Wauquiez Amphora on her way around the playbal. The Windpilot Pacific Plus is performing the entire time. Sophie wrote this message:
Hello Peter,
Since two mounth I am in Brasil.
I have made a fantastic Atlantic navigation thanks to the Wind Pilot I and
wanted to tell that to you.
Today I know that without him I don’t know to sail !
The unic problem is I must to curt a part of the balcony because the aerial
part to touch the top of the bacony sometimes and, in this case, Enomis
doesn’t know anymore where he goes !
But I used the Wind pilot by all winds.
When there was not any wind I coupled it with my electric pilot 3000, that,
him, is definitely too slight for my 10 tones !
I join you some photos of your “baby”, maybe that it will make you pleasure. It is not easy in heavy weather to photograph the Wind.
Brazil it is fantastique, but I must to sail for Uruguay soon… because the
good saison is more or less finished.
Good continuation under your sky Peter.
Sophie S/Y Enomis
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SV Enomis, Sophie Chacoux FRA
SV Alishan, Marijke+Jaap Mulder JAP
Taswell 43 cruising around Japan and Korea, a Windpilot Pacific Plus performing this boat.read more
SV Drifter, Arnold Lelijveld NED
Hartley Fijian Cutter 48´in her way around the playball performed by the Windpilot Pacific Plus almost all the time.read more
SV Atacapoum, Veronique Lassoudry FRA
Ovni 37 on her cruise in Europe, USA and Canada, a Windpilot Pacific fitted at its transom all the time. read more
SV Balu, Maret Nacken+Iko Andrae GER
Albin Ballad 30 on her way around the playball, the Windpilot Pacific performing all the time, and guitar players below decks. Maret + Iko sent this message:
Moin Herr Förthmann,
besten Dank für die prompte Antwort. Sie sind in unserem Mailverteiler, weil wir damals von den Kapverden aus Sie angeschrieben hatten. Für Ihre Tips sind wir noch heute dankbar und es wird natürlich auch im Buch erwähnt. Hier in meinem Büro habe ich leider keine Fotos mit Windpilot vor Anker, aber ich schau mal, was ich zuhause auf dem Rechner noch so finde. Das mit dem Link wäre natürlich eine feine Sache!
Viele Grüße und viel Erfolg weiter mit der tollen Windpilot Pazifik!
Maret + Iko
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SV Kira von Celle, Beate+Detlev Schmandt GER
HR 42 on her way around the playball, the Windpilot Pacific Plus almost all the time on duty. Beante + Detlev wrote this message:
Lieber Peter,
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende und wir nähern uns unserem sechsten Segeljahr. Die tropische Inselwelt des südlichen Pazifik und Neuseeland haben uns in ihren Bann gezogen. Das Jahr 2009 hat nicht so viele Seemeilen auf dem Buckel wie das lange Segeljahr 2008. Wir verbrachten sechs Monate in der Inselwelt von Fiji und sind glücklich, mit unserer Kira dieses superschöne Revier von See aus zu erfahren. Wir ankerten mehrere Wochen in der abgelegenen Lau Gruppe, erkundeten Vanua Levu und Viti Levu und erlebten hautnah die fremden Kulturen mit ihrer Lebensart, ihrer Musik, ihren Tänzen, ihrer Kunst, ihren Sitten, Ritualen und Gebräuchen. Die Kontakte zu den Einheimischen waren häufig spontan, manchmal herzlich und immer freundlich. Sie sind auf uns genauso neugierig, wie wir auf sie. Der Austausch von Informationen, Einsichten, Eindrücken und Erfahrungen erweitert ständig unseren Horizont und verbindet uns von Mensch zu Mensch. Jedes Land hat seine Eigenarten und wir Segler mit unserer langsamen Reisegeschwindigkeit haben wir die Möglichkeit, uns ein individuelles Bild von Land und Leuten zu machen und uns eine eigene Meinung zu bilden. Ein Wunschtraum unserer Reise ist in Erfüllung gegangen.
Wir wünschen Dir und deiner Familie ein rundum erfreuliches Weihnachtsfest mit vielen Glanzlichtern, die Zeit zur Entspannung, die Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben und einen beschwingten Start in ein neues Jahr voller Lichtblicke.
Herzliche Grüße aus dem sommerlichen Opua
Beate und Detelv
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SV Mignon, Johan Meijer NED
Sunbeam 44 on her way around the world, the Windpilot Pacific Plus at its transom. The owner wrote this message some time ago:
Hallo Peter,
Ich moechte mich auf diese Weise recht herzlich fuer die unkomplizierte Service bedanken. Du hast mir die Teflonscheiben fuer meiner Passific Plus II Anlage nach Muenster geschickt. Z.zt sind wir wieder in Polynesien.
Herzlichen Dank.
Gruesse von
Edith und Johan SY-Mignon
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SV Fiddlesticks, Hans Mombers NED
Beneteau First 42 on her way to circumnavigate the world a Windpilot Pacific Plus at the transom. Hans wrote this email: Hi Peter,
We are really pleased with our Pacific Plus. Even though our boat, a Beneteau First 42, is fast and light displacement, it sails beautifull on the vane. It had to do so because our electronic autopilot died 150 miles from Lagos allready. It took us 14 days from the Cabo Verde to Trinidad and in fact we only touched the vane maybe 20 times! And we never touched our stering wheel. With sunny greetings from Bonaire,
Hans & Anja, S.Y. Fiddkesticks
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SV Gitana, Volker Kissling GER
Amel Maramu on her way around the playball, currently in French Polynesia. The Windpilot Pacific Plus steered almost all the time. Volker wrote this email:
Lieber Herr Förthmann,
lange hat die Antwort gedauert – aber selbst in Zeiten globaler Vernetzung gibt es noch das eine oder andere Atoll auf der Welt, das sich hartnäckig dem Internet-Zeitalter verwehrt.
Da mich das gegnerische Geschlecht völlig überraschend zu einer Weltumsegelung genötigt hat, geniessen wir nun eben eine Weile die
Freiheit unter Segeln. Mit unserem ersten Schiff… Da haben wir also noch ein paar vor uns, bis wir an Ihre stattliche Zahl rankommen.
Die Windpilot läuft dank Ihres unermüdlichen Einsatzes nun ja auch wieder zu 95%. Ein bisschen Spiel ist halt immer noch drin, aber damit lässt sich für den Moment gut leben. Schöne Grüße aus der Südsee
Volker Kissling
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YACHT REVUE Austria, Quo Navigas
YACHTING MONTHLY windvane wonder
YACHTING WORLD ARC GEARTEST 2010
SY Hippopotamus im Hamburger Abendblatt
Jamie Dunross Australia from Darwin-Perth
S&S 34 on her way back from Darwin-Perth
Total time for his trip around Australia 70days
Jamie Dunross Australia on his way to Hobart
Jamie Dunross on his Way to Hobart
First part on Jamie´s Australia circumnavigation
Jamie Dunross back to Perth Australia
Jamie Dunross round Australia disabled but singlehanded
Segeln und Menschen #1
Humorvolle Betrachtungen über das Segeln.
Segler betreiben einen schönen Sport, weil träumen ihr Leben in weiten Bereichen positiv bereichert. Denn Träume erhalten die Arbeitskraft, schweben wolkengleich immer dicht über unseren Gedanken und helfen uns, mühsame Lebensqualen und graue Tage ein wenig freundlicher auszuhalten. Segler haben im Leben immer mehr zu lachen, weil der Gedanke, dem Alltag in Richtung Horizont zu entfliehen ja schon geschmiedet ist. Das Schiff wartet schon! Bildschirmschoner mit spritzigen Yachtmotiven können so verräterisch sein!
Der Traum vom Segeln kann uns lebenslang begleiten, die Umsetzung ins wahre Leben allerdings erfordert sorgfältige Planung, Ausdauer, Schweiß und manchmal auch ein wenig List. Zuviele Lebens-Aufgaben gilt es, am liebsten zeitgleich, zu erledigen: Ausbildung, Beruf, Karriere, Familie, Haus und Hof, ein Schiff gebaut, gekauft, vergrößert und segelklar gemacht werden – egal in welcher Reihenfolge. Fertig ist man im Leben – eigentlich – nie! Und das Leben erfüllter Menschen rast bekannterweise auch viel schneller, weil Initiative ein schneller Motor ist. Manchmal durchaus hinderlich, denn die Lebens-Zeituhr beruhigt uns nicht, eher im Gegenteil! Eigentlich merkwürdig, daß unser Zeitgefühl auf See so aprupt völlig anders funktioniert, fast wie in Zeitlupe, weil Empfindungen und Sinne uns durcheinanderbringen, die Natur uns andere Verhaltensweisen abverlangt als das Leben auf dem vollen lauten und so bequemen Land. Wer die Regeln auf See nicht verstanden hat, den wird Segeln irgendwann ganz unverhofft unangenehm überraschen und der wird sich in respektvoller Größe am Ende ganz klein kaum noch im Spiegel wiederfinden. Erfahrung macht Meister.
Das Leben ist zwar lang, aber Menschen sind ungeduldige Wesen und Zeit ist relativ, aber immer knapp. Die Wahl eines Partners, für jeden Erdenbürger von elementarer Bedeutung, gerät für einen Segler zur Schicksalsfrage, weil sie darüber entscheidet, wieviel, oder wie wenig, im weiteren Leben gesegelt werden wird, kann oder darf. Und: segeln ist meist von Männern dominiert, dem so genannt starken Geschlecht, das bei näherem Hinsehen so häufig schwächelt. Eine symbiotisch passende Verbindung ist für Segler der Traum der Träume. Ein Glückspilz, wem es gelingt, sein Lebensschiff zu Zweit auf Kurs zu bringen, denn dieser Sport formt und fordert in einer Weise, daß partnerschaftliche Kongruenz oder Ergänzung als sine qua non ganz oben auf unserer Wunschliste stehen, wenn wir gewünschte Eigenschaften von Mrs Right in den Block diktieren. Wir wissen alle, daß das Leben dies Spiel so häufig anders spielt. Und wir kennen die Gründe! Die allergrößte Hürde ist stets im Zwischenmenschlichen begründet, oder schärfer: wir legen uns die Bäume erst sorgfältig selber in den Weg, um dann erschreckt über sie zu stolpern. Beschweren tun wir uns anschließend sowieso!
Ob eigene Unzulänglichkeiten oder Passungenauigkeit einer Partnerschaft, das Fahrwasser zwischenmenschlicher Zusammenhänge ist mit Klippen gespickt, eigentlich lauern die Untiefen überall. Sie zu erkennen, zu umschiffen, ohne das Boot oder die eigene Seele zu zerkratzen, erfordert Geschick, damit Zusammensein an Bord nicht zur Hölle auf See gerät.
Wer an Land zur Konflikvermeidung geschickt und elegant auszuweichen gewohnt, und in der Lage ist, sein zwischenmenschliches Verhaltensmuster je nach Geschlechterzugehörigkeit geschärft mutiert und psychologisch optimiert, dem harten Leben angepaßt hat, wird auf See leicht Schiffbruch erleiden, weil dort andere, meist härtere Spielregeln gelten, und menschliche Verhaltensmuster ( oder Unarten! ) schon mal ins Leere laufen, zumeist jedoch gehörig Fahrt aufnehmen, aber rückwärts. Manchmal kommt man nur bis zu nächsten Hafenmole.
Überspitzt gesagt, leben wahrscheinlich viele Menschen mit einem Partner unter einem Dach, dessen Vertrauen nur oberflächlich belastbar ist. Zusammenleben gerät dabei leicht zu einem Gang über dünnes Eis. Das ist ein Balancezustand, der durch Unachtsamkeit, Dummheit oder Mutwilligkeit sehr schnell außer Rand und Band geraten kann, auch Sex ( Donnerwetter, wirklich? ) spielt dabei eine große Rolle. Auf See schlägt die Stunde der Wahrheit im Zwischenmenschlichen, wobei egal ist, ob man sich kennt, liebt, haßt oder einander fremd gewesen ist. Die Spielregeln sind schärfer, weil verstecken an Bord nicht funktioniert und ein Notausgang nicht vorhanden ist. Dumm gelaufen, wer dies unterschätzt!
Authentizität, Respekt, Vertrauen und gegenseitige Ergänzung, so heißen die Zauberworte im menschlichen Miteinander, die ein Vertrauenspolster schaffen, das ein Schiff wunderbar weich im Seegang wiegt. Die See läßt Großmäuler kleiner werden, Hasenfüße unter Deck verschwinden, unsichere Bäuche Würfelhusten bekommen und Gäste im nächsten Hafen still das Taxi suchen, flutsch – sind sie weg!
Der Balanceakt zweier Menschen an Bord, von denen nur der Eine wirklich mit Lust dabei ist, erfordert Feingefühl und Toleranz, damit die Situation auf Dauer nicht aus dem Ruder läuft. Dies offen zu besprechen, ist nicht jedem gegeben und gerät für viele Segler zur Kraftprobe, die aus ganz menschlichen Gründen gern mal nach ganz hinten geschoben oder gar komplett verdrängt wird. Das nennt man Güterabwägung, denn die finanzielle Auswirkungen eines Kurswechsels einst gemeinsam geplanter Segelträume sind durchaus in der Lage, das Traumschloß der Harmonie zum Einsturz zu bringen. Die Vorstellung, im weiteren Leben als Einhandsegler sein Schiff bewegen zu müssen, mag für einen Segler sicher gut für Image und Außenwirkung sein, wird hingegen von vielen eher als harte Lebensstrafe empfunden. Wenn die Partnerin aussteigt, sich outet oder anderweitig das Weite sucht, ist für manchen Segler der Spaß zuende, einschlägigen stets verlockenden Bekannschaftsinseraten von kernigen Seglern und zierlich, attraktiv sowie alterslosen Wassernixen, zum Trotz.
Wir wissen und akzeptieren, daß Partnerschaften auch manchmal aus praktischen Erwägungen weitergelebt werden, und Arrangements im stillen oder offen gelebt und erduldet werden. Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten, und skurril ist natürlich immer nur, was der jeweils andere erlebt. Das Fernsehen füllt damit ganze Formate und Segelvereine sind wie Kleingartenvereine, eine Quelle ewig paarungswilliger Veränderungen.
Auf der anderen Seite hingegen, ist Segeln ein wundervoller Klebstoff, Zusammengehörigkeit, Aufgabenteilung Ergänzung und Vertrauen zu bilden, um mit einem geliebtem Menschen auch an Land um jede Lebensklippe sauber herumzukurven. Wer beim Segeln miteinander klarkommt, hat im Landleben Backstags Brise, kann Bäume ausreißen und ein Lebenshaus auf solide Fundamente stellen – kurz, er weiß, daß er die richtigen Kreuze auf dem Lottoschein gemacht hat.
Umgekehrt ist diese Regel weniger häufig anwendbar.
Segeln verbindet, oder trennt! Heikles Thema, untersuchen wir es weiter?
Internet verleiht Flügel
Dies gilt zumindest für Unternehmen, die ihr Produkt im Direktvertrieb an internationale Kundschaft vertreiben. Die Teilnahme an nationalen und internationalen Messen gerät zum ärgerlichen und teuren Zeitvertreib, insbesondere angesichts des stets eingeschränkten Einzugsbereiches eines jedes Messestandortes“, sagt Peter Förthmann. Er ist überzeugt, dass eine gute Website mit perfekter Domain, sowie schnelle und direkte E-Mail Kommunikation eine erheblich bessere Vermarktungsalternative darstellen.
„Im Verlauf von 35 Jahren haben wir weltweit unsere Windpilot Systeme auf 230 Fachmessen ausgestellt, waren 100 Tage / p.a unterwegs und haben Kosten von zuletzt TEU 120 / p.a. kalkulatorisch in unsere VK Preise eingearbeitet. Der Kunde hatte das stets zu bezahlen. Die Aufwendungen entsprachen schon mal 20% des Jahresumsatzes.“
„Messezeiten waren Gefängniszeiten, in denen Produktion und Familienleben nicht stattfand.“ sagt Förthmann, der ein Leben ohne Messen seit nunmehr 4 Jahren geniesst.
„ Heute erreichen wir – die Besucherzahlen auf der Website belegen dies – mit unserer sechssprachigen Website an einem einzigen Tage mehr Menschen, als wir früher in einem ganzen Jahr auf allen Messen weltweit an Besuchern gezählt haben,“ sagt Förthmann. Und das Beste dabei: „Der Cashflow hat sich enorm verbessert, seitdem Messekosten nicht mehr das Budget belasten. Unsere Kunden profitieren unmittelbar davon: seit 7 Jahren sind die Verkaufspreise für Windpilot Systeme stabil geblieben. Es sollte zuletzt nicht unerwähnt bleiben, dass die Kosten für unseren Server € 108.-/mtl betragen.“
WF Aries MKI in bronce
Maintenance work on Aries bronce unit necessary?
Banken und Unternehmen
Die Palme im Kopf – Die Zeit-online
Segeln und Emotionen – was kommt zuerst?
Emotionen und Segeln, das ist wie Topf und Deckel, ein symbiotisches Paar, nichts passte besser zusammen!
Emotionen sind die Federung im Alltagsleben berufsgeplagter Segler: sie halten die Lust auf Träume lebendig, auch wenn das Boot an der Boje wartet und Muscheln denken, sie wären an Land!
Emotionen sind geeignet, der Seele Futter, oder der Palme im Kopf Wasser zu geben, sie treiben uns auf die grausame See hinaus, egal was uns dort erwartet! – wir wollen das – wir ertragen das und es macht uns glücklich! Das jedenfalls sagen wir, und wir glauben daran! Meistens!
Aber Vorsicht: es gerät schnell Alles außer Rand und Band! Der Wert einer Sache, der Aufwand in Stunden, wie lange dauert ein Traum, bis er Flügel bekommt? Wer diese Tür aufmacht, sollte die Konsequenzen kennen – denn sie geht nie mehr zu!
Gefühlte Werte, jeder hat seine ganz eigene Meßlatte im Kopf, ungemein hilfreich, die Bodenhaftung nicht zu verlieren! Frauen erkennen punktgenau Schwachstellen männlich-kühler, hingegen testosteron-geschwängerter Argumentationskünste. Must-Have im zwischenmenschlichen Zusammenleben ist eine Achterbahn, bei der viele Gespräche anders ausgehen, als man anfangs gedacht! Hätte Mann sie doch manchmal garnicht angefangen!
Nachdenken kann hilfreich sein!
Der Nutzen einer Küche, schicke Schuhe, eine Flug-Reise mit Schönwetter ohne Ostsee-Dusche! Diskussionen können so ungemein gemein sein!
Kosten-Nutzen bei einem Schiff? Das ist stürmische See, da erleidet ein Mann schnell Schiffbruch, oder geht gar unter, kann jedenfalls sachlich kaum gewinnen.
Betriebsstunden Zähler lügen nicht!
Jahreskosten für Unterhalt und gern vergessene Qualen der Winter Fron – diese Fakten, von falscher Seite verwendet, sind Speerspitzen und können Flurschaden anrichten. DIskussionen und Kompromisse sind schwierig, denn ein halbes Schiff segelt nicht.
Gefährliches Fahrwasser!
Meist hilft nur Basta, oder Nebelkerzen, stilles Aussitzen – oder Schleimen und freundlich sein.
Glückliche Männer, denen es gelungen ist, eines der seltenen Exemplare des gegnerischen Geschlechts zu faszinieren, die an diesem Sport nicht nur gespieltes Entzücken empfindet. Denn, wer segelt schon gern mit Männern – ich meine, als Mann?
Wir reden von Emotionen – oft genügt ein einziger Tag im Jahr, ein schöner Abend – um die Seele und ihr Memory monatelang aufzufrischen. Ständig hoffen wir auf Wiederholung, nehmen weitere Wetter-Geschenke dankbar an, sind hingegen aber auch stets willig bereit für lange Leiden bei falschem Wetter! Völlig Logisch, daß Urlaubsreisen in Erzählungen stets bei bestem Wetter stattgefunden haben!
Wetter kann so relativ sein!
Emotionen werden auf Festplatte gespeichert, Fotos helfen, sie wach zu halten, Videos im Winter sind das Höchste für wettergeplagte Protagonisten in nördlichen Revieren mit Betonhimmel. Das Mittelmeer hat mehr zu bieten, aber auch weniger.
Sonne tut nicht immer gut.
Emotionen sind die Flügel, für die ein Schiff als Startrampe dient – und Schönes erleben ist unbezahlbar, besser noch: es ist JEDEN Preis wert!
Jetzt haben wir festen Boden unter den Füßen!
Wenn zwei Menschen sich hier einig sind, halten Sie jeden Sturm aus – und das normale Leben sowieso!
Unser Traumschiff kann klein bis riesengross sein, Emotionen haben eine eigene, ganz andere Dynamik, die nichts mit der Größe einer Traumyacht zu tun haben. Ein Kanu vermag seinem Besitzer ebenso ein freundliches Grinsen auf´s Gesicht zu zaubern wie eine Super-Wally mit Steuerrad bis zum Kinn.
Glück kann so unterschiedlich groß sein wie Schiffe, es wächst hingegen nicht automatisch mit zunehmender Größe weil die Lasten einen erstaunlichen Hebel auf Psyche, Physis und Portemonnaie ausüben.
Ein Glückspilz, der auf dem richtigen Schiff sitzt, das nirgends drückt. Denn: wer A gesagt hat, ist mit den weiteren Buchstaben schnell dabei. Und: rückwärts buchstabieren kostet immer Geld!
Segeln kann spalten oder zusammenhalten, ist hingegen eine treffliche Probe für die Authentizität in einer Partnerschaft. Wer hier gemeinsam schwingt, hat das Glück auf seiner Seite, kann Emotionen auch sprachlos teilen und segelt durch das Leben wie auf einer Barfussroute!
Segeln in Harmonie mit einem geliebten Partner, das ist wie ein Lebens Gleitflug auf flauschigen Luftfedern…
Wer wünschte dies nicht, fragt
Peter Förthmann
Schiff gegen Firma – Ein Männertraum
Es geschah an einem Samstag Nachmittag im Jahre 1976. Zwei Männer gingen segeln auf der Stahlyawl SY LILOFEE. Das Schiff stand zum Verkauf. Auf See lernte man sich kennen, stellte die eine oder andere Frage, wieso, warum, wesshalb – es wurde über das Leben als solches geredet – und als man, Stunden später, wieder im Hafen festmachten, war man sich einige: der Deal war besiegelt
Ein Deal mit Folgen!
Considerations about the perfect yacht
Comments about the perfect yacht
on the WINDPILOT website? By far more often we do talk about the perfect yacht rather than about windvanesteering. The reason is simple…
Die ideale Blauwasseryacht
Betrachtungen über die ideale Blauwasseryacht, Linkliste und praktische Tipps
Steuerfreiheit auf See
Humorvolle Betrachtungen zum härtesten Job an Bord
Es geht hier um Steuerfreiheit auf See, also um die Tricks, wie man den Skipper – also sich selbst – am besten an Pinne oder Rad überflüssig machen kann, und das Segeln als Beifahrer auf dem eigenem Schiff – besser – genießen kann.
Es hat sich herumgesprochen, daß die Polarisation früherer Jahrzehnte, der alte Stammtisch-Stierkampf Autopilot contra Windpilot ( oh, Entschuldigung: Windsteuersystem! ) einer eher friedlichen Koexistenz aller Steuermänner gewichen ist, denn – nicht wahr – sonst würden ja so alte Haudegen wie ich, die sich seit nunmehr bald 36 Jahren mit diesem aufregenden Thema in einer Form beschäftigen, daß sie sich darin auskenne wie eine Bäuerin in ihrem Gemüsegarten – schon lange arbeitslos geworden sein! Fortsetzung hier