SV Santana, Trees+Jan van Weeghel NED
HI Peter,
nach erfolgreicher Atlantik Überquerung von den Cape Verdies sind wir in Brasilien angekommen, haben den Karneval von SALVADOR erlebt – und überlebt – und geniessen die Sonne von Itaparica
Warme Grüsse
Trees + Jan SV SantanaKoopmans 54
DANA 24, two minutes of sailing with Seiichi Ishimura JAPAN
Solo Circumnavigators 1965 – 2011
1895-98 Joshua Slocum Spray 36 USA
1936-38 Louis Bernicot Anahita
1942-43 Vito Dumas Legh11 Argentina, Southern Hemisphere
1949-52 J Y le Toumelin KURUN France
1955-56 Jean Lacombe Hippocampe France
1950-58 Marcel Bardiaux Les Quartre Vents France
1959-60 Patrick Moore Drifter
1956-61 Joseph Havkins Lammerhak 11
1959-64 Peter Tangveld Dorothes UK
1962-65 Wm E Nance Cardinal Vertue UK
1961-66 Michel Mermod Geneva
1964-67 Frank Caspar Elsie
1966-67 Francis Chichester Gypsey Moth 1V 56 UK
1966-68 Johann Trauner Lei Lei Lassen
1967-68 Alec Rose Lively Lady 36 UK
1966-69 Wilfried Eerdmann Kathaen Nui 34.5 German 69-72, non-stop 84-85,non-stop westabout 2000-01
Blog Analysen – Blauwasser Yachten
BETRACHTUNG ÜBER BLAUWASSER YACHTEN in USA – DEUTSCHLAND
Die Analyse von 2500 weltweiten BLOGs von Seglern vermittelt aufschlußreiche Informationen über nationale Präferenzen von
– Schiffstypen
– Schiffsgröße
– Baumaterial
– Alter und Wert der Yacht
– Vorlieben der Segler
Der Blick auf nationale Vorlieben für oder gegen bestimmte Yachten läßt vermuten, dass die Meinungsbildung durch Vorbilder sowie Zeitschriften und Bücher national in unterschiedlicher Weise erfolgt bzw. geprägt wird.
Als Ergebnis wird deutlich:
Die in den USA zum Blauwassersegeln überwiegend eingesetzten Schiffe sind grundverschieden zu den in Europa gängigen Yachten und Typen. So sind noch heute die traditionellen Yachten mit langem Kiel und geschütztem Ruder im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in einem Masse populär, dass man denken könnte, die Welt wäre in den USA stehen geblieben!
Die Ursachenforschung offenbart erstaunliche Zusammenhänge! Weiterlesen
Trans Ocean – Lehrstunden
Das Gute vorweg: die „Burg“ in Cuxhaven wurde erstürmt und eingenommen, alle Zweifel und Sorgen um die weitere Existenz des Trans Ocean wurden ausgeräumt und final erledigt.
Der TO hat einen neuen Vorstand aus erfahrenen Hochsee Seglern, ein Novum in der Geschichte dieses Vereins, dessen Geschicke seit Jahrzehnten traditionell eher in der Hand von Funktionären gelegen haben, die den Sinn und Zweck einer derartigen Vereinigung so manches Mal offenkundig aus den Augen verloren hatten – der Grund für die kritische Situation – und das Treffen in Cuxhaven.
Ein Glücksfall, daß der Interims Vorstand in Cuxhaven einen Raum gebucht hatte, der für 120 Personen ausgelegt – und der mit 121 Seglern vollständig belegt wurde. Andreas Hülsenbergs Omen, daß die Besucherzahl auch zu dieser MV sicher nur sehr gering sein würde, hat sich zum Glück nicht erfüllt, denn immerhin hatten sich ca 2% der Mitgliederschaft auf die beschwerliche Reise an die Wasserkante gemacht um hier mit Stimme und Gewicht ihrem lecken Vereinsschiff wieder zum Schwimmen zu verhelfen.
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SV Olgalou, Inga+Vassil GER
SV Polaris, Martina+Michael Haferkamp GER
Please have a look to then famous foto galery ARCTIC DREAMS
SV Hokus Pokus II, Ulla+Mats Wangdahl SE
SV Hokus Pokus II is a NAJAD 420 who started from her homeport in Sweden sometime in summer 2007, crossed the Atlantic in winter time and spent most of the year 2008 in caribbean waters, crossed the Panama canal by end of 2008 and headed further West in 2009. They spent full two years in pacific waters continued to go west in sprint 2011, currently they are in South Africa
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SV Fulmar, Erik Rodesjö NOR
Brandnew OVNI 365 left her homeport Longyearbyen in Norway during summer 2011 to head South towards the Canaries where they spent some weeks be until end of the year. The idea is to do the Atlantic circle and returning to their homeport in 2012 to restart work again.
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SV Alua, Nelly+Peter Moser CH
Motiva 41 – ein Stahlschiff – unterwegs nach Westen seit 2010.
Das Paar hatte die MOTIVA im Jahre 2007 in Daenemark gekauft, in den Jahren 2008 / 2009 ins Mittelmeer gesegelt und dann in Frankreich für die grosse Reise ausgerüstet. Start von Frankreich im Herbst 2010, Atlantik Querung im Herbst 2011 sind sie vor kurzem in der Karibik angekommen
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SV Sea Horse, Bjoern Steiner GER
GEDANKEN zum TRANS OCEAN
Wir stehen nicht mehr ganz 2 Wochen vor einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Trans-Ocean gem.e.V. und es erscheint angesagt einmal kurz inne zu halten. Wo stehen wir eigentlich und was zeichnet die Situation aus? Prägnant für die Situation ist zunächst das weitläufige Schweigen der Vereinsöffentlichkeit.
Eine Reihe von engagierten Mitgliedern versucht Struktur in das aktuelle Chaos zu bekommen. Eine weitere Gruppe sammelt irgendwelche Fakten und verzweifelt daran essentielle Informationen nicht per Google bekommen zu können. Eine kleine Gruppe war der Meinung alles wäre sowieso einfach und zieht sich nach anfangs großer Klappe einfach zurück und hinterlässt noch mehr Chaos. Noch eine Gruppe hat sich intensiv an einer Diskussion beteiligt, aber wenn es dazu kommt nach Cuxhaven zum Aufräumen und Flagge bekennen zu reisen, ist mit einem Mal ja alles so undankbar und es wird großräumig gekniffen. Einige Mitglieder haben überhaupt nichts mitbekommen und interessieren sich offenbar gar nicht für den Verein als freiwillige Selbstverpflichtung gegenseitiger Hilfe sondern nur als passive Informationsquelle. Hier geht´s weiter
Offener Brief an die Chefredaktion der YACHT
Am 9.1.2012 orteten Sie mich In Ihrer einzigartigen – allerdings äußerst ungewöhnlichen – Online Volte,
„THEATER IN NEUER DIMENSION“quasi als den Verursacher der Entwicklungen im TO. Zeitgleich statuierten Sie, dass bis dato nicht einer der erhobenen Vorwürfe gegen den bisherigen Vorstand der journalistischen Überprüfung stand gehalten habe!
Nach der Lektüre Ihres Berichtes „KREUZFEUER DER KRITIKER in YACHT #4, dessen Autor nicht erkennbar ist, wachsen allerdings meine Zweifel, ob Sie jemals im Interesse tausender Segler – TO-Mitglieder – YACHT Leser – sich mehr als nur oberflächlich mit der Brisanz dieses Themas auseinandersetzen werden! Denn Sie benennen weiterhin die im TO geführte Diskussion als „ in jedem Verein der Welt“ geführt und vermerken, dass ich 4 Monate „mit bösen Unterstellungen“ feuerte, zudem „kriminelle Machenschaften“ „vermute“ und für Neubesetzung des Gremiums ( Vorstand) und schließlich für die Liquidierung plädierte.
Sie sollten es wirklich besser wissen! Wie wäre es mit einem klaren Standpunkt? Hier geht´s weiter
SV Silya, Gerhard Hinrichs GER
Kelt 707 with her Skipper Gerhard just ahead of Helgoland. Gerhard just recently has changed his boat to a slightly larger vessel. He is now owning an AMEL MARAMU and will start his bluewater experiences soon. He just passed some picture impressions of his summer cruises in 2011.
Diane Stuemer, eine traurige kanadische Geschichte
Ich habe die Familie Stuemer vor 12 Jahren kennengelernt. Diane hatte eine unheilvolle Krebsdiagnose und hatte sich entschlossen, gemeinsam mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern, noch viel der verbleibenden Zeit gemeinsam als Familie zu verbringen. Die Familie hatte sich zu einer Weltumsegelung entschieden, obwohl sie vorher nie gesegelt hatten. Mit Hilfe der gesamten Verwandschaft wurde ein Schiff erworben und die Reise durchgeführt. Das Buch über diese Reise ist kürzlich auch in deutscher Sprache erschienen. Das Video leider ohne Ton wg. Nichtverfügbarkeit in unserem Sprachraum. Diane ist zwischenzeitlich verstorben. Die wundervolle website erzaehlt eine ganz eigene Geschichte Die Website bleibt weiterhin verfügbar.
Segel Foren – mit oder ohne Gesicht
Allgemein bekannt, dass in Segelforen in Deutschland mit der Tarnkappe gearbeitet wird, weil man unter Pseudonym giftige Pfeile setzen kann, sich tapfer im Rudel oder auch ganz allein gegen eine Meute blutrünstiger Widersacher zur Wehr zu setzen hat, die sich mit Wonne und mit großem Hallo auf jede weiche Flanke stürzen, gelte es doch nur, einen virtuellen Sieg zu erlangen, oder zumindest einen im Fokus eigener Widersprüchlichkeiten sich verteidigenden Foristen für eine Weile zum Schweigen zu verbringen – notfalls mit der Keule einer „ignore“ Liste, also der Strafversetzung. Foren Scharmützel geraten manchmal zum Krieg Ersatz für müde Sofa Kapitäne, die im virtuellen Leben das suchen und finden, was ihnen im wahren Leben selber fehlt. Weiterlesen
SV Explore North, Jon Amtrup NOR
STRANDED ON SVALBARD
It all got a little tense when the polar bear came strolling towards us while the boat was safely up on the beach. High up on the beach. in fact. The start of our Svalbard adventure was a bit more dramatic than we had hoped for.
We cast off from Tromsø at 12 on the first Saturday in August and set our course North. We took the quickest way out in the open sea and slipped out in to the open sea six hours later. Bear Island next. Weiterlesen
SV Olgalou, Inga Beitz + Vassil GER
VASSILINGALOU – dies ist ein Dreisatz aus INGA, VASSIL und OLGALOU!
INGA geboren im Rheinland, Grafikerin und studierte freie Künstlerin, und als Freigeist in Deutschland dementsprechend meist brotlos geblieben.
VASSIL geboren in Bulgarien mitten im Sozialismus, studierter Puppenspieler und Puppenmacher mit 25 jähriger Welt Tournee Erfahrung, vielen internationalen Auszeichnungen – hat der Puppenspielerei den Rücken gekehrt, um nun mit seiner fleischgewordenen Puppe INGA, die Weltmeere auf eigenem Kiel zu erobern. Ein Liebespaar, das sich gefunden hat und seither gemeinsam im Leben unterwegs ist.
OLGALOU geboren bei Camper & Nicholson in Gosport, eine waschechte englische NICHOLSON 31, geboren und gebaut zu einer Zeit, als Kunststoffschiffe noch zentimeterdick gebaut wurden.
WINDPILOT – das ist der Beginn einer besonderen Geschäftsbeziehung: Die Beiden brauchten für Ihre Reise einen Steuermann – besassen hingegen ein extrem geringes Budget! Nun, wir haben dies Problem in eleganter Form gelöst: Ein Windpilot steuert nun das Schiff auf dem Weg nach Westen – und viele schöne Cartoon – Gemälde sind der Schmuck für das WINDPILOT BLOG geworden!
SV Guppy, Laura Dekker NZ
Congratulation Laura, that you made it! SPIEGEL ONLINE
SUNREEF YACHTS Polska abgebrannt
SUNREEF YACHTS certainly one of the worlds biggest boat yards for Sailing an Powerboat Catamarans in GDANSK / POLAND has burnt down completely during the night 18th to 20th of january.
A huge hall with 5 big cats has been devastated and ruined by fire. SUNREEF 102 has visited LAS PALMAS for a short stopover by end of november 2011. The boat is in service for Catamaran charter in Caribbean waters. Continue reading in polish language
SV Rancho Relaxo, Guilermina Ackermann,David Eitzinger AT
SKORPION II auf ihrem Weg über den Atlantik
Hallo Peter,
unser 35jaehriger Windpilot hat uns SENSATIONELL ueber den
Atlantik gebracht ! Ich wuensche dir nicht allzu kalte Tage im deutschen Winter,
liebe Gruesse von bord der Rancho Relaxo of the Seas !
David
SV Shalom IV, Ben Hoekendijk NL
Dutch VICTOIRE 933 sails to Spitsbergen (Svalbard)
The Dutch author of many books on sailing Ben Hoekendijk celebrated his 70th birtday and boarded his Koopmans designed Shalom IV, a Victoire 933, to sail single handed to the Lofoten and Spitsbergen. He writes:
The Lofoten are named ‘the Norwegian crown jewels’. They are situated 150 kilometers above the Polar Circle and consist a string of steep islands. I sailed single Handed to this sailors paradise and from there on with my son and later another friend as crew over the Barentszzee to Spitsbergen and back to Holland. The whole three month trip covered 3926 seamiles. My boat is 30 years old and sails like a baby. On my solotrip to the Caribbean some years ago my motor broke down mid Atlantic (without electricity for 850 mile), so I installed a new Yanmar three cylinder diesel for this arctic adventure. And I needed it, because the winds were north from the south of Norway all the way until Spitsbergen. Only on the Northsea and the Barentszzee I could sail wonderfull, while my cherished Windpilot steered. A narrow escape when I slept and almost ran into a tanker made me unsure about crossing long distances within Europa single handed. Weiterlesen
DIE YACHT – unterwegs mit der Abrissbirne
Das Jahr 2012 fing so liebreizend, zauberhaft und harmlos an! Die Silvester Knaller waren weggefegt, leere Flaschen im Container entsorgt, die Betten wieder aufgeschüttelt – sogar in Cuxhaven sind im TRANS OCEAN nach Jahren in Beton, nun die Dinge und Stühle ins Rollen gekommen.
Interessante Zeiten, einfach einmal zu beobachten, wie es denn nun weitergeht. Eigentlich GOLDENE ZEITEN für PRESSELEUTE, denn, wo es knallt, gibt es für Journalisten immer Futter oder Beute – das gilt auf der Strasse ebenso wie im Luftverkehr intellektueller Spiegelfechtereien, wo man polarisierend, moderierend oder schlicht mit hoffnungsvollem Blick auf die eigenen Auflage, einen Standpunkt beziehen und fortan insistierend verteidigen kann. Im Falle des grössten europäischen Magazins hat man diesbezüglich nun eine erstaunliche Marke gesetzt. Hier ist eine interessante Geschichte zu verfolgen
Und, nachdem man dann wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, sollte man auch die Replik nicht versäumen
Ich vermute, diese Geschichte ist damit noch nicht ganz am Ende, denn dies ist – wie ich es empfinde – im Marine Business in Deutschland – eine recht einmalige Geschichte – wert, sich einmal intensiver damit zu beschäftigen
verspricht
Peter Foerthmann
Trans Ocean – Der Labskaus Klüngel
Der Sturm ist kaum vorüber – schon treffen neue Sturmtiefs in steter Folge auf die Küste.
UWE RÖTTGERING hat als SEGELREPORTER ein Interview mit Peter Förthmann geführt.
Hier ist das Interview zu lesen
Der Neue TO – Bitte Anschnallen!
Wie wäre es mit einer gemeinsamen Achterbahnfahrt zum Trans Oceanischen Wolkenschloß?
Provokativ? Gewiß – aber Träumen eine Richtung geben – ist Seglern alltäglicher Lebens Begleiter – denn, wo der Wille als Keil im Kopfe sitzt – das Hirn zum Denken angespitzt – braucht man nur noch manisch, automatisch oder stur – wie der Bauer in der Spur – einen geraden Kurs zu fahren – an dessen Ende dann die Palme zum Greifen nahe – nicht nur als Bildschirm Schoner – hingegen ganz real – am Ende dann vor der Nase liegt – man braucht dann nur noch Hinzusegeln und Auszusteigen! Vorsicht: Standerschein nicht vergessen einzupacken, denn per Post ist das nach der Abfahrt nicht mehr gut zu machen! Achtung: joke!
SV Forty Two, Mercedes + Carsten Borchardt GER
Alle Jahre wiieder
schickt die forty-two,
Euuch Weihnachtsbiildeer
und auch Grüße dazuuu.
Diese Weihnachten erreichen Euch
die Grüße schon das zweite Mal aus
dem Pazifik, diesmal aus der Südsee,
genauer aus dem Königreich Tonga,
genauer aus dem Archipel Vava’u,
genauer aus dem Ort Neiafu,
genauer aus 18°39,51W 173°58,96W
Das Bild stammt von unserem
„Lieblingsankerplatz“ etwa
2 Segelstunden südlich von hier,
wo um diese Jahreszeit außer uns
keiner mehr ist.
Die Weihnachtstage selber verbringen
wir hier in Neiafu, wo wir von Mike
zu einer Party eingeladen sind.
Wir wünschen Euch ruhige und nicht zu
kalte, doch hoffentlich weisse Weihnachten
Liebe Grüße
Mercedes und Carsten Borchardt
http://www.sy-fortytwo.de
Zensur – ist kein guter Anfang
Das Großwild ist erlegt – die Rest Herde läuft ein wenig kopflos im Kreis herum – die Vasallen und bisherige Steigbügelhalter – haben Schwierigkeiten, die Situation zu interpretieren, sich nun zu orientieren, eigenes Verhalten vor dem Tage Null zu dementieren oder gar sich zu distanzieren!
Was liegt näher – als Nebelbomben zu werfen – über Nacht einen neuen Feind zu fokussieren – den man in der Person erkannt, die bislang eigentlich ja in ihrem eigenen Interesse recht nützlich, weil sie den gleichen Feind, hingegen mit wirkungsvollen anderen Waffen, zu jagen sich entschlossen hatte?