Sailing without – with Windpilot #2

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SV White Rose, Peter Cox UK

Swedish built Maxi 38 CC cruising in European waters since some time, passing the Canaries in winter 2010, heading West for warmer waters. Please read more about their blog here

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SV Balu, Regula Gurtner+Thomas Büchi CH

Etap39 left Europe in 2009, participating the ARC 2010 and will probably passing Panama Canal in 2011, continuing westward afterwards. The boat is being fitted with a Windpilot Pacific.

Please read about their adventures during their circumnavigation which is being planned to last 5 years – roughly, could even take longer… Here is the link

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SV Selivra, Hans-Peter Maresch AUT

Jeanneau Sun Odyssey 45.2 participating at the ARC 2010 and left Las Palmas heading West for St. Lucia. If you want to hire a cabin in the Caribbean please continue and read her blog here

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SV Mariposa, Annemarie+Bernhard Etter CH


Beneteau Oceanis 423 Clipper fitted with Windpilot Pacific This couple rented her home in Switzerland for some 5 years, moved onto her boat taking a fife year period for cruising in warmer surrounding. Participating the ARC in 2010, left Las Palmas on 24.nov. 2010. Please follow their blog here

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SV Bodyguard, Dennis Bezemer NL


DIY built van de Stadt 37 Forma started from her homeport in the Netherland in 2009, went down to the Canaries and is actually preparing for the trip to the West in winter 2010 / 2011. The boat is being performed by a Windpilot Pacific. Please read their blog about construction and sailing with her brandnew boat.

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SV Taurus, Barbara+Christoph Einspieler AUT


Steel- Skorpion II, 37 ft on her way South, departing Germany in 2009, currently in South America, getting performed by a Windpilot Atlantik IV, stainless steel auxiliary rudder unit built in 1983, still on duty. Continue reading here please

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SV Nis Randers, Bernd Mansholt GER


Skorpion 1000 on 3 years circumnavigation with German skipper Bernd Mansholt and his family, see their video and get more information about this family and their activities

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SV Island Time, Charles de Villier USA


Tartan 37 on circumnavigation with its singlehanded skipper for about 7 years, currently in South Africa. A Windpilot Pacific Plus is being fitted on this boat since about 14 years.

Please visit their blog, here is the link

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ARC – kleiner Schubs in die grosse Freiheit….

Humorvolle Gedanken zum 25ten Jubiläum.

Schiss ist in jeder Seglerhose und auf den Kanaren werden traditionell des Nachts bei Seglern die Laken durchgeheult – jedenfalls, wenn die Karawane
europäischer Boat People dort im Herbst vor Anker geht – als Heuschrecken verkleidet in Supermärkte einfällt und schmucke Yachten wie Dampfer abladen, bis der Wasserpass zu den Fischen schielt – als wenn Tütenmilch, Pampers, Bier und Bananen woanders nicht mehr zu kaufen wären.

Die bange Lebensfrage flüstert auf Socken durch den Mastenwald: Losfahren oder nicht? Auf den Kanaren werden Ausreden erfunden – One Way Flugtickets gekauft – manchmal die Damen flüchtig – und traurige Schiffe der ölschweren Hafenbrühe überlassen – weil der Point-of-No-Return die Segler vor den Spiegel stellt und die Stunde der Wahrheit am Kopf anklopft: Es geht um die Schicksalsfrage für gestandene Männerhosen, der Einschätzung eigenen Selbstvertrauens angesichts einer Herausforderung, die zu bestehen man ja eigentlich hierher gekommen war.

Der Schubs ist es – auf den viele warten – und manche im Stillen verzagen – denn es steht in jedem Segelbuch: Wer hier losbindet, macht die Tür zu hinter sich – segelt unwiderruflich dem Horizont entgegen – wächst dann zusehends mit Meilenstiefeln – und ist bei Ankunft in der neuen Welt schon fast Kolumbus – wenn er die Palmen endlich riecht, die er sein Leben lang zuvor virtuell begossen hatte.

Jimmy Cornell – Vater der ARC – hat sich zum zweiten Vater von Segler Scharen gemacht, Ihnen Ängste geklaut, ein wenig Leichtigkeit gegeben und sie bestärkt im Plan, dass Lossegeln und Ankommen wirklich für jedermann machbar, auch wenn man zuvor kein Wasserheld gewesen ist. Jimmie´s Schubs hat unzähligen Seglern die Flügel wachsen lassen.

Die Muelle Deportivo Las Palmas war früher trostlose Reste-Ecke im schwelligen
Handels Hafens, wo Segler Nachts immer mal aus den Kojen flogen, Leinen und Schiffe ölige Farbe annahmen, Laternen ausgeschaltet und Kakerlaken die netteren Begleiter waren, weil Wachdienste der negativen Art nicht nur im Dunkeln klauten, was von emsigen Seglern tags zuvor an Bord gebracht worden war.

Die Geschichte von Manfred Kerstan SY Albatros, ist unvergessen, als er einen Fernseher zweimal kaufen musste, um wenigstens einen davon an Bord zu haben.

Dagegen ist der Hafen heute kaum wieder zu erkennen: 25 Jahre Metamorphose zur chromblitzend, gepflegten Maxi Marina – durch Molen geschützten Ponton Kilometern – mit Wachdienst, Beleuchtung, Werften und Travellift – mit WLAN zur Welt oder dem Hafenkapitän – mit Diensten für alle Herz und Lebenslagen und Bars zum Nachtanken für einsame immersuchende Seglerseelen.

Jimmie´s Beitrag zu den Veränderungen vor Ort ist eklatant, hat er doch schlau und nimmermüde die WilliWichtigs aus Wirtschaft und Politik Betrieb aus den Sesseln gescheucht, sie in flüssiger Landessprache von der Idee überzeugen können, dass eine Schick Marina für gutbetuchte Transit Kapitäne, gewaltig Kaufkraft in klamme Insel Kassen spülen würde – ganz anders als die Termiten Heerden von Pauschal Gebuchten, die vor Ort nur Sonne und Strand konsumieren, die sie vorab schon pauschal bezahlen.

Jimmy jedenfalls hat dort unten ewige Freunde gewonnen und war sicher der Erste, der Kriegsschiffe hat aus dem Hafen treiben können – damit sie draussen zum Start ein paar Schreck Schüsschen geben – auch wenn das dann veritable Bömbchen gewesen sind.

Was sich bei der ARC im Verlauf von 25 Jahren geändert hat?

Die Rally Veranstaltung für Familienkapitäne hat sich zur Grossveranstaltung gemausert, bei der Familien kopfmässig zur Minderheit geraten. Die gleichbleibende Zahl von Schiffen verschweigt, dass diese im Schnitt bereits 50 Füsse messen und die Zahl der Kojen hat explodieren lassen. Und wenn Kojen für das Event per Stück verkauft werden, hat dies Auswirkungen auch auf die soziale Struktur, weil der Ansatz sich damit stillschweigend leicht verändert hat.

Wer Social Life, Parties, Seminare und andere Veranstaltungen sucht, der findet. Ansonsten gibt es natürlich immer noch Stege, an denen family cruiser unter sich sind – schlicht, weil die Truppentransporter der Länge und Breite wegen, an anderer Stelle im Hafenbecken abgeparkt werden.

Der Geist von früher war Jimmie´s Flaschengeist, weil er gewitzt und eloquent die Veranstaltung omnipräsent nahezu allein regierte – was einfach war, weil er aus der Kommando-Zentrale im Fadenkreuz der Hafenmolen jederzeit den ganzen Hafen unter seiner Kontrolle hatte.

Jimmies Wort war Gesetz und Widerspruch witzlos – ein strenger Blick unter buschigen Augenbrauen war meist genug und seine Autorität reichte bis hinter die letzte Hafenmole.

Dieser Geist ist gone with the wind.

World Cruising ist heute zum Reiseveranstalter geworden, der rund um den Globus Segelrallies organisiert – mit finanzstarken Sponsoren – Spielregeln und deutsch gründlichem Sicherheits Check – mit Rahmenprogramm von Bildung bis Wasserschlacht – Fasching für Jung und Alt und Blas Kapelle – gegen moderaten Eintritt eine Leistung bietet, die sich manchmal sogar für Segler rechnet, die auch ohne Schubs den Törn gewagt und erledigt hätten.

Nicht unerheblich übrigens ist die Zahl von Schatten Seglern, die – scheinbar zufällig – zeitgleich mit der GrossFlotille aus anderen Häfen strömen, um unter virtuellem Schutz einer Flächen Flotte das eigene Sicherheitsbedürfnis ein wenig in den Schlaf zu wiegen.

So bietet die ARC heute eine besondere Art von Flottillen Segeln, bei der die Teilnehmer einander allerdings schnell aus dem Blick verlieren.

Das virtuelles Band zur MutterCompany und anderen Segel Genossen hingegen dient als Reissleine und virtuelle Federung für die Nerven von Skipper, Crew und seiner Liebsten – und gerät damit zum Garanten für eine Passage in ein Paradies, das uns Seglern immer noch als Traumersatz, als Lohn und Lutscher für harte Arbeitsjahre, in den Sinnen geblieben ist.

Die ARC passt in unsere Zeit, sie ist ein Schubs, den man kaufen kann.

Dennoch: am Start zumindest braucht jeder Segler einen kühlen Kopf, weil der eigene Bug ansonsten allzuleicht in ein gegnerischen Schiff geraten kann. Merkwürdigerweise wird am Start immer noch auf Biegen und Brechen gesegelt, weil Kriege eben gewonnen oder verloren werden müssen, nur um am Start möglichst exakt bei Null über eine gedachte Linie zu kommen – auch wenn hernach auf Höhe des Airports alle Kämpfer gemeinsam ins seglerische Koma fallen – wie der Wind.

Peter Foerthmann

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SV Johanna, Douwe Fokkema NED


HR Monsun 31, small ship on a big voyage during her circumnavigation lasting about 6 years from 2004 – 2010

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SV Magellan, Claudia Mader+Friedrich Pölzl AUT


Reinke Hydra 16 sailing in Artic waters during 2010

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Stadtship 54, bluewateryacht with tiller steering

Stadtship 54 is an aluminium built bluewateryacht built by K & M Yachtbuilder in Makkum Netherland. The boat is fitted with tiller steering which can be easily tilted aside during harbour times. Please compare that this tiller can be offset to be in better reach of the helmsman either side. Read more about the KOOI boat yard who is manufacturing also the famous BESTEVAER yachts of Gerard Dykstra.

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Stadtship 54, the ideal bluewateryacht NED

Stadtship 54 is the recently built new design of an ideal bluewateryacht, built by K & M Boatbuilder in Makkum Netherlands. Please compare the transom configuration with dinghy garage.
Read more about the KOOI boat yard who is manufacturing also the famous BESTEVAER yachts of Gerard Dykstra.

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SV White Witch, Manfred Jabbusch GER


HR 352 and his owner sailed around the world during 6 years, returning to Trinidad W.I. where Manfred sold his boat to an Australian owner who has asked him to deliver the boat to his homeport Freemantle Australia. Manfred made this delivery singlehanded.

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SV Aquila, Gerhard, Wilma+Gerhard Ohm GER

Etap39 left Europe in 2005, crossed the Atlantic as participant of the ARC, passed the Panama Canal in 2006 and proceeded their way around the world until 2010 when they returned to their todays place in Turkey. The boat is being fitted with a Windpilot Pacific.

Please continue reading in German language only

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SV Upps, Tanja+Bernd Neumann GER

Reinke 16m departed from her homeport in Germany in 2002, spending lot of time wherever it turned out to be wonderful, having different guests on board and the entire diving equipment. They are currently ( october 2010 ) in New Zealand, visiting Milford Sound and other splended places on the Southern Island.
The customs made Aluminium boat is being fitted with Windpilot Pacific Plus.

Read more about their adventures and see the perfect pictures, particularely underwater

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SV Lop To, Kerstin Neermann+Helmut Siebrecht GER

Danish Flower 38 started 1999 in her homeport Kappeln Germany, 1999 Start in Kappeln/ Schlei, proceeding in 2000 to Virgin Islands, Trinidad, Venezuela, Isla Magerita, Porto Bello, ABC Inseln, Panama, Perlas,
2001 Equador, Isla Marquises, Hiva Oa, Französisch Polynesien, Tuamotos, Tahiti, Moorea, Huahine, Tahaa, Bora Bora, Western Samoa, Tonga, Vavau Inseln, Fidji.
Seit 2002 in der Inselwelt des Suedwestpazifiks, während der Cyclonsaison in New Zealand.
2008 Neuseeland, Tonga, Samoa, Wallis, Fiji, Neuseeland
2009 franz. Polynesien, Tahiti, Tuamotus, Hawaii
2010: Hawaii and Kiribati (Line Islands), Suwarrow und Niue in Richtung Tonga, Neuseeland
Perhaps it will get a circumnavigation, perhaps however not… time will show. Read more about their adventures.

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SV Otter, Jean Lumaye BE amongst Whales

Hans Christian 43 surrounded by Whales in the Azores – LOTS of Whales – just see this sensational video!

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Kenichi Horie Japan

Famous Japanese yachtsman Kenichi has done many circumnavigations and Ocean cruising, most of them singlehanded, in small boats, recycled catamaran and a boat manufactured out of recycled plywood barrels. Two of his boats have been fitted with Windpilot units. Kenichi is 71 year old today and still sailing, read his blog about his adventures.

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SV Playmobil, Guido Marx GER


Breehorn 37 during her Atlantic crossing in winter 2009 / 2010, performed by a Windpilot Pacific

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SV Doris Renolder+Wolf Slanec AUT


Ovni 41and the Seenomaden on circumnavigation for 8 years, here the show

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SV Jojo, Juergen Wallenwein GER

HR 39 started for a singlehand circumnavigation in summer 2010, a Windpilot Pacific Plus being fitted at the transom.

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SV Akka, Andrea+Andreas Hänsch GER

HR 42 started 2008 from their homeport in Germany, leaving for a World trip with open end and no particular time scheduling, staying in Brasil for the max time of 180days agreed from immigration and proceeding West for New Zealand where they actually arrived december 2010.
The boat is being fitted with a Windpilot Pacific Plus passing behind a bathing platform. You want to get more info about Andrea and Andreas continue reading here

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SV Lindisfarne, Annika Koch+Björn Christensson SWE

Forgus 37 left Sweden in 2005 for a Worldtrip currently staying in New Zealand during winter 2010. They intending to head for Alaska in 2011. A Windpilot Pacific is being fitted now since 13 years.

Björn just send this message:
We have an old WindPilot Pacific that works just great.
Last week we made the trip from Fiji to NZ in nine days with the windpilot engaged for seven and a half.
We had to shut down the windgenerator because we hade no electric consumption…

Our question is now if you have a wormgear to this old pacific that we could order. It’s still working but the with material looks very brittle and we don’t want to loose our windvane on our next trip from NZ to Alaska.
Please read more and see their pictures.

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SV Maverick, Johannes Erdmann GER

The astonishing journey of a 19 year old German Single hander heading for the US with a pretty old lowbudget boat – purchased via EBAY.

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Sponsoring – Wettlauf der Wichtigkeiten

Werber´s Königs Disziplin – versuchsweise einfach erklärt am Beispiel von Windsteuersystemen!
Am 28.12.2008 hatte ich mich im YachtForum geoutet:
Laura Dekker war damals unbekannt, sie war einfach nur ein Mädchen, das zu
mir nach Hamburg gekommen war, eine Windsteueranlage kaufen wollte…. und
sie dann geschenkt bekam.
Die Dynamik ist bekannt – denn beim Thema Erziehung können gestandene Männermenschen und andere Foristen aus dem Vollen schöpfen, denn da wissen alle bestens Bescheid – ein Blick in den Spiegel – und: Prachtkerle überall! Jedenfalls: Hoppla – ich mutierte – in den Augen zumindest eines einzelnen Foristen Schrecks – zum „berechnenden Sponsor“ mit der Nase für das ganz grosse Geld!

Ich war verwirrt! Hätte ich also mein Produkt doch lieber verkaufen statt verschenken sollen?
Verdrehte Welt! Untersuchen wir den Fall!

Vielleicht zunächst ein paar Spitzfindigkeiten zum Thema WERBUNG und SPONSORING, die man auch anders sehen könnte, die hingegen einfach mal hier niedergeschrieben werden, um aufzuzeigen, inwiefern beim Nischensport Segeln mit Sponsoring wirklich das „grosse Geld“ zu machen ist. Sponsoren gehören zu unserem Leben, wie Sonne und Mond. Wir sind umgeben von Marketing Maßnahmen der eleganten Art und tragen im Kopf, daß ein Sponsor nahezu regelmässig fremdes Geld schöpft und bezahlt, was uns natürlich ungemein beruhigt, sogar Wohlbehaben verursacht, fast an der Grenze zur Wohltätigkeit – naja überspitzt bemerkt!
Je eleganter und behutsamer ein Sponsor seine Schritte plant, je weniger das Publikum Verdacht schöpft, je besser die Paarung Sponsor, Gesponserter und / oder Veranstaltung, desto positiver wird das Licht strahlen – und desto weniger wird am unteren Ende der Nahrungskette darüber nachgedacht werden, W-E-R denn die Rechnung wohl bezahlen wird!

Sinnfälliges Beispiel: Wenn EliteSeglern ein Willy-Wichtig-Shuttle zum bequemen Hin-und-Her während einer WochenSause in Antihippo Kiel angedient wird, so werden Kosten für Ross und Reiter – hic Schaufför – „sozialisiert“ und von jedem Schlaudi-Käufer an der Kasse bezahlt. Merkt er garnicht! Kollateral Effekt für die Marke: Publikum und Medien speichern und vervielfältigen Resonanz – und sublimieren stillschweigend die Marke mit Segeln – und wir alle wissen, dass dies TestosteronWasserfälle auslöst – die uns willenlos machen – sollen! Werber sind schon pfiffige Leute – sind auch viele Segler darunter.

Oder besser, schärfer aber böser: wenn eine Bank, die Nonnen zu Männern macht, die Schiffe zu den Fischen und Steuerzahler um Geld und Ansehen bringt, gleichwohl in unser aller Namen bei dergleichen Veranstaltung als Sponsor auftritt, obwohl wir – im Gegensatz zu der von uns gewählten politischen Klasse – bei der Bank rein g-a-r-n-i-x zu sagen haben – wenn sich also diese Bank ausgerechnet als Förderer einer Veranstaltung mit „Schiffen“ empfiehlt – um von unseren Testosteron Schüben ein wenig wieder nach oben getragen zu werden – zahlen wir am Ende dann sogar dreifach mit unseren Steuern. Und keiner jault!

Ein Gemeinplatz, dass Werbung vom Käufer einer Ware bezahlt wird. Je raffinierter die Vorgehensweise, desto weniger merkt´s der Kunde. Marketing und Werbung erfinden eigene Regeln und man kann getrost behaupten, dass 100% aller Kaufpreise die Kosten für ihre Werbung gleich mitbezahlen. Die Preise für Wolgswagen, Mamazedes oder Bald-Mein-Wagen beinhalten im Schnitt zwischen € 640 – 4.000.–, um unsere Sehnsucht nach neuem Blech zu Taten werden zu lassen – pro Fahrzeug – wohlgemerkt – bei Massen Produkten!

Die den Preisen für unsere fleichgewordenen segelnden Träume innewohnenden Kosten für Werbung, Messen, Marketing etc. sind wahrscheinlich vergleichsweise astronomisch – per Stück Schiff gerechnet! Darf man sowas hier überhaupt sagen – oder verursacht das zu viele Schmerzen?

Sponsoring als Zauberformel, wurde von Strategen ausgedacht, um viele elegante Fliegen mit einer grossen Klappe auf einmal zu erledigen, um die Kosten für das „Theaterstück“ von unendlich vielen Konsumenten eigener Produkte in kleinen Beträgen an jeder Kassse bezahlen zu lassen – und damit den Erfolg des grossen Ganzen zu gewährleisten.

Sponsoring ist das Königs Karussell von Marketing Profis – und wird umso preiswerter, je mehr Köpfe und Augen mit jeweils geringerem Einsatz erreicht werden, zumal das Marken Logo – clever – stets nur indirekt transportiert wird, sich hingegen an einer angenehmen Stelle im Gehirnkasten unmerklich einnistet und z.B die Ich-Rolle-Marke hernach sogar mit einem Ocean Race verbunden wird, sogar sublimiert, um im Bild zu bleiben.

Sponsoring funktioniert durch Medien, die Botschaften zu Zielgruppen transportieren, wie ein Pferd den Reiter.

Humanitäre Ziele, Klima Rettung, Klamotten, ein Global Race oder ganz profane Sportereignisse, lassen sich in einer Form verpacken, dass die finanzielle Wertschöpfung am Ende für alle Beteiligten zum Vorteil gereicht. Klappt aber nur, wenn Massen an den Kassen mit Kleingeld bezahlen, die richtige Zola, das richtige Weizen trinken, mit dem richtigen Auto endlich zum sportlich dynamischen Mann werden, ein Ocean-Race-Special-Edition Auto kaufen gehen und sich auf See wähnen, auch wenn sie gerade im Stau schwitzen, dabei ein Rats Bull trinken und sich auf der Strasse wie Schumi fühlen – das war doch der Mann mit roter Mütze und Fluglinie? Oder bekomme ich hier was durcheinander?

Im Sprachverständnis ist SponsorShip ein Marketing Torpedo meist saturierter Grosskonzerne, auf der ständigen Suche nach Gelegenheiten, das eigene Profil zu schärfen – und sich vom Wettbewerb noch besser abzugrenzen. Ein Bermuda Dreieck, in dem Kapital versenkt oder als Schatz gehoben wird – das von einer Allgemeinheit der Kunden zuvor – oder anschliessend – willig und unbemerkt bezahlt wird. Die Mitspieler heissen Sponsor, Gesponserter und die Medien, die das Ereignis in die Öffentlichkeit tragen.

Beispiel: Der Ratz Bull Pilot bekommt Millionen – der Dosenhäuptling eine neue Flugmaschine – Auto Fahrer sitzen vor den FlachGlotzen – und blaue Döschen kosten 1,50 Euro – denn ein Nikki oder Schumi steckt in jeder Männerhose. Ein toller Deal.

Geht mit Autos, Fussball, Mode, den Reichen und optimierten Schönen – kurz: überall dort, wo Menschen Schlange stehen, um ein wenig den Hauch des Schicksals zu verspüren – auch wenn das Schicksal nur als lauwarme Nikotin Wolke über das heimische Sofa weht.

Die Seglerwelt sieht vergleichsweise trostlos aus, denn Massen sind hier schlecht zu mobilisieren, weil Segeln eben nicht an Land stattfindet und mit runden Bällen nicht vergleichbar ist – zudem nie zum Volkssport taugt – eben anders als das runde Leder.

In Frankreich sieht die Sache anders aus. Die Heroen eines VENDEE GLOBE werden am Ende über den Schampus Elaises gekarrt – selbst Nicht Franzosen oder innen erfahren dort Aufmerksamkeit und Ehren – was bei uns undenkbar wäre.

Bei unseren Nachbarn ist Segeln in einer Weise populär, dass sponsorentechnisch das grosse Rad zu drehen ist! BauernBanken, KonservenGemüse, Zeitungen, Versicherungen, Brauereien – all die Firmen, deren Etats kleinzellig bei Millionen Konsumenten eingesammelt werden können, denen es gefällt, wenn „IHRE“ Marke nun in aller Munde von Bildschirm, Plakat und gedrucktem Papier erstrahlt. Zum neidisch werden!

Für SeglerAsse der perfekte Weg, mit guter Ausrüstung und bestem Material den eigenen Stern noch ein wenig mehr zum Strahlen zu bringen und ihn zu jagen. Leicht verständlich, dass die Heroen bei grossen Races doppelt unter Druck geraten. Sponsoren sind eine Peitsche, Schiff und Segler zu Höchstleistungen zu treiben – oder gar darüberhinaus. Ausgeklügelte Verträge regeln Pflichten der Parteien, damit es am Ende keine langen Gesichter gibt. Es soll Verträge gegeben haben, bei denen erfolgreich gerundete Etappenziele das Schiff stückweise in den Besitz des Seglers haben übergehen lassen – oder eben nicht – wenn vorzeitig Material, Nerven oder Glück nicht mehr konnten oder wollten.

Ist nur genügend Geld im Spiel, wird allerorts mit spitzer Feder gerechnet, Spielregeln erfunden, Pflichten und Rechte definiert, um bei Misserfolg oder Produktversagen Kollateral Schaden für alle Beteiligten zu umschiffen. Ein Job für Manager, Anwälte und andere Fachleute, denn hier geht´s regelmässig um sehr viel Geld – das ja keiner gern im Sand verlieren möchte.
Vergleichsweise rührend und viele Nummern kleiner und bescheidener, wenn in Deutschland Segler versuchen, Sponsoren für sich zu gewinnen, um sich das eigene Segelleben ein wenig komfortabler zu gestalten.

Zuschauer Massen in Print und TV sind nirgends in Sicht, denn Segeln findet auf hinteren Seiten und späten Sendeterminen statt – ist für Sponsoren daher wenig attraktiv.

Wenn Sponsoren vereinzelt bei uns ihr Glück versuchen, im Segelsport die Massen zu begeistern und Aufmerksamkeit zu erzielen, ist der Erfolg ungewiss, denn abgerechnet wird stets zum Schluss. Regelmässig jedoch sind dies Regatta Veranstaltungen an denen nationale Empfindlichkeiten gekitzelt werden – immer noch der zuverlässigste Weg, Emotionen von Konsumenten zum Fliegen zu verhelfen.

Sponsoring beim Fahrtensegeln dagegen gerät regelmässig zum Tauschgeschäft, einer rührenden Veranstaltung, die meist als einfacher Deal verstanden wird: Du schenkst mir eine Bettdecke oder Windsteueranlage und ich verbreite, dass ich warm und gut schlafen kann, wenn der Gustaf steuert.

Dennoch entsteht häufig ein Wettlauf der Wichtigkeiten, bei dem fairer Umgang schnell mal ausser acht gelassen wird, wenn als Gegenleistung – Media Aufmerksamkeit – versprochen wird, die am Ende kaum messbar oder nachvollziehbar für die andere Seite ist, oder nur als artige Erwähnung in eigenen blogs stattfindet.

Umgang auf Augenhöhe ist nicht jedermann gegeben und anfängliche Versprechungen lösen sich auf See so schnell in Luft auf … wenn die Parteien nicht verlässlich sind.
Vor 35 Jahren, von einem Buchautor gefragt, ob ich wohl eine mit „Atlantik-Matte“ verstärkte, selbstgebaute Yacht mit meiner Atlantik Hilfsrsuderanlage im Rahmen einer Sponsoring Massnahme gratis ausrüsten wolle, war meine Antwort im doppeltem Sinne negativ, insbesondere weil ich damals das in frage stehende Schiff als für mein System „zu schwer“ befand. Der Ausgang der Geschichte: das System wurde gekauft, und ich konnte hernach im Buch nachlesen, dass man sich für mein System aus naheliegenden Gründen entschieden hatte – mit dem System experimentiert – es optimiert habe – und das System am Ende auch funktioniert habe. So wünscht man sich das nicht!

Ähnliches widerfuhr mir auch mit einem anderen bekannten Mann, der mit Gewalt durch die NordWest Passage wollte – dies dann auch schaffte – allerdings Huckepack, weil sein Schiff festgefroren war. Auch hier wollte ich nicht sponsern, habe hingegen ein System verkauft – das hernach falsch montiert und fehlerhaft bedient wurde – und darum nicht funktionieren „konnte“. Das Beweissicherungsfoto befand sich als Titelfoto auf der YACHT! Interessanterweise wurde hernach in Californien eine Edelstahl Anlage an dem schicken Alu-Schiff montiert – als Sponsoring Massnahme war dies sicherlich meinem US Marktbegleiter ein „innerer Reichsparteitag“. Monate später war dann in der YACHT ein Bericht zu lesen, in dem der Segler schilderte, welche Verbesserungs Massnahmen er an dem bewährten System habe vornehmen müssen, um sie wirklich zum Funktionieren zu bringen. Das Schiff segelt heute noch, allerdings seit Jahren unter neuem Eigner, der in der neuesten YACHT Ausgabe von seinem Produkt Vergleich zwischen Autopilot und WSA berichtet.

Als mir im Frühjahr 2009 ein Sponsoring für das Projekt einer Doppelweltumsegelung angetragen wurde – bin ich nach Wismar gefahren – habe mir das Schiff angesehen – dessen Voreigner ich kannte – habe dem Mann – den ich ebenfalls kannte – meine Bedenken benannt und ein System zum Kauf angeboten. Die Geschichte ist bekannt: es wurde ein anderes System montiert – und das hat mich nicht unglücklich gemacht – wurde es doch zweimal als ursächlich für das Scheitern der Rekordfahrt benannt – für einen Sponsor kein guter Effekt, insbesondere wenn die Faktenlage andere Geschichten erzählt.

Ganz offen und direkt vorige Woche: Jung, attraktiv, Finnin, mit aufregendem blog und fleischigen Bildern, lernt auf Party in Barcelona spanischen Singlehander lieben, zieht in seine Koje, ist plötzlich Seglerin und will noch plötzlicher nun um die Welt. Sie verfasst Rundschreiben an WSA Hersteller, wirbt mit Media Attention, aufregenden Blogs mit hübschen Fotos und benennt ihr Auswahlkriterium unverblühmt: „we have decided that saving money is important for us (especially now so close to departure!) and we will have to go for a brand that could offer us a greater discount“
Die Ehrlichkeit ist entwaffnend, denn hier werden die Dinge auf den klaren Punkt gebracht: es geht ausschliesslich ums Geld. Ehrlich, nachvollziehbar – aber eben Sponsoring falsch verstanden!

Ich lebe in einer kleinen Welt, bin pragmatisch und halte Word-Of-Mouth immer noch für eine zuverlässige Marketing Strategie – dauert zwar ein wenig länger – nahezu ein Leben lang! – ist aber verlässlich und preiswert – wenn man Lebenszeit, Arbeit und Einsatz nicht in Geld aufwiegt.
Meine regelmässige Antwort auf Sponsoring Ersuchen – die zu meinem Leben gehören, wie Ebbe und Flut: Die beste Anerkennung für ein Produkt ist die Bereitschaft des Käufer´s, an der Kasse dafür zu zahlen. Was nix gekostet hat, ist auch nix wert.

Wenn ich mich von diesem Pfad immer mal wieder ein wenig entfernt habe, sind meist witzige menschliche Anekdoten dabei herausgekommen.

So gab es einmal einen traurigen Singlehander, der mit seinem unmotorisierten 7m Schiff im Oktober von der Ostsee Richtung Neu Zealand aufbrechen wollte, zweimal bis nach Skagen kam, hernach sich eines besseren besann, nach Hause segelte, sein Schiff vor Weihnachten über EBAY verschenkte, um dann ans Ziel seiner Wünsche zu fliegen. Mein Weib und ich hatten diesen Mann ins Herz geschlossen – und besitzen seitdem zwei wunderschöne One Off Stühle, die bei der Haushaltsauflösung einen neuen Eigner suchten – vom Segler Tischlermeister selbst gebaut.

Oder jenen SingleMann, dem wir ein paar Therapie-Tage und Nächte unserer Zeit schenkten, die Herzen öffneten – und der uns später samt Freundin zwangsbesuchte – darauf angesprochen – bemerkte: wenn er vorher gefragt hätte, hätten wir den Besuch ja sicher abgelehnt! Benehmen ist eben nicht in jedermann´s Kopf zuhause! Der Besuch war nach gefühlten 5 Minuten zuende – meine Frau hat das im Tabularasa Verfahren einhand erledigt – während ich im Baumarkt noch nach der richtigen Schraube suchte, telefonisch hingegen unterrichtet wurde. ich hätte das nicht so gekonnt gelöst. Authentizität ist manchmal besser als eine Hose voller Schiss.

Bezeichnend, dass die grossen Namen im Seglerzirkus nahezu sämtlich von der Größe ihrer Namens so wenig Gebrauch gemacht haben, zumindest wenn es um die so wichtige Frage einer Windsteueranlage für Ihr Schiff gegangen ist.

Der bekannte Mann aus Goltoft segelte anfangs mit einer geliehenen WSA richtig und falsch um diese Welt herum, einem System, dass zuvor an einem kernigen Colin Archer montiert gewesen ist, dessen Eignerin hingegen in ihrem neuen Leben in British Columbia das alte Schiff samt Anlage kaum gebrauchen konnte – es darum die WSA verlieh´.

Dem süddeutschen Gegenpol habe ich vor einem gefühlten Jahrzehnt in einem fairen Deal ein System an sein Schiff persönlich angebaut – das anschliessende Hummer Essen war nicht part of the deal – ist hingegen bis heute darum unvergessen, weil Hummer in unseren Breitengraden nahezu nur unerschwinglich teuer zu geniessen ist.

Weiter im Westen habe ich in Le Havre an einer blitzneuen OVNI meine magischen 4 Löcher gebohrt. Das Schiff und sein Eigner sind zur Legende geworden – und für mich hat sich eine Freundschaft ergeben, die viele nette Piruetten drehte – keine davon hatte mit Segeln was zu tun.

Oder der Strassenbahn Schaffner aus Austria, dessen winziges Schiff zwar mit Werbung von vorn bis achtern beklebt, der seine WSA hingegen ganz offiziell erworben hatte.
Ungezählt sind die Anfragen nach Sponsorship, dem Versprechen, meine Marke noch besser zu bewerben – die ich stets immer gleich beantworte, wenn nicht irgendwo die Neugierde piekst, einmal anders zu verfahren.

Manchmal hingegen hat der Wettlauf der Wichtigkeiten eine Runde gegen mich gewonnen, weil ich die Gegenseite offenbar nicht genügend gewürdigt habe – oder dies schlicht nicht wollte.
Aber das ist auch gut so!

Vielleicht hat es aber auch mit Lebensalter zu tun, wenn z.B. ein junger Mann einem Mann von 63 Jahren um Sponsorship anfragt und ihm die Sterne am Himmel verspricht – die der alte Mann vielleicht schon gesehen hat – und seine Arbeit macht, weil´s ihm Spass und Freude macht – und der finanzielle Anreiz nicht mehr die wichtigste Wichtigkeit im Leben ist – dann wird Verständigung schwer – vor allem, wenn es vornehmlich um einen Vorteil geht, der nur der einen Seite so wichtig ist – den Vorteil, für eine Leistung nicht zahlen zu müssen….

Peter Foerthmann

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SV Johanna, Douwe Fokkema NED

HR Monsun 31, small ship on a big voyage. After an Atlantic Circle in the year 2000 which the skipper did single hand, he decided to head for a circumnavigation some years later. He departed from his home country Nederland in 2006 together with his wife, passed the Canaries in the autumn and headed to the Cape Verdies and West for the Caribbean the same winter.

After spending the summer 2007 in Caribbean Waters they proceeded for Panama by end of the year.

Spending some time in the Galapagos the started West in 2008 heading for the Marquesas and French Polynesia, stayed some time in Samoa Vanuatu and proceeded for Australia.

It took quite some time to pass the Great Barrier Reef, North Queensland before switching over to to Indonesian and Malaysian waters, heading for Singapore.

Continuing to Thailand, Indean and the Maledives they found themselves in dangerous waters the Golf of Aden and the Red Sea later. After passing the Suez Canal they spent the entire summer 2010 in the Med.

The Windpilot Pacific has been fitted in 2000 and has served well during the entire trip.
You should not miss to visit Douwe´s excellent blog with wonderful pictures

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Thats what yachtsmen dreaming about…

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