Abeking & Rasmussen Lemwerder in Aluminium gebaute Ketch und den heutigen Eigner verbindet eine lebenslange Geschichte. Rainer Woehl hat bei A & R das Bootsbauer Handwerk erlernt, als die Thule dort entstand.
38 Jahre später und auf der Suche nach der idealen Fahrtenyacht, fand er das Schiff über das Internet auf dem ERIE See in den USA und überführte es zurück nach Deutschland, wo es für die Weltreise gründlich vorbereitet wurde.
36.000 nm hat das Schiff seine Eigner nahezu ohne Schäden wieder in die Heimat zurück gebracht.
Das Schiff ist heute 41 Jahre alt und entspricht in Bezug auf Bauweise und Konstruktion immer noch den Idealen einer perfekten Blauwasseryachtt.
SV Christiania – Johan Petersen NOR
RS 10 Christiania was the 4 th vessel produced to the original Colin Archer rescue-design. (RS 2-5, 7 and 9were converted pilot-boats or other designs.) She was built in 1895 by Carl Arnold at the Christiania shipyard and was named after Norway’s capital (later renamed Oslo). She was stationed in Finmark in northernmost Norway. During 37 years of active service she saved 257 people, 90 ships and assisted 2,881 boats — a record only beaten by her sistership RS 8 Oscar Tybring.
After retiring from the rescue service in 1932, she was converted to carry cargo by the addition of an engine and wheelhouse and a much-reduced rig.
In the 60s she was returned as a gaff-rigged sailing boat by Erling Brunborg, and later Richard Cook.
Tori and Carl Emil Petersen assumed responsibility of Christiania in 1977. Before long they had fitted a new deck, replaced the topsides planking and carried out a complete restoration of the boat — at which point she was considered ‘as good as new’ As a family-boat she partisipated in many Tall Ships races in the 80s and 90s, taking gold, silver and bronze medals, in her class as well as overall. Their three sons, Carl Emil jr, Børre and Johan gradually assumed responsibility of Christiania.
In September 1997, on the way to London, she sank in the North Sea at 495 meters of depht. 19 month later, she was raised by the Seaway Kingfisher from the offshore engineering company Stolt Comex Seaway.
She has since sailed in Scandinavia, North of Europe, Tall Ships Race, through the Russian waterways to the Barents Sea, to Spitsbergen, Northern and western Norway, Caribean, Canada, Greenland and Island.










