50 Jahre Stillstand

TRANS-OCEAN.E.V. – 50 JAHRE STILLSTAND

Werter Martin Birkhoff,

Wer hätte denn gedacht,
dass du sechs lange Jahre Unsinn machst?
du nach konzertierter Machtergreifung
immer noch den Sattel drückst,
dir deine kleine Welt immer wieder hingerückt,
einer stattlichen Strecke missliebiger Vorstandshasen
eine lange Nase gezeigt,
sie in den Wahn oder zur Flucht vertreibst,
durch Sturheit sogar Enthusiasten in Berlin,
die Nerven raubst,
dass sogar ex Hardcore Unterstützer
dir final das Hinterteil gezeigt.

Du hast vergeigt,
weil als Stand der Technik im TO,
Dialog bei dir wohl nur vor dem Spiegel funktioniert
dem du jedwede Epiphamie stante pede selbst erklärst,
dabei, wie eine Schweizer Uhr, immer wieder gleich verfährst:
Der Souverän ist nur wohlgelitten, solange er die Klappe hält
und als Claqueur den Platzhirsch nicht infrage stellt.
Wir wissen: wer nicht artig ist, wird verjagt, verklagt, vertrieben,
kritische Masse sodann ausgesessen und zerrieben,
der Gesamtverein dabei mit Wucht,
in die Bedeutungslosigkeit getrieben.
Deine Masche ist dechiffriert
allseits bekannt, dass sie nicht funktioniert.

Merkst du nix?
Muss man deine Nase in Fakten drücken, wie beim Hund?
Träumst du nicht im Stillen vom Ende deiner Qualen?
Der TO ist am Ende angekommen,
weil sein Vorstand im Rückstand
einfach nicht kapiert,
dass er statt Führer
doch nur der Diener ist.
Dein kolossales Missgeschick!

Der Laden ist ungesund im Kern, weil sein „Vorsteherhund“
die Regeln von Physik nicht zu akzeptieren scheint,
dass ein Schwanz mit dem Hund zu wedeln, nicht in der Lage ist.
Oder, um das Bild nochmals zu strapazieren:
der Hund hier bereits weggelaufen ist,
derweil der Schwanz auf der Bühne die Cave Man Show zelebriert.
Dabei ungeniert
nur noch nach Aussenwirkung giert.
Vermutlich weil sein Hörrohr verstopft oder verbogen ist,
dass er die Grabesstille nicht bemerkt,
weil kluge Segler – ich nenne sie das Tafelsilber – still geworden oder ausgetreten sind?

Nach 50 Jahre geht der Zirkus in Cuxhaven also unverdrossen immer weiter.
Wie in alten Tagen
ist in panischen Küstenlagen
nur noch die nackte Selbstdarstellung wichtig.
Denn neuerdings werden Heroen sogar importiert
qua Dolmetscher von Verlags Autoren präsentiert
von hungrigen Kameras sodann abgeschossen und prämiiert,
um unbefleckte Beitragszahler anzulocken,
doch bitte bei einem Wasserkopf anzudocken
der den Löwenteil des Budgets subito vor Ort verbrät
wobei man, ganz wie Rumpelstilzchen, im Stillen hofft, dass keiner merkt,
welchem Popanz die Neulinge aufgesessen sind,
einem Vereinsgebilde, das ihnen Luft verkauft,
mit Stander drauf.

Dein General Irrtum!
Segler sind schlau, wenn sonst hätten sie kein Schiff,
weil das mit Hartz 4 nicht zu erwerben ist.
Oder hältst Du Segler generell für dumm?
Dein Bild ist falsch
mit dem Du den Turn Around zu schaffen glaubst,
weil der Ruf des Vereins im Eimer ist,
weil du deinem Souverän den Respekt verweigerst,
weil du zu viele Scherben hinterlassen hast
weil die Vergangenheit lebendig bleibt
weil Erinnerungen sich eingegraben haben
weil deine Untaten unvergessen bleiben.
Ich wiederhole mich gern:
Martin, so ward´ dat nix!

2017 Labskaus Mafia

Im internen TO-Forum herrscht bleierne Totenstille. Umso erschütternder der vermutlich einzige Beitrag in 2018:

Inzwischen wurde das Strafverfahren gegen Luetgebrune u.a. nach § 154 StPO eingestellt.
Für Nicht-Juristen: es liegt inzwischen eine rechtskräftige Verurteilung des Angeklagten in einer anderen Strafsache vor, der gegenüber die im aktuellen Verfahren zu erwartende Verurteilung strafrechtlich nicht mehr ins Gewicht fällt.
Was das andere Strafverfahren war, konnte ich noch nicht herausfinden – vermute aber Insolvenzstraftaten.
Damit ist das Thema Krankenversicherung / Drifter / Luetgebrune straf- und zivilrechtlich abschliessend aufgearbeitet.
Mit diesem Abschluss ist auch mein Engagement in dieser Sache und in TO nach >30 Jahren Mitgliedschaft beendet.

Mir zugetragen von einem langjährigen Weltumsegler mit den Worten:

Der Verein TO ist aus unserer Gedankenwelt verschwunden.

Trans Ocean – Weckruf oder Schlummerlied?

Als engagierter Chronist sind seit meinem 1. Blog nun sieben Jahre vergangen. Ich bin aufgestanden, meine Meinung zu artikulieren, wobei sich die gewaltige Tragweite der Vereinstragödie erst langsam aus dem Nebel schälen sollte.

Wie hätte ich ahnen können, dass ich weitere 80 Blogs zu verfassen hätte, um dem Küstennebel ein skurriles Vereinsgebilde zu entrreissen, mit Worten zu umfassen zu versuchen, was schon früh von beredter Stelle wie folgt beschrieben wurde:

Zitat: Uwe Janssen, Stellvertretender Chefredakteur Yacht

Inhaltlich und ob seines Niveaus – unwesentlich über der Grasnarbe – war der lange gärende Zwist in der Hochseesegler-Vereinigung Trans-Ocean (TO) bis vor wenigen Tagen keinerlei Erwähnung wert. Ödes Vereinsgemeier, Ränkespielchen hier und Vorwürfe dort, der dilettantische Vorstand, keine Kommunikation, kurz: ganz das Übliche – Disput gewordene Langeweile, ein laues Lüftchen im Wasserglas, nicht interessanter als die erbitterte Auseinandersetzung über Ruhezeiten im Kleingartenverein „Meine liebe Scholle“.

Ein Mann mit Weitsicht, wenn man ihn falsch verstehen wollte, denn diese Beschreibung wurde damals vermutlich als veritable Nebelkerze formuliert, um ein heisses Thema in den Nebel zurück zu zwängen, hoffend, dass man abseits öffentlichen Interesses, im engen Schulterschluss mit einem strammen Neu-Vorstand, vermutlich „besondere Verlagsinteressen“ durchsetzen könne. Erkennbar hat das nicht geklappt, weshalb die Aussage heute fast schmerzhaft voll ins Schwarze trifft. Wer hätte das gedacht? Oder hatte der Mann die richtigen Visionen?

Für mich birgt das Duett von Vorstand und Verlag, Parallelen zum Rattenfänger von Hameln, allerdings ohne Tiere, die lieber ihrer eigenen Wege gehen, weil sie erkannt, dass der Mann, ausser der Flöte in der Hand, weiter nix in den Taschen hat.

Der Flurschaden in der Segelgemeinde mit blauen Träume, ist hingegen nicht zu übersehen, weil sie in den Regen geschoben wurden und werden … still geworden und sich eine andere Heimat zu suchen haben, weil einige Damen und Herren den Wald vor lauter Bäumen zu sehen, weder bereit noch in der Lage sind, oder weil sie von der Magie eigener Verlautbarungen dahingerafft, berauscht oder meschugge geworden sind.

Oder handelt es sich in Cuxhaven um eine Fata Morgana?

Sinniert
Peter Foerthmann

6 Antworten zu 50 Jahre Stillstand

  1. Martin Birkhoff sagt:

    Lieber Peter,
    eine so lange TO-Abstinenz in Deinem blog, und dann erst einen Monat nach unserem 50-jährige Jubiläum eine Reaktion. Ich habe mir schon ernsthaft Sorgen gemacht. Aber jetzt weiß ich, dass es Dir gut geht, Du offenbar gesund und munter bist und das freut mich sehr. Daher weiter alles Gute und weiter viel Spaß bim Texten.

    Ach ja, wen es interessiert, wie es beim 50-jährigen TO-Jubiläum so war, der schaut auf http://www.trans-Ocean.org. Oder hier: http://www.cn-online.de/stadt-land/news/trans-ocean-feiert-jubilaeum-in-cuxhaven.html. Sicher auch interessant: Berliner Morgenost. Einfach mal googeln.

    Lieber Peter, alles Gute weiterhin und halt die Ohren steif
    Martin Birkhoff
    Trans-Ocean e.V.
    Vorsitzender

  2. keiner sagt:

    Hallo Herr Birkhoff,

    nachdem erfolgreich alle Ihnen unbequemen Mitglieder aus dem Verein gemobbt wurden, haben Sie natürlich gut lachen. Umgeben von Jasagern und Jubelpersern ermöglicht es Ihnen, die Demokratiesimulation im TO im Stil Ihrer Vorgänger (durch)zu regieren.
    Herzlichen Glückwunsch zum Sieg der Skrupellosigkeit!

    Ein Ex-Mitglied

  3. Lieber Peter Förthmann,
    seit 2 Jahren restaurieren wir für unsere große Reise (Start 2020) unsere Breehorn 37, an der auch eine (gebrauchte) Windpilot montiert ist. Sie steuert phantastisch und ich bin über dieses Produkt auch auf Deine Webseite gekommen. Ich lese sie gern und finde sie hochinformativ.
    Nun bin ich aber nach deinem Bericht zu „50 Jahre Trans – Ocean“ völlig verwirrt und mein innerer Kompass ist ein wenig aus der Peilung gekommen ist. Vielleicht kannst Du mir helfen:
    Da wir uns auf eine Langfahrt vorbereiten, sind wir im Januar 2018 Mitglied im Trans Ozean Verein geworden. Wir dachten, dass so eine Segler Vereinigung genau das Richtige für uns ist. Wir hatten vorher an zwei Seminaren teilgenommen (Ozean Seminar und Elektro), wo tolle Referenten sich Mühe gegeben haben. Mein Mann und ich waren mit dem vermittelten Stoff sehr zufrieden. Dann sind wir zum Losseglertreffen nach Laboe gefahren, wo sich alle Segler, die in den nächsten Jahren auf die große Reise gehen wollen, in einem von Trans Ozean organsierten treffen ( ich glaube jetzt schon zum fünften Mal) austauschen und sich kennenlernen können. Auch hier war eine tolle Stimmung mit netten Leuten und es waren über 80 Teilnehmer dort und zwei Referenten vom Trans Ozean Verein haben wertvolle Tipps für die Strecke bis zu den Kanaren gegeben. Sehr praktisch und sehr lebensnah. Gekostet hat uns das Ganze gar nichts. Wahrscheinlich haben die Referenten das ehrenamtlich gemacht.
    Um ja nichts für unsere Reise zu verpassen, waren wir dann auch auf dem Ostseeseglertreffen, das auch der Verein organisiert hat. Da haben wir dann im Mai viele Weltumsegler kennengelernt. Da waren sogar welche dabei, die über 20 Jahre unterwegs waren. Eine sehr nette Veranstaltung und für uns Neulinge total spannend mit netten Leuten. Hatte auch nix gekostet.
    Wenn wir was machen, machen wir das auch sehr gründlich und es muss für uns alles Hand und Fuß haben, deswegen sind wir dann auch noch zu der 50 Jahresfeier gefahren. Wir haben ja Zeit. Der Trans Ozean Verein hatte eine ganze Woche mit einem sehr abwechslungsreichen Programm organisiert. Es gab sogar eine Ausstellung im Museum und jeden Tag einen spannenden Vortrag. Die festliche Veranstaltung zur 50 Jahresfeier fand an zwei Abenden statt.
    Am Freitagabend haben zwei Vorstandsmitglieder sehr launig und witzig die Weltumseglerpreise verliehen und anschließend hat noch eine Band gespielt. Da haben wir auch die Gelegenheit gehabt mit Martin Birkhoff zu sprechen. Wir fanden ihn recht aufgeschlossen, nett und freundlich. Uns ist da eigentlich nichts Komisches bei ihm aufgefallen.
    Am Sonnabend waren wir dann auf der gut besuchten Hauptveranstaltung. Auf Deinen Bildern kommt das nicht ganz so gut rüber, denn es waren fast 300 Personen anwesend. Ein toller Saal, sehr festlich und unglaublich viele Seglerpersönlichkeiten, die wir zuvor nur von Büchern kannten: Erdmann, Pieske, Wilts, usw. alle waren da. Wilfried Erdmann hat sogar sein Buch für uns signiert, was für mich das Highlight des Tages war. Ein freundlicher, zurückhaltender Mann ohne große Worte, aber mit tollen Taten.
    Die Moderation war auch klasse und kurzweilig, wenn auch mit ein paar kleinen Pannen, die ein bisschen nervig waren. Aber der Vorstand und der Moderator – ein ehemaliger Tatortkommissar und Segler, den ich auch nur aus dem Fernsehen kannte, haben sich wirklich über vier Stunden große Mühe gegeben.
    Auch die Preisträger machten einen sympathischen und netten Eindruck und für den polnischen Segler war sogar ein Dolmetscher mitangereist. Ich persönlich fand auch toll, dass auch die junge Frau, die als erste Deutsche mit einem Mini über den Atlantik segelte, einen Pokal bekam. Es sollten überhaupt mehr Seglerinnen gefördert werden. Aber ich finde es auch ganz gut, dass dieser Verein nicht nur aus alten Legenden besteht, sondern jetzt auch junge Segler mit genauso so einer Kampagne fördert. Das fanden nicht nur mein Mann und ich, sondern auch die anderen Mitglieder auf dem Fest und sogar die Presse, die ja gerne Negatives berichtet, schreibt durchweg positiv:
    http://www.trans-ocean.org/presseschau
    Am Sonntag sind wir dann noch in den Hafen in Cuxhaven gegangen, wo viele Trans Ozean Schiffe extra für das Fest lagen. Auf der „Heimkehr“ haben wir sofort Kaffee angeboten bekommen und haben uns mit vielen Leuten bestens unterhalten und noch den einen oder anderen praktischen Tipp für unsere geplante Reise von den erfahreneren Hasen bekommen. Die Worte einer Frau habe ich noch im Kopf, sie sagte: „Man hat bei dem Trans Ozean den Eindruck, zu etwas ganz Großen zu gehören“. Das ging uns auch so.
    Soweit zu meinen bzw. unseren Erfahrungen. Jetzt habe ich Deine Zeilen gelesen und bin sehr stutzig geworden. Habe ich mich tatsächlich so geirrt in dem Verein? Und mit mir alle anderen Mitglieder, die ich so kennengelernt habe, auch? Bin ich einer, wie du schreibst „Fata Morgana“ aufgesessen? Ich habe viele Deiner Sachen über den Verein gelesen und bin total entsetzt und erschüttert.
    Ich habe mich mit einigen Menschen, die ich über den Verein kennengelernt habe, intensiv ausgetauscht, denn wie gesagt, wenn, dann will ich es auch genau und eindeutig wissen. Diese Mitglieder berichteten von vielen positiven Änderungen in den letzten 5-6 Jahren, aber auch von ziemlich viel Nerv in den Jahren davor. Diese alten Kamellen waren in der Tat „zum Austreten“ schaurig… Aber egal, für mich ist ja wichtiger, wie es jetzt ist und wie der Verein von heute so tickt. Was interessiert mich der Schnee von gestern. In diesem Zusammenhang habe ich also gehört, dass bei den ganzen Veränderungen eine neue Satzung eingeführt wurde, vorher wurden sogar alle Mitglieder befragt, es gibt eine schöne, sehr aktuelle Internetseite und acht Seminare, die einen auf das Blauwassersegeln vorbereiten. Das professionell geschriebene Magazin lesen mein Mann und ich auch sehr gern.
    Nun bin ich ein wenig verunsichert, wer nun Recht hat. Wir schätzen deinen Blog und deine Meinung sehr und da wir demnächst zur Mitgliederversammlung fahren, wäre ich für Deine Einschätzung hier in diesem Blog sehr dankbar. Vielleicht mit ein paar konkreten, fassbaren Beispielen belegt, z.B. verstehe ich das mit dem Verlag und der Verbindung nicht? Bekommt der Trans Ocean Geld von der Yacht? Oder schlimmer gibt er der Yacht etwa etwas von unseren Mitgliederbeiträgen? Und auch wie das beschriebene „System Birkhoff“ funktioniert. Das ist mit nicht so klar, wie ein Einzelner einen so großen Laden allein im Griff halten soll. Wie macht er das denn genau? Wenn dem so ist, wäre es ja schrecklich.
    Lieber Peter, vielleicht gelingt es Dir (oder anderen) ja meinen Kompass wieder zu kalibrieren. Über eine Antwort von Dir würde ich mich sehr freuen.
    Herzlich Grüße
    Svenja Rehnagel, SY Bilitis

  4. keine sagt:

    Bevor Sie jetzt Oberwasser bekommen, Herr Förthmann: Ihre Hetze hat dem Verein wohl genau so geschadet, wie Martin Birkhoff, der letztlich das Spiel gegen Sie und die sogenannte Opposition gewonnen hat.

  5. keine sagt:

    Hallo Frau Rehnagel, so lange Sie im Verein keine kritischen Fragen stellen, nicht erwarten, dass man sich immer an Recht und Gesetz hält und sich nicht mit Birkhoff, Frisch und Co. anlegen, dann ist der Verein bestimmt ganz ok.
    Abgesehen davon, dass Sie alle Infos und Vernetzungsmöglichkeiten, die früher nur über den Verein möglich waren, heute im Internet bekommen, kann man dort sicher viele nette Bekanntschaften machen. Nur eines sollten Sie nicht vergessen: Ihre Mitgliedschaft hat im wesentlichen den Zweck, die Eitelkeit des Vorstandes zu bedienen, dessen Ego sich vor allem aus der Zahl der Mitglieder speist (weswegen die nach außen getragene Mitgliederzahl auch grundsätzlich großzügig aufgerundet wird).
    MfG

  6. peter sagt:

    Guten Abend,
    weder Hetze noch Oberwasser, hingegen konsistent, manchmal penetrant, stets faktisch deutlich. Ohne hier die verheerenden juristischen Winkelzüge zu repetieren, aber wenn ein Mann das Weltbild eines – wie Menschen mit funktionierendem Rechtsempfinden vergeblich hofften – demokratisch verankerten Vereins derart nachhaltig konterkariert, einen Massen Exodus langjähriger kluger Mitglieder zu verantworten hat und in der deutschen Blauwasser Gemeinde eine Schneise verbrannter Erde hinterlassen hat, sollte er Rückgrad zeigen und die Bühne verlassen. Das er daran nicht denkt, stimmt doppelt nachdenklich. Sein obiger Kommentar spricht Bände, wenn er fadenscheinig auf derbe Kritik derart hilflos reagiert. Oder habe ich hier seinen Witz nicht verstanden?

    Zur Beurteilung eines Menschen hilft der Blick in die Vergangenheit, der in der TO causa seit Amtsübernahme – vielleicht sollte ich Ergreifung sage?! – Erstaunliches offenbart. Fakten sind im ROTEN FADEN nachzulesen.

    https://windpilot.com/blog/news/2018-januar-2-2/

    Martin hat seine Facetten gezeigt, seine Taten sind nachlesbar, die Stille im internen Forumsbereich spricht Bände und stehen als Menetekel für seine Unwilligkeit – oder Unfähigkeit? – sich dem eigenen Souverän unterzuordnen.

    Man mag die Augen verschließen oder gar von „Alten Kamellen“ reden, mir allerdings kommen andere Gedanken, wenn ich die ungeheuren Vorgänge in diesem Vereinsgebilde betrachte.

    Ohne hier nochmals an die turbulenten Vorgänge vergangener MV anzuknüpfen, aber dort ist die kalte Fratze einer Vorstand Riege zu sehen gewesen, für die sich ein Verein schämen sollte, gleichwohl dies in Cuxentown seit Jahrzehnten die Regel ist.

    Für mich ist der TO ein Nachtgespenst, dass vor Schmutz starrend, in Cuxhaven auf der Wäscheleine hängt.

    Ich entschuldige mich subito für diese despektierliche Bemerkung, aber mir hilft nur der Sarkasmus, um diese Vorgänge auszuhalten.

    gleichwohl auf geradem Kurs
    Peter Foerthmann

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert