Werter Martin Birkhoff
seit vielen Monaten bin ich unterwegs, Ihnen aufzuzeigen, wie groß Ihr Abstand zu den Seglern geworden ist, es scheint Sie hingegen nicht zu interessieren!
Ihre NEWSLETTER spiegeln die Fakten keinesfalls und im TO-Forum herrscht Grabesstille, was mich annehmen läßt, dass Sie die Fakten Ihrer Mitgliederschaft vorsätzlich zu verweigern scheinen!
Dies ist der Grund, warum ich mich entschlossen habe, Ihnen ein paar Stimmen aus der Seglerschaft zu unterbreiten – wenn auch gegen Ihren Willen! Denn, nicht wahr, welchen Sinn macht eine Online Befragung oder eine rechtsgültig beschlossene neue Satzung, wenn Sie die Ergebnisse negieren und sogar die Korrektur eines fehlerhaften Protokolls verweigern?
Darum habe ich nun IHRE Arbeit in die Praxis umgesetzt – habe Online ins reale Leben transformiert – die Stimmen mit Leben erfüllt – Ihnen Namen, Meinungen und Schicksale aufschreiben lassen! Da haben Sie den Salat!
Trans Ocean – Gegen die Wand?
Dies hielte ich keineswegs für eine Option einer dereinst grandiosen Vereins Idee! Es scheint jedoch, als wenn Sie diese Option stillschweigend in Kauf genommen haben, denn anders hielte ich Ihr Agieren – ausserhalb vereinsrechtlicher Regularien – für nicht erklärbar!
Ja – ich habe hier Klinken geputzt! Und ich würde mir wünschen, dass weitere Segler sich entschliessen könnten, sich einer Opposition – auch jenseits persönlicher Differenzen – offen anzuschliessen – die sich die Rettung des Trans Ocean zum Ziele setzt!
Gemeinsam zu neuen Ufern – um einem Verein wieder zum Schwimmen zu verhelfen!
Ich hielte dies für möglich!
Peter Foerthmann
Der Vollständigkeit halber und zu Ihrer Kenntnisnahme, hier die Spender Liste für die Familie Lelijveld.SY DRIFTER
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Hallo Herr Förthmann,
allzuviel will ich nicht zu dem Thema sagen.
Meine Lebensgefährtin und ich sind beide Mitglieder im TO, zum einen weil wir planen auf Langfahrt zu gehen, zum anderen bin ich mit meiner Familie in den 90er Jahren auf Langfahrt gewesen und habe vieles zu schätzen gelernt, was den TO betrifft.
Natürlich bin ich sehr verärgert, jetzt zu Erfahren welche Machenschaften damals herrschten. Trotzdem war er uns insgesamt eine Hilfe, was bedeutet das der Grundgedanke eines Vereins für Fahrtensegler richtig ist.
Daher würde ich mich freuen, wenn der TO wieder auf die richtige Fährte kommt. Nur wie, tja das ist die große Frage.
Ich finde ihr Engagement zum Teil sehr lobenswert, zum Teil aber auch überzogen. Es ist nicht so leicht zu erklären, aber meiner Meinung nach ist ihr Schreibstil teilweise recht pathetisch und auch anmaßend.
Ich kenne Sie nicht persönlich und kann daher nicht sagen, ob Sie als Mensch auch so sind:-)
Ich kann mir vorstellen, dass ihr Schreibstil die betroffenen Personen auf Stur schalten lässt, da sie sich persönlich angegriffen fühlen (egal ob zu recht oder nicht), was dazu führt, dass sich Ihre Leser in zwei Lager spalten: Ihre Anhänger und Ihre Widersacher:-)
Dadurch wird es schwer auf einen Konsens zu kommen. Vielleicht ist es geschickter so wertfrei und neutral wie es halt möglich ist, den Konflikt anzugehen. Ich habe einige Freunde und Bekannte im TO, die zu beiden Lagern gehören. So komme ich nicht umhin mir immer wieder zwei extreme Sichtweise anhören zu dürfen, was mich leider mitlerweile fast schon nervt, weil keiner einen Schritt auf den anderen zu geht und sich eher voneinander entfernt. Zum Glück ist es aber nur bei diesem Thema der Fall – die Kameradschaft und Hilfsbereitschaft leidet darunter nicht.
Ich für mich versuche mir eine möglichst neutrale Sichtweise zuzulegen, allerdings versuche ich auch auf beiden Seiten das positive zu sehen und auch beide Seiten zu verstehen – ist halt eine Charaktereigenschaft von mir.
In diesem Fall hat es mir zwar noch nicht besonders viel gebracht, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Das ganze Thema als solches ist zu komplex um es mit ein paar Emails zu klären, aber soviel sei gesagt: ich finde es gut, wenn Sie weiterhin Engagement zeigen, aber mit den Formulierungen und Anschuldigungen so verhalten, dass beide Seiten vielleicht Gesprächsbereitschaft zeigen.
So nun habe ich doch wieder viel mehr geschrieben als ich wollte:-)
Viele Grüße
N. S.
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Guten Abend Herr S.
vielen Dank fuer das Feedback – das ich auch zwischen den Zeilen gelesen habe!
Ich bin in dieser Sache aktiv, weil ich der Meinung bin, dass der TO eigentlich ein strahlender Diamant unter den Segelvereinen sein sollte oder koennte, auch wenn er das seit viel zu langer Zeit absolut nicht ist!
Nun, Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und verglichen mit der Anzahl kritischer Stimmen vor ca 15 Monaten, hat sich der Chor der „Lämmer“, die nun blöken, ausserordentlich vergrößert.
Es ist der Sinn meiner Initiative, „schlafende Mitglieder“ aus ihren Sesseln zu erwecken, damit wir gemeinsam unsere Stimmen erheben, um diesen Verein am Ende zu retten. In Ihrem Fall hatten wir im Vorjahr bereits einmal den Kontakt.
Ich bitte um Nachsicht, wenn Ihnen mein Ton manches Mal nicht behagt! Ich kann nur anmerken, dass das Thema TO seit nunmehr 18 Monaten einen erheblichen Teil meiner Freizeit in Anspruch nimmt – bin manchmal selbst erstaunt – wie sich dies entwickelt hat…. und sicherlich gehen hier und dort auch einmal die Pferde mit mir durch! Ich habe meinen sprachlichen Werkzeugkasten, der nicht jedem gefallen kann und muss…. es jedem Recht zu machen ist schlechterdings unmoeglich!
Nehmen Sie dies einfach als Ausdruck eines Idealisten, der lebenslang ein ausgepraegtes Rechts- besser Unrechtsbewußtsein entwickelt hat… der gewohnt ist, die Dinge beim Namen zu benennen … auch wenn es Menschen gibt, die sich am Ton stoeren … und darueber den Inhalt sogar aus den Augen verlieren.
25 Jahre als „schlafendes“ Mitglied habe ich still „meinen“ Verein beobachtet und immer wieder festgestellt, dass Art, Umgang und Verhaltensweise der Männer in CUX absolut nicht meine Art gewesen ist – gleichwohl habe ich aus der Praxis einen grossen Teil meiner Kundschaft… als TO Mitglieder zu Freunden gewonnen… Aus dieser Ecke sind mir zunehmend die Probleme des TO immer wieder zu Ohren gekommen – es ist die Ecke, die mich veranlasst hat – mich am Ende zu engagieren.
beste Gruesse
Peter Foerthmann
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Hallo Herr Foerthmann,
ich finde es sehr gut, dass Sie sich engagieren!
Für uns ist der TO immer eine wichtige Institution gewesen; allerdings liegt die Betonung auf „gewesen“.
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass vor vielen Jahren die Situation bei der Kreuzer-Abteilung des DSV ähnlich gewesen ist. Viele unzufriedene Segler sind damals dem TO beigetreten weil sich die Oberen der Kreuzer-Abteilung nur noch mit sich selbst beschäftigt haben.
Meine Frau und ich sind schon vor drei Jahren ausgetreten. Ein Grund für uns ist die Problematik mit der TO-Gruppenversicherung gewesen. Wir selbst waren damals nicht betroffen, denn wir sind anderweitig versichert gewesen, aber wir haben unterwegs viele Segler getroffen, die bestürzt darüber waren, dass ihre Versicherung nicht mehr war. Versuchen Sie mal, von Panama aus eine neue Versicherung in Deutschland zu organisieren. – Ein Ding der Unmöglichkeit.
Wir waren der Meinung, dass der Verein bei der großen Anzahl an Mitgliedern weltweit durchaus einen anderen, einen zuverlässigeren Versicherer/Makler finden hätte können. (Oder waren da andere Interessen im Spiel?).
Auch wenn ich nicht mehr Mitglied bin, möchte ich Sie dennoch ermuntern, weiterhin der Dorn im Fleisch zu sein, damit der TO ein gemeinnütziger Verein für die Segler-Gemeinde unterwegs auf den Ozeanen bleibt. Und sie haben Recht: Eine von der Werbung finanzierte und getriebene Vereinszeitung kann nicht im Interesse der Vereinsmitglieder sein.
Viele Grüße
Wolfgang Harrer SY Liv
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Moin Peter Foerthmann,
ich habe in der letzten “Segeln Magazin” einen Bericht darüber gelesen, mE. gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Die Mitgliederversammlung ist das höchste Gremium im Vereinsrecht und bietet die Möglichkeit, den Vorstand zu kippen, oder man versucht seine Stimmen frühzeitig darauf vorbereiten.
2. Auszug der Demokraten und Neugründung eines TO “up-grade”. Damit splittet man meist die “Jungen” von den “Alten”.
3. Man wartet bis die “Dinosaurier ” sich selbst ihrem biologischen Schicksal ergeben, also die biologische Lösung.
Ich für mein Teil bin Demokrat, wenn es mir nicht gelingt Lösung 1. zu realisieren lege ich ab und nehme Kurs auf neue Ufer.
Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel,
Gruss
Bendix Landmann 1.Vorsitzender Yachtclub Mittelrhein YCM
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Lieber Herr Foerthmann,
vielen Dank für Engagement bezüglich der momentanen Rechtsunsicherheit (Frage nach Mitbestimmung der Mitglieder) bei TO. Ich kann Ihren Ärger durchaus nachvollziehen, vor allem, da sich in den deutschen Vereinen (des Segelsportes), sei es aus Nachlässigkeit / Unverständnis der Mitglieder oder schlicht aus Faulheit des Einzelnen, derartige Vorgänge häufen.
Wir wir wissen, bedeutet direkte Demokratie vor allem die aktive Mitarbeit des Einzelnen.
Nun muß ich jedoch voranschicken, daß ich kein Mitglied von TO bin und auch nur ein unbedeutendes, förderndes Mitglied des SSFH in Flensburg bin (nach frühen “Horrorerfahrungen” in der Jugendabteilung der SVF). Dennoch fühle ich mich den Zielen und auch die Leistungen von TO verbunden und bewundere den Einsatz, wie beispielsweise des TO-Vertreters Hr. Schneider auf Teneriffa (San Andres/Santa Cruz). Da jedoch eine große Zahl der “Weltensegler” sicher, so wie ich auch, Individualisten, ja vielleicht sogar Egozentriker (-manen) sind, verträgt sich eine aktive Vereinsarbeit vielleicht nicht immer perfekt mit der persönlichen Lebensweise, die zweifelsohne auch von großer, aufopferungsbereiter Hilfsbereitschaft geprägt sein kann. Auch die bessere “Vernetzung” via Internet und die in vielen Fällen deutlich verbesserte Verfügbarkeit von Ersatzteilen etc. entbindet TO von vielen der früheren “lebenswichtigen” Aufgaben und somit die Abhängigkeit des Einzelnen von TO. Dennoch und hier gebe ich Ihnen vollständig Recht, daß gerade dieser besondere Verein von außergewöhnlichen, unangepaßten Seglernaturen einen freien und offenen Geist in der Vereinsleitung braucht und auf diese Weise auch zu einer Verjüngung beim Langstreckensegeln beiträgt. Bei der großen Verfügbarkeit von preisgünstigen, robusten Booten auf dem Gebrauchtmarkt und der beispielsweise gleichzeitig steigenden Zahl von “aus der beruflichen oder familiären Bahn geworfenen “Mittelständlern”“ frage ich mich schon lange, warum dieser sicher exotische, aber doch bezahlbare Lebensentwurf nicht viel häufiger zu finden ist.
In diesem Sinne seien Sie sich meiner Bewunderung Ihres “Gesamt-Engagements” für das Segeln sicher und ich verbleibe
Mit herzlichen Grüßen
Kai Nielsen aus Flensburg
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Sehr geehrter Herr Peter Foerthmann,
wir sind nach ihren letzten Berichten über die komischen Vereinsmeiereien des TO (Ungereimtheiten in der Versicherungssache) aus dem Verein ausgetreten. Wir sind Fahrtensegler und brauchen keinen Verein. Es sind genug Fahrtensegler unterwegs, die diese Vereinsmeierei ablehnen und auch ganz gut zurechtkommen.
Mit lieben Grüßen
Brigitte u. Erwin König SY Quo Vadis
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Hallo Peter,
ich bin gerade auf dem Weg zu den Galapagos Inseln .. möchte dir aber vorher noch schreiben:
Der TO ist nicht das, was er einmal war ..das alles hier zu erörtern was nicht mehr ist ,,geht nicht ,, wenn das so weiter geht, werde ich den TO wieder kündigen .ich bekomme ja nicht einmal ,,bei keinem Stützpunkt in der Karibik einen Stander ,,ich kann ja nur in Action treten wenn ich anwesend bin ..
ich wünsche dir viel Glück!
liebe Grüsse
Alexander Brödel SY ROSE
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Hallo Herr Foerthmann,
zunächst Danke für Ihre Nachricht. Aufgrund Ihrer bereits einige Wochen zurückliegender Mail, habe ich mir die Zeit genommen, um Ihren Blog bezüglich des TO Desasters zu lesen. Ebenfalls habe ich danach im TO Forum die Stellungnahmen einiger Personen, von denen mir keiner persönlich bekannt ist, gelesen.
Das Leben hat mich gelehrt, dass es wichtig ist, sich vor einer Meinungsbildung mit “beiden” Seiten zu befassen, es hat mich ebenfalls gelehrt, auch mit dem “Bauch zu denken” – will heißen Stimmungen, Ausdrucksweisen etc. wahrzunehmen und zu interpretieren.
Meine Frau und ich sind 2011 dem TO beigetreten, weil wir auf Langfahrt gehen wollen. Wir waren der Meinung, einem Verein beizutreten, dessen Inhalt die gegenseitige Hilfe unter Gleichgesinnten ist. Nun, ich gebe zu, dass wir seither außer der Beitragszahlung noch nichts für den Verein getan haben – dies nicht aus Ignoranz oder Schmarotzerei, sondern schlicht aufgrund der Tatsache, dass wir unsere Reise und unser Schiff vorbereiten. Jeder der dies hinter sich hat weiss, wie viel Zeit die Vorbereitung einer Langfahrt verschlingt. Sich zusätzlich noch mit den, ich nenne es mal etwas abschwächend, Querelen eines Vereins aus einander zu setzen, ist schlicht nicht immer möglich.
Tatsache ist für mich, dass im TO bereits seit vielen Jahren Dinge ablaufen, die mir schlicht die Sprache verschlagen. Die Tatsache, dass hier seitens der Mitglieder nicht schon lange massiv gegengesteuert wurde, läßt sich für mich nur durch die äußert selltsame Mitbestimmungspolitik (Stimmabgabe nur durch in Cuxhafen anwesende Mitglieder) erklären, und damit alle Mitglieder auf Langfahrt ausgeschlossen sind.
Ich bin kein RA, aber nach meinem bescheidenen Rechtsverständnis wurde seitens der alten (und möglicherweise jetzt auch der neuen?) TO Führung massiv gegen geltendes Recht verstossen. Die Causa “Drifter” und die Art, wie seitens des TO Vorstands damit umgegangen wird, ist derart skandalös, dass ich den TO Stander auf unserem Schiff lieber nicht hissen will…
Lassen Sie mich deshalb zusammenfassend folgendes sagen:
1. Ich begrüße Ihr Engagement und danke Ihnen für die Aufdeckung der skandalösen Missstände
2. Bei einem Verein, dessen Vorstand sich derart verhält (Stichworte Mitgliederversammlung , Rechtsgutachten, Kassenbericht, etc.) will und werde ich nicht Mitglied sein.
3. Sollte sich der Kurs des TO nicht radikal ändern bzw. vielleicht noch besser, der Vorstand komplett zurücktreten, werde ich unsere Mitgliedschaft kündigen.
4. Vielleicht sollte man über die Gründung eines neuen Vereins nachdenken, in dem Offenheit und Transparenz herscht und alle Mitglieder, egal wo Sie sich gerade befinden, über Grundlegende Dinge abstimmen können.
Es grüßt Sie freundlich
Wolfgang Ohm SY Lili
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Lieber Herr Förthmann,
Bei meiner Reise auf und über den Atlantik in den letzten Jahren waren meine 50 Euro Jahresbeitrag für Trans-Ocean ihr Geld wert.
Ich bin 2007 mit dem Kauf meiner Segelyacht dem TO beigetreten, und im selben Jahr enttäuscht wieder ausgetreten. Dass ich 2009 wieder eingetreten bin, ist nur weil sich der Mitgliedsbeitrag gegen Rabatte bei Liegeplatzgebühren gerechnet hat.
Meine Meinung zum TO ist, dass so ziemlich alles was aus Cuxhaven kommt, unsäglich oder wertlos ist. Der Wert des TO besteht vor allem in den Stützpunkten und der Solidarität und Freundschaft unter den segelnden Mitgliedern.
Mit Freude habe ich gelesen, dass der alte Vorstand – vorgestrig, inkompetent, unsympathisch und anscheinend korrupt – abgesetzt wurde und durch eine jüngere Truppe ersetzt wurde, die einen dringend notwendigen neuen Aufbruch anleiten will. Schade finde ich, dass Uwe Röttgering sich jetzt zurückgezogen hat, und seine Gründe dafür nicht öffentlich nennen will.
Eine neue Satzung mit mehr Mitbestimmung halte ich für sehr wichtig, so wie die Mehrheit der Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung. Deswegen bin ich enttäuscht, dass es einer Minderheit gelungen ist, die neue Satzung erstmal zu verhindern, für die eine 3/4 Mehrheit der anwesenden notwendig gewesen wäre. Das Problem ist nach wie vor, dass die große Mehrheit der Mitglieder nicht in Cuxhaven abstimmen kann.
Ich, zum Beispiel, war in meinem Leben noch nicht in Cuxhaven und werde es vielleicht auch nie sein. Es schmerzt mich zu sehen, wie sich der TO als Cuxhavener Lokalverein etabliert hat, der sich mit den Leistungen von Seglern und Stützpunktleitern in aller Welt schmückt.
Wie sie sehen, habe ich in vielen Punkten eine ähnliche Meinung wie Sie, Herr Förthmann.
Trotzdem bekunde ich Ihnen nicht meine Unterstützung und erwünsche mir nicht Ihr Engagement! Ihr Stil ist mir fremd und ich finde ihn nicht nur unsympathisch sondern auch kontraproduktiv. In allen Ihren öffentlichen Beiträgen, die ich gelesen habe, spürt man dermassen viel Wut und Verachtung, dass man die interessanten Fakten kaum noch wahrnehmen oder ernst nehmen kann. Am Stammtisch oder unter Leuten, die schon alle die selbe Meinung haben, kann man vielleicht so reden. Aber überzeugen und umstimmen kann man auf die Art kaum jemand. Man macht sich vor allem Feinde, wie Sie bestimmt schon gemerkt haben. Und man verspielt auch den Respekt, den man sich durch langjährige Arbeit für die Seglergemeinschaft verdient hat. Das geht auch anders, es geht auch besser.
Wenn ich Ihnen gegenüber einen Wunsch äußern darf dann diesen: Dass Sie in sich gehen mögen und Ihren inneren Frieden finden und kultivieren. Und dass Sie sich dann mit der neu gewonnenen Kraft und Liebe einbringen und im TO sowie in allen anderen Bereichen Ihres Lebens Verbesserung und Bereicherung bewirken.
Ihre Zielsetzung in Sachen Trans-Ocean e.V. teile ich absolut und ich wertschätze Ihren eifrigen Einsatz. Ja, es wurden in letzter Zeit viele Mitglieder wachgerüttelt. Wie viel der Lob dafür Ihnen gebührt und wieviel anderen, kann ich schlecht beurteilen, so genau habe ich die Kontroversen dann auch nicht verfolgt.
Was die Abstimmung zur neuen Satzung angeht, habe ich da als Information nur das Protokoll, das im TO-Magazin abgedruckt wurde, und dort leider nicht weiter kommentiert wurde. Ich hatte aber den Eindruck, dass der neue Vorstand eine neue Satzung will, und auch daran beteiligt war, sie auszuarbeiten. Und auch hatte ich den Eindruck, dass die neue Satzung nicht den Vorstand abschaffen will. Deswegen kann ich Ihre Vorwürfe an der Stelle nicht nachvollziehen, ich bin aber vermutlich auch nicht in allen Details vollständig informiert.
“Mund Zu Mund” ist die beste Reklame, und ich gratuliere Ihnen, dass sie nichts weiter benötigen für den Erfolg Ihrer Produkte. Ich habe da auch bei Gelegenheit meinen Beitrag geleistet und den Windpilot weiterempfohlen.
“Aufrichtigkeit und Authentizitaet” ist wichtig und wertvoll, aber ich bin überzeugt, dass die “polarisierende Wortwahl” mehr schadet als hilft, und zwar in allen Bereichen menschlicher Gemeinschaft. Wer weiss, was Sie schon alles erreicht hätten, wenn sie mit Nachdruck aber auch mit Respekt argumentieren würden?
Ich habe ja nichts gegen Ihre Person, ich habe nur etwas gegen Ihre Gewohnheit, gute Argumente hinter persönlicher Anfeindung zu verstecken.
Viele Grüße,
Michael Kurz
Lieber Herr Kurz,
vielen Dank fuer Ihren Kommentar!
Ich bin in dieser Sache aktiv, weil ich der Meinung bin, dass der TO eigentlich ein strahlender Diamant unter den Segelvereinen sein sollte oder koennte, auch wenn er das momentan absolut nicht ist!
Nun, Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und verglichen mit der Anzahl kritischer Stimmen vor ca 15 Monaten, hat sich der Chor der „Lämmer“, die nun blöken, ausserordentlich vergrößert. Das war Sinn und Zweck der Arbeit, denn etwas anderes bedeutet dies nicht! Ich leiste diese Arbeit explizit fuer die zahllosen Segler unterwegs, die sich seit Jahren in Cuxhaven den Kopf immer wieder gestossen haben. Denn, nicht wahr: ich selbst habe hier fuer mich keinerlei Intentionen, zudem ich zwischenzeitlich sogar aus dem TO ausgetreten bin.
Ich bin in meinem Leben mit einem sprachlichen Werkzeug Kasten unterwegs, so wie es bei allen Menschen Eigenarten gibt.
Ich darf Ihnen versichern, dass die erhebliche Groesse dieser Aufgabe, in CUX etwas zu veraendern, einen enormen zeitlichen Platz in meinem Leben eingenommen hat. Ich wuerde dies nicht unternehmen, wenn ich nicht die Hoffnung besaesse, dereinst die Verhaeltnusse veraendern zu koennen.
Und mir ist bewusst, dass es Menschen gibt, die sich an meiner Wortwahl zu stossen scheinen…. Nur: es geraet schwierig, hier den richtigen Tonfall fuer alle 5300 Segler zu treffen – dafuer ist die Gemengelage erheblich zu unterschiedlich.
Gemessen daran, dass ich vor 15 Monaten lediglich Uwe Röttgering an meiner Seite hatte – sieht die Situation heute erheblich anders aus: es gibt eine ungeheure Menge an Unterstuetzner, es hat eine Wahl gegeben, die SOGAR EINE KLARE MEHRHEIT ergeben hat – gleichwohl gefaellt dem Vorstand diese Wahl nicht, weil er sein Amt dadurch per se zu raeumen haette. Nun sind einige MItglieder Rechtsanwaelte aktiv geworden, den Vorstand gerichtlich zu zwingen, das gueltige Wahlergebnis zu akzeptieren… mit allen dann logischen Folgen….
Ich denke, wir sind in unseren Aktionen erheblich vorangekommen – finden Sie dies nicht?
Und wenn ich durch meine manchmal polarisierende Wortwahl den einen oder anderen Segerl zu aergern scheine…. macht nix, mit nunmehr 65 Jahren bin ich ein Idealist geblieben – dem ganz andere Dinge im Leben wichtig geworden sind: Aufrichtigkeit und Authentizitaet …. es sind die Merkmale, die mich in meinem Beruf weltweit bekannt gemacht haben, die mich meine Systeme heute global vertreiben laesst. ohne ein einziges Inserat zu schalten – ausschliesslich durch Mund Zu Mund Reklame…
Es wuerde gefallen, wenn ich Sie in Bezug auf meine Person ein wenig sanfter stimmen koennte…
beste Gruesse aus Hamburg
Peter Foerthmann
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Hallo Herr Foerthmann,
ich unterstütze voll und ganz Ihr Ansinnen, einen transparenten und ehrlichen Verein zu schaffen. Der TO braucht eine zeitgemässe Satzung, die es auch nicht am Ort der Mitgliederversammlung anwesenen Mitgliedern ermöglicht, abzustimmen. Eine Stimmrechtsübertragung ist das mindeste, es muß auch eine Onlineabstimmung möglich sein, so wie die Natur des Vereins ist.
Ich bin allerdings nicht immer mit jeder Ihrer Formulierungen einverstanden, behalte mir also vor, mich im Einzelfall von Ihren Worten zu distanzieren.
Daß Sie ausgetreten sind finde ich bedauerlich, kann ich aber durchaus verstehen. Allerdings bin ich der Meinung, daß man von innen heraus immer die besseren Möglichkeiten hat, so einen Laden zu verbessern, als von außen.
Sie könnten doch z.B. für ein Vorstandsamt bei der nächsten MV kandidieren.
Wenn Sie sich trotz Ihres Austritts weiter für die TO engangieren, darf ich daraus schließen, daß Sie wieder eintreten würden, wenn die Dinge sich verbessert haben?
Viele Grüße
Jan Prahm
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Hallo Peter,
du hast richtig geraten, ich bin TO Mitglied. Ich bin gern bereit, meine Erfahrungen mit Anderen zu teilen und wünsche mir einen zwanglosen und freundschaftlichen Umgang der Mitglieder . An den Intrigen und Machtkämpfen der Leitung habe ich kein Interesse. Ich möchte auf den Weltmeeren Anlaufpunkte haben und Segler die sich gegenseitig helfen. Ziel sollte es sein, daßder Vorstand für die Mitglieder da ist und die Wünsche und Interessen der segelnden Mitglieder durchsetzt und vertritt. Das in kürze ist meine Meinung. und ich werde gerne helfen, dies zu verbreiten.
Goode Wind
Bodo Vahle
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Lieber Peter Foerthmann,
vielen Dank für die Initiative! Ich bin erst seit ein paar Monaten Mitglied bei TO und bin enttäuscht, dass soviel gestritten werden muss. Segeln ist mein Hobby und meine Leidenschaft und ich kann nicht verstehen, dass in einem Verein solch ein Gezerre sein muss. Ich kann in der Kürze meiner Mitgliedschaft nicht beurteilen, wer hier welche Fehler gemacht hat, aber ich kann dazu aufrufen, dass sich der Verein und damit in erster Linie in der Verantwortung der Vorstand den Problemen stellt und sie löst! Grundsätze, die mir auf die Schnelle einfallen (und ich bin kein eigentlicher Vereinsmensch):
– Gemeinnützlichkeit: Das Wohl des Vereines hat im Vordergrund zu stehen. Auf keinen Fall darf ein Mitglied oder ein Vorstand auch nur in den Verdacht kommen, sich selbst persönlich einen Vorteil durch den TO verschaffen zu wollen. Wenn es passiert und schwarze Schafe gibt es immer, dann hilft nur Aufklärung und Öffentlichkeit, um die Defizite ans Licht zu bringen und abzustellen.
– Transparenz: Ich war und bin beeindruckt über die Möglichkeiten, die der Verein hat und deshalb habe ich neben meinem Beitrag auch eine Spende getätigt. Ich erwarte die völlige Transparenz in finanziellen, vertraglichen und sonstigen Punkten.
– Offenheit und Information: Ich bin dem Verein beigetreten, da ich mir den direkten Austausch mit erfahrenen Langfahrtseglern wünsche. Ich versuche mich einzubringen und hoffe weiter Kontakte knüpfen zu können, um alle Fragen im Zusammenhang mit der Blauwassersegelei austauschen und besprechen zu können. Ich habe es in den wenigen Wochen erleben können, wie TO-Mitglieder andere mit Rat und Tat unterstützen und ich will, dass das weiter möglich ist und dieser Austausch sollte auch im Vordergrund stehen. Wenn man die Erfahrungen dieser Gemeinschaft zusammennimmt, dann ist das ein Schatz für alle Neulinge und dieser gehört behütet!
– Rechtsanwälte: Auf jeden Fall stimme ich zu, dass man als Verein auf die Hilfe von RA soweit wie möglich verzichten sollte. Das kostet nur unnötiges Geld. Es sollte im Verein genügend Sachverstand und sicher auch einige RA geben, um die offenen Fragen zu klären. Da stimme ich absolut zu, lieber das Geld an die Opfer von Fehlern geben, als es durch Gutachten zu verspielen. Im sonstigen Leben sind RA oft hilfreich, aber im Vereinsleben sollten wir ohne auskommen!!!
– Freude: Ich sagte es schon, die Mitarbeit im Verein sollte Freude machen und deshalb kann ich den Vorstand nur bitten, im eigenen Interesse für Aufklärung und schnelle Lösung der Probleme zu sorgen. Wenn der Vorstand alleine zu wenig Zeit hat, vielleicht sollte er einen erweiterten Kreis -wenn es das noch nicht gibt- schaffen, in dem die Lasten auf mehrere Schultern verlagert werden können, um die offenen Punkte eben gemeinsam zu lösen. Oft hilft es, die Kritiker einzuladen, bei der Lösung der Probleme mitzuhelfen. Ich bin überzeugt die Beteiligten würden gerne helfen!
Viele Grüße aus Berlin
Thomas Herter
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Lieber Herr Förthmann,
sehr dankbar sind wir Ihnen dafür,daß Sie so engagiert für die Interessen der Segler im derzeit desolaten TO kämpfen.Wir und wohl viele der anderen TO-Mitglieder sind schlichtweg zu träge,sich aktiv für die notwendigen Veränderungen einzusetzen.Wir möchten Sie nur bestärken und stehen mit Sicherheit hinter Ihnen.
Seit ca 15 Jahren sind wir Mitglied im TO und sehen mit Sorge,daß unsere Interessen als Fahrtensegler dort nicht mehr vertreten werden.Eine Kündigung der Mitgliedschaft überlegen wir uns zur Zeit.
Beste Grüße und viel Erfolg!
Gerda + Joachim Roederer
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Guten Morgen Peter Foerthmann,
Ich bin nicht mehr TO – Mitglied. Ich habe 2005 gekündigt, da wir unser Schiff damals verkaufen wollten (das hat sich erledigt, wir segeln wieder). Da ich während unserer Reisen (besonders 1999 / 2000 als ich die Krankenversicherung in Anspruch nehmen musste) gute Erfahrung mit der TO -Zugehörigkeit gemacht habe und auch Heute noch Freunde mit dem TO – Stander unterwegs sind, bin ich dem Verein immer noch positiv verbunden. Es betrübt mich also sehr von diesen “Mißständen” zu hören, besonders, da ich wieder in den Verein eintreten wollte! Obwohl ich Ihre Ausführungen als zum Teil sehr Polemisch empfinde, ist es doch gut Klartext zu reden! Übrigens habe ich das “Gekungel” und “Sich Bereichern” alter Seilschaften auch in einem anderen (kleineren) Segelverein erlebt. Schade, das die Aufarbeitung nun anscheinend nur noch auf der rechtlichen Schiene erfolgt! Besser wäre eine Offenlegung und ein klarer Schlussstrich unter die Fehler der Vergangenheit; inclusive einer großzügigen Abfindung der Geschädigten.
Hoffentlich wird der gute Ruf des Vereins nicht zerstört, es wäre schade um das bisher erreichte: das weltumspannende und verbindente TO – Netzwerk der Langfahrtsegler.
Nochmals Danke für Ihr Engagement! Ich werde die weitere Entwicklung de TO verfolgen und mich auch mit TO – Mitglieder / Freunden darüber austauschen..
Mit freundlichem Gruß aus Bremerhaven,
Lutz Kühling SY Cappucino
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Sehr geehrter Hr. Peter Foerthmann!
Fürwahr, eine nicht einfache Sache! Ich bin zwar Österreicher und bei uns sieht die Rechtslage (Vereinsrecht) sicherlich etwas anders aus. Da ich die Vereinsstatuten und das deutsche Vereinsrecht nicht kenne, will ich mich mit meinen Aussagen etwas zurückhalten.
Ich selbst war Betriebsleiter eines Flugsportvereines in Österreich und weiß, solange bei der Generalversammlung (Vollversammlung) die Mehrzahl der Mitglieder den Vorstand unterstützt, wird die Sache für die restlichen „Lämmer“ wohl schwierig sein! Außer, wenn bei einer Vollversammlung
nachgewiesen wird, dass der Vorstand vereiswidrig, sittenwidrig, vereinsschädigend handelt, oder die Vereinsgelder zweckentfremdend verwendet, kann dagegen auch angegangen werden!
Ich bin absolut Ihrer Meinung, dass ein Rechtsstreit die Vereinsgelder fressen würde, was ja nicht im Sinne des Erfinders ist. Die Gefahr sehe ich besonders, wenn die Brandbeschleuniger
(Rechtsanwälte) den Braten riechen. Aber ich glaube bei Uwe Röttgering seit ihr ohnehin in guten Händen. Sollte er die Rechtsvertretung ehrenamtlich machen, so habt ihr bereits (wenn’s schief geht) die „halben Kosten“.
Und dass Sie ein Vereinsschiedsgericht (das gibt es in Österreich) mit dieser Causa befassen?
Ich weiß nicht, ob es ein solches in Deutschlang überhaupt gibt!
Die Yacht als Sprachrohr des Vorstandes ist natürlich, wegen der breiten einseitigen Meinungsbildung, auch ungünstig. Daher denke ich, dass eine laufende Information wie Sie es tun, a la long auch zum Erfolg führen wird.
„Vereinsschädigende“ Maßnahmen von Seiten des Vorstandes werden, früher oder später“ auch beweisbar sein, sodass es auch die „kleinen Mitglieder“ welche sich im Vereinleben nicht so einbringen, die Situation sicher erkennen werden. Ein Rechtsgrundsatz „quod erat demonstrandum“ gilt auch bei Euch in Deutschland…..
Ich bin mir sicher, dass ich Ihnen nicht wirklich helfen konnte, da mir die deutsche Rechtslage nicht vertraut ist! Ich kann Sie aber versichern, dass ich Ihnen zu Hand gehe, wenn Sie In Österreich“ Hilfestellung benötigen oder mir präzise schreiben, wie ich in dieser Situation nützlich sein kann…
Abschließend zu Ihrer Frage: Nein ich bin kein TO Mitglied; habe aber diese Seite schon öfters aufgerufen! Bin aber der Meinung, das dieser Verein bei Seglern einen hohen Stellen- und Informationswert hat.
Freundliche Grüsse:
Theo Griengl SY Festina Lente
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Moin, moin,
Ich beobachte die Geschehnisse um den TO mit Interesse und finde es erschreckend, dass die Vorgänge in den Segelforen nicht mehr ktitische Würdigung finden, denn wer, wenn nicht die Segler, sollten ein Interesse daran haben, dass die Rechte von Seglern gegenüber Vereinen und Institutionen gewahrt bleiben?
Angesichts der Vorgänge in der TO kann ich mir auch nicht vorstellen, Mitglied zu werden.
Ich segele in meiner Freizeit, der Segelsport ist ein Bestandteil meines Lebens, der dazu dient, meine Lebensqualität zu steigern und meine Gesundheit zu erhalten. Wenn ich wie sie auch beruflich mit der Segelei verbunden wäre und sich quasi der grösste Teil meines Lebens um das Segeln drehen würde, würde ich angesichts der Ignoranz mit der hier agiert wird, wahnsinnig werden.
Ich wünsche ihnen die Gelassenheit und Ruhe, die es braucht mit der Situation umzugehen und die Weitsicht im rechten Moment zu erkennen ab wann es sich nicht mehr lohnt sich aufzureiben (das soll keine Aufforderung sein aufzugeben)
Beste Grüsse aus Meck Pomm
Jürgen Leven
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Hallo Peter Förthmann,
Ich bin vor gut 2 Monaten aus dem Grünkohlverein ausgetreten!
Nach 10 jähriger Mitgliedschaft – natürlich gab´s nicht mal ein Bestätigungsschreiben meines Austritts….
Meine Empfehlung: Auflösen.
Henry Hauck SY Ashanty Philippines
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hallo peter,
ein sehr gut geschriebener beitrag. ich bin kein TO-mitglied und will es eigentlich auch nie werden, da für mich als (fahrten-)segler der nutzen einfach überhaupt nicht klar wird. immerhin kann ich auch ohne verein im hintergrund um die welt segeln. warum also sich den ärger antun und in so einem verein mitglied werden?
beim lesen deine beitrags hatte ich mir nur gedacht, dass der verein bei solchen querelen eigentlich zwangsweise aufgelöst werden müsste. das kind ist so tief in den brunnen gefallen, das wird doch eh nie mehr was!
zudem hatte ich früher schonmal die causa krankenversicherung verfolgt und muss sagen, dass ich nix mehr für die mitglieder oder den privatman, hier muss die staatsanwaltschaft ran und alles schonungslos aufdecken. dieser klüngel erinnert an köln in seinen besten zeiten!
gruss
stefan
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Was soll das hier?
Aus gutem Grund gibt es ein Forum im TO und dort sollte die Vereinsproblematik besprochen werden!
Warum müssen Sie, Herr Foerthmann, Ihre Kunden anschreiben um Probleme des TO anzusprechen?
Ich finde ein solches Verhalten gelinde gesagt mehr als fragwürdig!
Ralf-Armin Zaeske
Guten Abend Herr Zaeske,
seit 18 Monaten erledige ich Öffentlichkeits Arbeit in Sachen TO, die der Vereins Vorstand in Zusammenarbeit mit der YACHT allzu gerne unterdrücken möchte. Das Ergebnis der allgemeinen Unzufriedenheit ist überall nachzulesen – nur im TO Forum nicht – schlicht, weil Kritik im INNEREN BEREICH generell gelöscht wird!
Gegenfrage: sind Sie mit dem Vorgehen Ihres Vorstands, ein Wahlergebnis komplett zu unterschlagen einverstanden?
Ist es nicht merkwürdig, dass selbst im Inneren Bereich des vereinseigenen Forums die tote Hose herrscht?
Ich denke, der TO benoetigt Öffentlichkeit, um endlich einmal zu lernen, wie Demokratie wirklich funktioniert!
Gruss
Peter Foerthmann
Sehr geehrter Ralf-Armin Zaeske,
sie fragen: Was soll das hier?
Aus gutem Grund gibt es ein Forum im TO und dort sollte die Vereinsproblematik besprochen werden!
Warum müssen Sie, Herr Foerthmann, Ihre Kunden anschreiben um Probleme des TO anzusprechen?
Ich finde ein solches Verhalten gelinde gesagt mehr als fragwürdig!
Darauf gibt es ein paar sehr simple Antworten.
1. es hat sich gezeigt, dass die totalitären Machhaber (sorry, anders kann man diese Menschen nicht mehr bezeichnen) jedwege Kritik unterbinden und nach Art der Gutsherren im TO Forum große Prozentteile der sinnvollen Diskussion löschen und unterdrücken. Gäbe es diesen Blog nicht, wären immer noch sehr viele Menschen der irrigen Meinung sie wären alleine mit ihrer Kritik.
2. der Verein versagt gnadenlos, wenn es um Kommunikation geht. Falsche Informationen, fehlerhaft interpretierende Wunschdenken werden als Fakten verkauft und die Mitgliederschaft wissentlich und nachhaltig getäuscht.
3. fragwürdig ohne Ende ist das Verhalten in Cuxhaven. Eine Reaktion wie von Peter Förthmann ist durch ein ins Mark getroffene, grundlegend aufrichtiges, Gerechtigkeitsgefühl verursacht – a line must be drawn here and now.
Wilfried Meyer
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Hallo Peter
Bin seit 3 Jahren Mitglied beim TO.
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn der TO wieder auf stabilere Füße kommt. Also mach weiter so!
Seit einiger Zeit verfolge ich aber nun schon die Diskussion um den TO und bin überrascht, was da alles vor sich geht im TO!
Grüße aus Österreich
Helmuth Faller SY Virus
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Hallo Peter,
Ich bin seit kurzem Mitglied und kenne keine Historie ausser der von Dir und einigen alten TO Mitgliedern hier in NZ.
Ich habe Deine Einlassungen hierzu gelesen und finde es sehr gut, wenn Du Dich hier so engagierst.
Liebe Gruesse aus NZ.
Sepp Koch, SY Shag NZ
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Hallo Peter
Der TO als Beute? Was ist denn da die Beute? Das sind doch nur Gelder, die die immer noch Unbelehrbaren nach Cuxhaven zum Verbrennen schmeissen, im Glauben dort wäre hinter hohler Traditionsmaske noch nicht-verottete Substanz verblieben.
Der wahre Wert des TO liegt in seinen Stützpunkten und diese sind nichts anderes als Adressbucheinträge im Feigenblatt. Weder werden die Stützpunkte vom TO unterstützt, noch haben die Stützpunkte irgendwelche Verträge, die einzuhalten wären, mit dem TO. Damit sind doch die Stützpunkte die eigentliche und auch leichte Beute für jeden der sie aufzupicken vermag.
Ich habe mich vor einem Jahr intensiv mit dem Verein und seinen Akteure auseinandergesetzt. Gelegentlich gestatte ich mir einen erneuten Blick auf den Affenzirkus, um festzustellen, es war richtig sofort und schnell wegzurennen. Es bleibt mir schleierhaft, wie in einer Zeit, in der versucht wird, Korruption zu bekämpfen und Werte öffentlich zu verteidigen, einerseits das Wirken in Cuxhaven ungestört weiter treiben darf und andererseits die Medien, die Doktorgrade auch wegen minderer Einwürfe schon einmal einkassieren helfen, so gnadenlos versagen.
Es ist ja nun nicht so, dass es nicht genügend kritische Stimmen gibt. Nein, im Gegenteil, sie artikulieren sich überall und auch in einschlägigen Foren. Leider haben diese Fakten und Kommentare oftmals nur ein sehr geringes Lebensalter, weil die Forenzensoren gnadenlos dafür sorgen, dass die Kommentare sehr schnell wieder verschwinden. Mit diesen Aktionen leisten die Redaktionen und Journalisten Vorschub für ein wir-haben-ja-nie-etwas-gewusst, eine Haltung mit der auch schlimmere Vergehen problemlos in der Nachbarschaft geschehen können. Unfassbar mit welchen moralisch zweifelhaften bis hin zu unrechtsstaatlichen erscheinenden Mitteln gearbeitet wird.
Eine demokratische Gesellschaft lebt von der Aufmerksamkeit jedes einzelnen auf die Einhaltung der selbstgegebenen Regeln zu achten. Sind wir in dem Sinn überhaupt noch eine demokratische Gesellschaft? Man kann beim Betrachten des TO, der YACHT und den Handelnden drum herum schon ernsthafte Zweifel in diesem Mikrokosmos bekommen. Über die Machthaber hinter den Geschehnissen wissen wir inzwischen genügend, aber warum wird die Information darüber immer noch derart hart unterdrückt?
Heute können wir feststellen, dass die Fahrtensegler und Langfahrtsegler in Deutschland heimatlos sind. Es gibt nun zwei Möglichkeiten, entweder stirbt diese Klientel sowieso aus, dann braucht sich niemand mehr um die Dinosaurierreste zu kümmern, oder es muss etwas Neues her, denn das Alte kann man nun wirklich nicht mehr ertragen. Muss es denn überhaupt eine so typisch deutsche Vereinsmeierei sein? Auf jeden Fall darf es kein scheingemeinnütziges Konstrukt wie in der Vergangenheit werden.
Wir sollten die Diskussion beginnen, was, wo und wie etwas Neues entstehen soll. Vergesst den Versuch aus der TO Gruft noch etwas zu machen. Er ist meiner Meinung, wegen der handelnden Personen, nicht wert Zeit mit ihm zu verschwenden.
Bjoern Steiner SY Sea Horse
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Hallo Peter,
Ich bin über die Machenschaften unterrichtet und habe zum 30.09.2013 meine Mitgliedschaft im TO aufgekündigt.
Herzliche Grüße
Gudrun und Norbert Arnold SY Natascha
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Nun ich hatte es erwogen in den Verein einzutreten um eine gute Sache zu unterstützen, obgleich nicht davon profitiere(befinde mich noch in den Anfängen), so gewinne ich den Eindruck das es keinen Sinn macht!( Kindergarten gibt es auch woanders)
Man bedenke, ein Häuptling ohne ihm folgende Indianer, ist kein Häuptling!
With best regards
Volker Gmelin V.G 107 St NY
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Im Zeitalter in dem Seemannschaft und Kameradschaft ein Fremdwort sind, wo man im Mittelmeer am Besten Fender mit einem Schloss sichert, damit Kameraden sie nicht klauen, sollte man meinen, dass ein Verein, wie der Transocean eine Insel der alten Werte ist. Aber auch hier haben wir die Erfahrung gemacht, dass auch für einen großen Teil der Transocean Segler Kameradschaft ein Fremdwort ist. Anscheinend sind viele im Transocean, weil es cool aussieht den Wimpel an der Saling hängen zu haben.
Warum sollte der Vorstand anders sein? Auch wenn man nun einen neuen Verein mit den alten Idealen des Transocean gründen würde, so würde es sicherlich nicht lange dauern bis sich wieder Parasiten einnisteten.
In diesem Sinne: Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt. Vielleicht bekommt man das ja doch wieder hin????
Rainer Schroer SY Okeanos z.Zt. Süd-Sardinien
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Lieber Herr Förthmann,
ich verfolge das Desaster des TO nun auch schon geraume Zeit und komme dem Austritt immer näher. EinJahr gebe ich dem Verein noch, in der Hoffnung, dass Ihr Widerstand früchte trägt. Sie haben meine ideelle und ggfls. auch praktische Unterstützung. Sollte sich in den nächsten 12 Monaten nichts ändern ist auch für mich bei TO “Daddeldu”!
Herzlichst
Jens Quade SY DADDELDU
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Moin, Moin,
ich bin zwar kein Mitglied im Trans Ocean, beobachte aber die Geschehnisse um den Verein mit Interesse und finde es erschreckend, dass die Vorgänge in den Segelforen nicht mehr kritische Würdigung finden, denn wer, wenn nicht die Segler, sollten ein Interesse daran haben, dass die Rechte von Seglern gegenüber Vereinen und Institutionen gewahrt bleiben? Angesichts der Vorgänge im TO kann ich mir nicht vorstellen, Mitglied zu werden.
Ich segele in meiner Freizeit, der Segelsport ist ein Bestandteil meines Lebens, der dazu dient, meine Lebensqualität zu steigern und meine Gesundheit zu erhalten. Wenn ich wie sie auch beruflich mit der Segelei verbunden wäre und sich quasi der grösste Teil meines Lebens um das Segeln drehen würde, würde ich angesichts der Ignoranz, mit der hier agiert wird, wohl wahnsinnig werden!
Ich wünsche ihnen die Gelassenheit und Ruhe, die es braucht mit der Situation umzugehen und die Weitsicht, im rechten Moment zu erkennen, ab wann es sich nicht mehr lohnt, sich aufzureiben (das soll keine Aufforderung sein aufzugeben)
Beste Grüsse aus Meck Pomm
Jürgen Leven
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Hallo Herr Foerthmann,
ich bin noch kein Mitglied und werde es unter diesen Umständen auch nicht werden. Ursprünglich war mein Interresse an der Krankenversicherung, die aber schon merkwürdige Wege gegangen ist.
Wenn der Vorstand im Reife der Unfähigkeit die Mitgliedsbeiträge bei einem befreundeten Anwalt verrauchen lässt, so ist dies auch ein Grund, nicht mitzumachen.
Die einzige Möglichkeit sehe ich zur Zeit in einer feindlichen Übernahme des Vereins. Vielleicht kann man Untreue nachweisen, oder bis November warten, den Vorstand nicht entlasten und Schadenersatz fordern. mit einer Atlantic-Steuerung am Heck
und freundlichen Gruss
Wolfgang Schaar
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Moin Herr Foerthmann,
Sie sprechen uns aus der Seele.
Wir haben unter Hinweis auf unsere Unzufriedenheit mit dem Vereinsvorstand vor 2 Jahren die Mitgliedschaft beim TO gekündigt.
Wir finden es gut, dass Sie für den Verein noch kämpfen und möchte Sie durch diese mail dabei unterstützen.
Wenn sich etwas zum Guten verändert sind wir auch bereit, wieder Mitglied zu werden. Der Grundgedanke des Vereins ist ja sehr unterstützenswert.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Ute und Ralf Krick
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Hallo Peter,
ich bin zwar nicht mehr Mitglied im TO, werde aber alles daran setzen, um in der Herde “Lämmer” mitzumeckern. Aus unserer aktiven Segelzeit kennen wir etliche (noch ?) TO-Mitglieder bzw. Stützpunktleiter, denen ich Deine Mail gerne weiter sende oder in einem Gespräch darüber diskutiere.
Wir wünschen Dir weiterhin ein starkes Rückgrat, starke Arme und einen klaren Kopf….
Leute wie Dich braucht unser Land ….. solltest auch in die Politik gehen und dort versuchen “aufzuräumen”.
Weiterhin viel Erfolg !
Stefanie
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Hallo Herr Förthmann,
ich bin nicht Mitglied im TO; gleichwohl darf ich Sie und Ihre Mitstreiter wenigstens ideell bei Ihren Bemühungen um einen effizienten TO – Verein unterstützen.
Es grüßt herzlich aus dem karnevalistischen Köln!
Holmer Vogel
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Hallo Herr Foerthmann,
im Zuge des drohenden oder auch ersehnten Ruhestandes bin ich neu in der “Lebensgestaltung” -Segeln-.
Habe mich aber noch keinem Verein oder Verband angeschlossen.
Lange Jahre war ich Vorstand unsere e.V.Gemeinde am Ort und weiss, wie wichtig der Konsenz mit allen Mitgliedern ist und das diese Position nicht zum Machtwerkzeug verkommen darf. Dann gehen die Leute oder kommen erst garnicht.
Wenn ich Ihrem Ausführungen so folge, denke ich: Mit dem beschriebenen Mann kann man anscheinend nicht reden.
Dann muss er gehen, wenn das nicht geht, -nicht rum ärgern.
Was gewesen ist vergessen. Austreten. Wenn man ein Forum hat sich neu organisieren.
Ich wünsch Ihnen Kraft und Gesundheit.
Mit freundlichem Gruß
Georg Gottwald
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Hallo Herr Foerthmann,
wir sind im letzten Jahr in den TO eingetreten und seitdem verfolge ich mit einer Mischung aus Verwunderung und Grausen die Vorgänge.
Wir planen eine längere Fahrt und es erschien mir sehr sinnvoll, in den Verein ein zu treten. Ich durchschaue das derzeit nicht wirklich ( je mehr man liest, desto unklarer scheint es ) und habe dazu keine wirkliche fundierte Meinung,- empfinde aber den Ablauf sehr fragwürdig und wenig seriös und transparent und habe mich etwas daraus zurück gezogen.
Zudem habe ich aus beruflichen Gründen kaum Zeit mich mit den Problemen anderer Leute zu beschäftigen, zumal wenn sie dann noch “künstlich” verkompliziert werden. Nun sind es als Mitglied aber eigentlich auch meine,- das ist mir wohl bewußt!
Ich werde mal versuchen mich da rein zu lesen,- grundsätzlich unterstütze ich aber die Idee da Übersicht und System hinein zu bringen. Ich bleibe dran……
mit den besten Grüssen
Frank Groeneveld SY Nereide
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Hallo Peter Foerthmann,
das was Sie schreiben, habe ich vermutet. Ich kenne den TO noch aus Zeiten Leni und Gert Müller. Wir waren im DYC Stegnachbarn. Im KYCD war ich eines der ersten Mitglieder. Heute bin ich in keinem der beiden Vereine mehr. Aus gutem Grund……
Mögen die Ideale in einem gesunden Geist siegen
Glückauf
Karl-Ernst Lohr, SY Thetis
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Hallo Peter Foerthmann,
ich bin kein Mitglied im TO, war das aber mal vor ca. 30 Jahren. Zu der Zeit plante ich eine Weltumsegelung und bin da in den TO eigetreten. Allerdings aus unterschiedlichen Gründen ist das mit der Weltumsegelung nichts geworden und nach 3 Jahren bin ich da wieder ausgetreten. Ich kann mich noch gut erinnern, das damals mit der Gruppenversicherung geworben wurde.
Wenn ich das heute so höre, was in dem Verein so läuft bzw. nicht läuft, wäre das ein Grund für mich da sofort auszutreten.
Ich bewundere ihr Engagement für mehr Gerechtigkeit im Fall des hollländischen? Ehepaares.
Weiter so und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Volker Wienke
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Hallo Peter,
es ist eine Schande, dass ein Verein mit einer solchen Tradition jetzt in seinem Bestehen an irgendwelchen administrativen Problemen in seinem Bestand scheitern sollte.
Man sollte die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Was Du hier berichtet hast, ist eine absolute Sauerei.
Helmut Hillebrand SY Antimaloche, New Zealand
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Lieber Peter,
meine Hochachtung und meinen Respekt für dein Engagement.
Aber….stell dir vor es gäbe da einen Verein und keiner wäre mehr Mitglied.
Ich bin schon vor einem Jahr ausgetreten.
Gruß Reinhard Schmitz ex SY Pagan, jetzt SY Svalbär
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Hallo Peter!
Es ist toll, wenn Du den Verein stabillisieren hilfst!
Meine gedankliche Unterstützung hast Du!
herzliche Grüße
Hermann Stoltz SY PACIFICO
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Toll Peter, wie Du Dich trotz des gelegentlichen Gegenwindes einsetzt. Ich würde mich sehr freuen, wenn der TO wieder auf stabile Füße kommt. Alo bleibe bitte drann mit hartem Besen durchzufegen.
Beste Grüeße
Jens Lassen
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Lieber Herr Foerthmann,
nun habe ich es mir doch wieder angetan ( eigentlich habe ich mir Seelenhygiene verordnet ), bin Ihrem Link gefolgt, und habe einige Ihrer Blogtexte nebst Leserkommentaren gelesen.
Besonders interessant fand ich die Ausführungen von U.Röttgering zu den Gründen für sein Ausscheiden aus Vorstand und Verein. Da muß ich bekennen, ihm innerlich Unrecht getan zu haben!
Daß gleichzeitig mit Uwe Röttgering der Schatzmeister gegangen ist, hätte ich für den Todesstoß für den noch amtierenden Vorstand gehalten!
Interessant, wie die sich halten können! Spannend auch. Wenn man (Sie? rechtkundige Mitglieder? wir alle!) dranbleibt, bin ich doch verhalten optimistisch, daß die betrogenen Krankenversicherten ihr Geld bekommen werden. Irgendwann platzt der Laden dann doch…..
Freundliche Grüße
Ulrich B. SV RUBATO
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Moin Peter,
als ich gestern aus dem internetcafe kam, wo ich die mail verschickt hatte, konnte mein Mitsegler mir berichten, besagten Bolzen angezogen und das Problem damit behoben zu haben…..tja, manchmal ist alles einfach.
TO….neeee, ich hatte mir das mal auf der Messe angeschaut und war irgendwie zu dem Schluss gekommen, dass das nichts fuer uns ist. Die derzeitige Situation kenne ich gleichwohl…..schon heftig.
Vor allem fuer mich aus juristischer Sicht zT schon heftig, was da gelaufen ist.
Vielen Dank fuer die Verlinkungen…..
Gruesse aus dem (heute wieder) sonnigen Neuseeland.
Claus SV Kira aber nicht die aus Celle!
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Hallo Peter,
ich bin ja nun schon ein paar Jahre unterwegs und hatte bisher schlicht keine Lust, mir die gute Laune mit den Querelen in Cuxhaven zu verderben. Im letzten Jahr in deinem Buero hast du mir ja schon einige handfeste Informationen gegeben, dieser Bericht bringt uns alle auf den letzten (ungeschoenten) Stand. DANKE dafuer!!
Hoechst unfair ist das Ganze natuerlich auch gegenueber den TO-Stuetzpunktleitern (den Mutterschafen sozusagen) die ohne jedes Entgelt ihre Zeit und Kraft investieren – um dann zu erfahren, dass am anderen Ende der Hierarchie kraeftig kassiert worden ist.
Du scheinst einer der Wenigen zu sein, die die Kraft und den Mut haben, diesen Augias-Stall auszumisten – bitte tu es!!
In diesem Sinne: “Peter for President!”
Herzlichst, z.Zt Langkawi
Ingo Baumann SY Mahuini
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Hallo Herr Foerthmann,
es ist schon recht interessant zu lesen, was der Vorstand des TO sich so alles leistet und geleistet hat, da stehen mir die Haar zu Berge. Die ursprüngliche Idee des TO finde ich sehr gut, bin bisher kein Mitglied und werde sicher auch keines werden, so lange diese unverantwortlichen Leute dort das Sagen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Brunker
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Hallo Herr Foerthmann,
ich bin kein Mitglied im TO. Allerdings plane ich in den nächsten Jahren eine Langfahrt und bis zum letzten Sommer war es für mich keine Frage Mitglied des Vereins zu werden, um Informationen und Unterstützung für mein Projekt zu erhalten.
Seit einigen Monaten verfolge ich aber nun schon die Diskussion um den TO in verschiedenen Foren und bin erstaunt/schockiert, was in diesem Verein scheinbar vor sich geht. Ich bin von Geburt an Mitglied in (Sport-)vereinen, habe aber von solch einer Intransparenz noch nirgends gehört. Demzufolge kann ich Ihren Weg nur unterstützen und hoffe, dass der vom Grundgedanken her tolle Verein diesen Titel irgendwann wieder verdient und die richtigen Leute ans Ruder kommen…
Beste Grüße!!
Milan Djuric, SY FREO
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Lieber Peter,
wir wissen nicht, wie wir den To derzeit unterstützen können. Wir gehen nächsten Monat auf unsere lang ersehnte Langfahrt und bereiten uns intensivst in dem letzten Jahr darauf vor.
Katja ist Mitglied seit 2009, ich nicht, da wir einfach das Geld sparen wollten. Was haben wir uns erhofft von dem Verein? Unterstützung in den Ländern, Gleichgesinnte und nähere Kontakte, Erfahrungsaustausch und einiges an theoretischer Unterstützung. Nun die Unterstützung im Bereich Bootsbau findet man ja echt vergeblich im neuen Forum.
Aufgeräumt im Verein wird auch nicht. Also wieso der Verein? Wir haben keine Bindung mit TO in Cuxhaven. Vielleicht ist ja die Verbindung auf den Meeren besser.
Wir haben beide was anderes erwartet als das was schon ein Jahr in dem Forum abgeht. Ich frag mich ehrlich, wieso denn noch Leute in den Verein eintreten.
Na ja so sei es, wie es ist. Was können wir für den TO tun? Wir sind gerne bereit über unsere Reise zu berichten, auch schon über die Vorbereitung und das Leben auf einem Boot hier in Deutschland in den vergangenen 2 Jahren.
Was mich aber wirklich sehr angemacht hat, war die Geschichte der Familie L. Es war für mich nicht zu glauben mit welcher Ignoranz hier vorgegangen wird. Ganz im Ernst, da bin ich brutal und man sollte hier wirklich Leute ins Gefängnis stecken.
Wieso wird der Verein nicht aufgelöst? Bei sowas bin ich zu emotional dabei. Das hat für mich keinen Charakter und nur wegen Dir kam das Ganze ans Tageslicht. Was ist, wenn Du das nicht gemacht hättest? Wahrscheinlich nichts!
Viele Grüße noch aus Würzburg
Andreas & Katja, SY Saphira
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Moin Peter Förthmann
Ganz klar, dann treten auch wir sofort wieder ein!
Peter Kersten SY Magister Wigbold
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Lieber Peter Foerthmann,
habe Dich als sehr pragmatischen Mann, mit klarer Ansage und auch Kante erlebt, solche Menschen braucht das Land. Wenn Du Vorstand bei TO bist, werde ich dort sofort Mitglied, mein Wort drauf !
Liebe Grüsse
Gerd Aurich, SY Flinthörn
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Guten Tag Herr Foerthmann,
Ich war jahrelang Mitglied in TO, habe jedoch meine Mitgliedschaft vor ca. 3 Jahren aufgegeben. Grund hierfür war ein Gemunkele unter Seglern, die ich widerholt an der NW-Küste Spaniens und Portugals getroffen habe. Niemand wußte etwas Genaues. Man sprach von Ehrungen von Seglern, die es offensichtlich nicht verdient gehabt hätten und von Problemen mit der Krankenversicherung.
Da sich die Unterhaltungen widerholten, dachte ich mir, dass da was dran sein mußte. Ein Verein dieser Art zu führen bedarf einer äußerst großen Korrektheit. Die Mitglieder können nicht in entsprechend großer Zahl auf den Generalversammlungen erscheinen und die Kontrolle ausüben.
Die Konsequenz war für mich: ausscheiden.
Ich finde es gut, dass sich jemand um die Probleme kümmert und sie öffentlich macht.
Beste Grüße und hpoffentlich auch Erfolg bei der Arbeit.
Helmut Decker
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Ich bin – wie aus meinen Kommentaren hier abzulesen – weitestgehend Ihrer Meinung, Herr Foerthmann.
In einem aber stimme ich nicht überein: Es darf keine Presse geben, die hier “flankierend hilft”, das wäre doch wieder nur Parteilichkeit mit anderen Vorzeichen. Nein, wir müssen den Herren schon deren eigene Meinung gestatten, auch wenn wir diese vielleicht für falsch halten, der Irrtum ist nicht per se ein Versagen. Und seien wir nicht so vermessen, etwas als Irrtum zu deklarieren, was vielleicht nur Abwarten ist , ein Hoffen auf die Selbstreinigungskraft…….ein Hoffen, das allerdings nach meinem Ermessen bisher enttäuscht wurde. Und natürlich muss sich ein Journalist an seiner (veröffentlichten) Meinung messen lassen, wenn alle Fakten für alle offen sind und ein tragfähiger Entscheid getroffen wurde, der im besten Fall auch noch juristisch nicht anfechtbar ist.
Es gibt -wie immer mindestens- zwei Lösungsmöglichkeiten : Entweder wir halten es mit dem Herrn v. Münchhausen und ziehen uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf, oder wir halten es mit dem von Berlichingen. Letzteres tat ich, auch wenn ich nie des Kaisers treuer Untertan war……….
NACHSATZ:
Ich schrieb oben: Selbstreinigungskraft.
Wie habe ich mich geirrt, aber da hatte ich den anonymen Beitrag eines per Selbstauskunft bekennenden KO-Mitglieds noch nicht gelesen, sonst hätte ich das weggelassen….! (Oh, sorry: Freud’sche Fehlleistung, es muss NATÜRLICH TO heißen. – Das Wortspiel ist kindisch, zugegeben. Aber es macht trotzdem Spaß)
Ganz abgesehen davon, dass anonyme Meinungsäußerungen für mich eh nicht zählen, setzt doch ein Satz dem Mist die Krone auf: (Zitat)…in der Wiederholung der allseits bekannten Vorwürfe….(Zitat-Ende). Heißt das, dass wir alle zu schweigen haben, weil wir ja wissen, dass da ein Paar um seine Altersabsicherung gebracht wurde? Der Vorwurf ist bekannt, gehen wir zur Tagesordnung über, was kümmert’s denn mich? Und warum Schaden gut machen? Der Vorwurf ist doch bekannt! Kein Handlungsbedarf!
Das mag die Ansicht der Verweilenden sein – hoffentlich gibt es davon immer weniger.
Ach ja, Mist:
Eine Freude für jeden Bauern ist das Stimmvieh, nie muss der Stall vom Mist befreit werden, es fühlt sich wohlig-warm darin!
Peter Kersten, SY Magister Wigbold
Der Magister Wigbold war übrigens ein Kapitän Störtebeckers……(um die Fragen via Homepage zu beantworten)
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Prost Neujahr Anonymus,
ich bedanke mich für Ihre Worte und verstehe Ihre Zwiespältigkeit.
Ich will darauf ehrlich antworten: es ist IDEALISMUS, der mich veranlaßt, ein derart ungeheures Zeitinvestment aufzubringen! Kein anderer Grund wäre stark genug, sich in vergleichbarer Form zu engagieren! Es ist mein Glaube an eine Institution, die man hätte wunderbar gestalten können, wenn man dies wirklich gewollt hätte!
Vielleicht lesen Sie mal dies:
https://windpilot.com/blog/de/trans-ocean-news/deutsch-mit-der-axt-auf-dem-mond/
und Sie bekommen eine Idee davon, was ich mir hätte vorstellen können.
Ein jeder Mensch hat seinen Werkzeugkasten, mit dem er durch sein Leben geht! Ich habe den meinen, er heißt verbale Auseinandersetzung, gern auch mit den Mitteln einer Überspitzung, um Kernprobleme zu verdeutlichen! Logisch, dass man es nicht jedem Leser recht machen kann – dazu sind Menschen zu verschieden! Ich bin mir hingegen seit vielen Jahrzehnten treu, konform meinem beruflichen Selbstverständnis, das mir im Umfeld einer internationalen Blauwasser Community eine Existenz ermöglicht und viele Freunde gebracht hat. Exakt hier liegt der Grund, mich hier im kleinen Deutschland für die Belange dieser Segler, einzusetzen. Was könnte daran falsch sein?
Der Grundkonflikt des TO liegt nun auf dem Tisch! Nun ist es an der Mitgliederschaft, Veränderungen zu bewirken, oder nicht!
mit freundlichem Gruss
Peter Foerthmann
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Sehr geehrter Herr Foerthmann,
als Mitglied des TO finde ich es nach wie vor gut, dass es den TO gibt.
Ich finde es auch gut, dass Kritik geäußert wurde.
Kontraproduktiv finde ich allerdings, dass Sie Ihre (gerechtfertigte) Kritik in einer Art und Weise äußern, die konsequentem Mobbing oder einem “shitstorm” gleicht.
Ich werde nach wie vor Mitglied im TO bleiben. Von vielen Mitseglern weiß ich, dass sie sich nicht oder kaum im Internet aufhalten, geschweige denn in Foren oder auf der Webseite des TO.
Sie lassen vollkommen außer Acht, dass es nicht nur 200-prozentige Mitglieder des TOs gibt, die viel Zeit und Möglichkeit haben, alle Vorgänge genau zu verfolgen.
Ich gehe davon aus, dass jüngere TO-Mitglieder und solche, die es werden könnten, eher im WWW unterwegs sind, als die “alten Hasen”, und besonders die, die eine gute und schnelle Internetverbindung haben und dazu noch viel, viel Zeit (so wie Sie vielleicht als Junggebliebener)…
Möglicherweise trägt die Art und Weise sowie die Häufigkeit und Intensität der Kritik, die Sie hier äußern, sogar dazu bei, dass so manch junger Segler nicht mehr Mitglied beim TO wird. Macht Sie diese Annahme froh?
Möglicherweise tritt so mancher Segler in Zukunft auch nur dem Verein bei, um beispielsweise Rabatt in der Marina auf Porto Santo u.a. zu bekommen.
Wie auch immer, ich kann Ihre Verbitterung, Ihr Fremdschämen und Ihre Aufregung verstehen. Doch was beabsichtigen Sie eigentlich mit dieser zeitaufwändigen Vehemenz und despektierlichen Süffisanz in der Wiederholung der allseits bekannten Vorwürfe? Wünschen Sie sich, dass sich der Verein auflöst?
Sie scheinen viel Zeit zu haben, die Internetseite des TOs zu studieren, die Klicks im Forum auszuwerten… meinen Sie wirklich, dass dies alles so viel aussagt?
Ich habe Freunde, die Sie persönlich getroffen haben und in hohen Tönen von Ihrem Engagement gesprochen haben. Dennoch kann ich nicht anders, ich denke- dass Sie hier über das Maß hinaus handeln und sich vielleicht gar nicht bewusst sind, wie boshaft das, was Sie hier publizieren wirkt, und wie Sie letztlich dadurch wirken.
Anonymus
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Hallo Peter,
Ganz so würde ich an eurer Stelle den Kopf nicht in den Sand stecken.
Wenn ich richtig informiert bin stellt sich die Sache doch so da, korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Ich habe mal rumrecherchiert.
Nach der gängigen Rechtsprechung des BGH ist die neue Satzung angenommen, zur Not muss diese eben eingeklagt werden, die Aussichten sind mehr als hervorragend.
Dann kann die MV eine Online-Wahl zulassen.
Sollte sie dies nicht tun, was ja denkbar wäre, aber doch einem Putsch der anwesenden Mitglieder gegen den Rest des Vereins gleichkommen würde, o.k. dann ist Hopfen und Malz verloren.
Aber davon gehe ich nicht aus, und wenn dann ein Antrag vorliegt, in etwa so…
Die Mitgliederversammlung erkennt die Haftung unter Verzicht auf die Einrede der Verjährung im Falle Lelijveld an und beschließt die Familie Lelijveld für den ihr durch den Verein entstandenen Schaden in nachzuweisender voller Höhe zu entschädigen.
Dann warten wir mal das Ergebnis der Online-Wahl ab.
Ich bin zuversichtlich, daß eine Mehrheit zusammenkommt.
LG
Rainer Hasse
watermaker.jimdo.com/
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Hallo Peter
Vergiss die ganze Liebesmüh. Sie ist für die Katz.
Ein Verein ist so gut oder so schlecht wie das kollektive Engagement seiner Mitglieder.
Das liegt beim TO im Wert einer entladenen Knopfzelle.
Lass uns die Mitgliedsbeiträge in Spenden umbenennen,
den Vorstand in Büttenredner,
den Pressesprecher in Münchhausen,
BF in Kardinal Richelieu und den Verein in „Karnevalsverein traurige Tonne“.
Dann schauen wir uns das nur noch entspannt von außen an.
So langsam wird mir nämlich schlecht wenn ich den offiziellen Mist lese,
wenn ich die jesuitische Behandlung der gut gemeinten Forenbeiträge lese
und die Beiträge der ewig unbelehrbaren und hörigen Radfahrer .
Die intelligenten haben mittlerweile erkannt was für einem Blödsinn sie
hinterhergebuckelt sind und den Kurs gewechselt.
Kein Baum wächst langsamer als der Baum der Erkenntnis.
Lass ihn uns von Zeit zu Zeit ein wenig gießen.
Aber das war’s auch.
Gruß
Ernst Bartels, Schoner Atlantis www.atlantis-sail.de
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Die Erkenntnisfähigkeit mancher Leute ist eben nicht ausgeprägt, sonst wären diese schon vor Jahren aus dem TO ausgetreten. Ich bin es vor mehr als einem Jahr und dies nachdem ich mehrfach durch Emails aus der Ferne den TO gebeten habe:
– die Webseite zu erneuern
– online Wahlen zu installieren
– das Magazin online zu verschicken
– eine Datenbank für Vergünstigungen in Häfen und bei Lieferanten zu installieren
Diese Vorschläge liegen Jahre zurück, keiner der Vorschläge wurde aufgegriffen, ich erinnere mich noch an eine Mail-Antwort des Vorstandes “der Vorstand sieht für eine Änderung keine Veranlassung” oder “diese Datenbank brauchen wir nicht”. Als ich sah, dass ich mit keinem auch nur ansatzweise Gehör fand, habe ich die Konsequenzen gezogen, vor mehr als einem Jahr.
Was mich nur jetzt wundert, und da komme ich wieder auf die oben angeführte “Erkenntnisfähigkeit der Mitglieder” zurück, warum erst jetzt sich durchzusetzen beginnt, dass der TO nicht reformierbar ist. Er wird mit ein paar “Ewiggestrigen” dahindümpeln und irgendwann in der Versenkung verschwinden.
Ich würde mir wünschen, dass sich ein paar Leute finden, die einen neuen Verein auf die Beine stellen (außerhalb des DSV
Joeflooki
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Hallo Ernst,
wenn sich ein Land fest in der Hand einer Seilschaft befindet, die an entsprechenden Machtpositionen Hebel in Bewegung setzt und sich gegenseitig schützt, dann kann auch ein RAuN in Deutschland größere Summen veruntreuen, ohne dass dies geahndet wird. Das dann etwaige Posts so schnell verschwinden, dass niemand sie mehr sieht, ist nicht nur in China und Korea normal, dies gibt es auch im Herzen Europas.
und: Naja, “unverbrannt” ist ein Johannes Erdmann, gerade in Bezug auf den TO, nicht gerade und wie lange schreibselt er schon für die YACHT? Das müssen doch schon bestimmt 5-6 Jahre sein und so wirkliches journalistisches Talent sollte man nach so einer Zeit schon erkennen können.besten Gruss
Willi
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Tja,
der Autor des Yacht-Berichtes, Johannes Erdmann, noch relativ “unverbrannt” was dieses Thema angeht, kann einem schon leid tun.
Da haben die Jungs in der Redaktion wohl gesagt, “Johannes, mach Du das mal,
wir haben uns schon die Finger verbrannt an dem Thema, aber lass es dann “nett” aussehen !!”
Er kann einem also schon leid tun, so zwischen allen Stühlen, der arme Kerl.
Entsprechend vorsichtig hat er dann seine Sache gemacht. Nirgendwo zu tief nachgefragt, gegensätzliche Aussagen einfach mal so kommentarlos stehen lassen,
jeder kann sich was rauspicken, und die Überschrift lässt dann auch wirklich alles “nett” aussehen.
Aber wer lässt sich am Anfang seiner Karriere als Journalist schon gerne auf so
glattes Eis schicken. Ich kann ihn ja verstehen.
Und dann kommt eben sowas bei raus;
alles bleibt offen, aber seien wir fair, daran kann er auch nicht viel ändern,
zu steif die Paralyse des TO, einzig die alten Rituale gehen noch flüssig über die Bühne.
Zumindest hat sich Johannes getraut, einige Mißstände genauer zu benennen:
Geld ist verschwunden, aber wird ja zurückgefordert…
Veruntreuung und Unterschlagung von Geldern seitens des FDP-Landtagskandidaten Luetgebrune ? Luetgebrune selber sieht das natürlich anders….
Uwe Röttgering als Jurist haut in den Sack, weil er und die Kassenprüfer gegen die Sturköpfe im Vorstand nicht ankommen, aber es wird ja ein Rechtsgutachten alles klären.
Ein Protokoll liegt nicht vor, aber das kommt bestimmt noch….
In der Sache Drifter ist nichts entschieden, das Gutachten dauert eben, man will ja gern helfen, aber natürlich richtig und rechtens…..
Die Satzung ist dann wohl doch geändert, das kleine Einmaleins lässt sich dann doch nicht weglamentieren,
aber mit der Umsetzung der neuen Satzung wird es wohl schwierig, mal sehen…..
Insofern könnte sich alles bald zum guten wenden,
aber es könnte auch mächtig schief laufen, wer weiss das schon.
Johannes bestimmt auch nicht, wenigstens das liest man dann doch zwischen den Zeilen raus.
Mit der Aufbruchstimmung, naja, war vielleicht ein bißchen dick aufgetragen,
aber es sollte ja “nett” aussehen.
Entsprechend zweideutig fällt dann auch die Aufmachung aus.
Es steht zwar geschrieben “Bald wieder auf die Beine”
aber zwischen den Zeilen lese ich: TO liegt am Boden,
und es wird ein Bild gezeigt, von einer Blauwasseryacht, die in Mittelamerika einen
Flusslauf hinunter motort,
in dem Bild erkenne ich aber:
Der TO geht den Bach runter…
Suchen wir uns also was aus…
Aber an einer Tatsache wird auch alles Schönwetter-machen nichts ändern,
solange im TO nicht reiner Tisch gemacht wird,
solange steuert er den Kurs Richtung Bedeutungslosigkeit, und solche weichgespülten
Artikel ändern an diesem Kurs natürlich kein Grad, denn viele können nicht so spitz zwischen den Zeilen lesen, wie ich es tue.
schade…..
PS: Johannes, ist schon o.k., war eben ein Scheiss-Job…., und mehr ging nun mal nicht.
Rainer Hasse, www.watermaker.jimdo.com
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Bei der YACHT ist ein neues Zeitalter angebrochen, man bedient sich nun der höheren Mathematik!
Es ist uns soeben gelungen, die YACHT-TRANS-OCEAN-FORMEL zu dechiffrieren:
V + W + I
————– = A
K
V = Versammlungsabbruch
W = Wahlbeeinflussung durch Rücktrittsandrohung
I = Inkompetenz bei Stimmenauszählung zur Satzungsabstimmung
K = Kognitive Störung
A = Aufbruchstimmung
Jetzt sollte allen klargeworden sein: der TO braucht vor allem eines: RUHE !
98% der Mitglieder haben das schon vor langer Zeit begriffen!
Für die noch verbleibenden hartnäckig weiter Gläubigen hat das ZK des TO in seiner Verlautbarung vom 11.Dezember 2012 auf die MINDESTSTANDARDS des Vereins hingewiesen und ausgeführt, dass berufliche, politisch oder private Meinungsäusserungen im TO-Forum ab sofort eliminiert würden, weil dies die nun im Forum final eingetretene Nachtruhe stören könnte.
Zudem erschweren öffentliche Kampagnen das Finden der protokollarischen Lösung – die sich nach 3 Wochen immer noch hartnäckig weigert – sich dem Vorstand zu offenbaren.
Auch Telefonieren der Funktionsträger sei nun nicht mehr zu akzeptieren, es sei denn, die riefen beim Vorstand an, um sich jeglicher Strafandrohung im Vor oder Nachwege zu entziehen….
Detlev Schmandt, Kira von Celle
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Einspruch, wahrscheinlich doch ein hoffnungsloser Fall.
Was eine Provinzposse! Da verhindert eine Vorstandriege mit allen Mitteln – Zensur, Löschung, gar Anstrengungen Postings Dritter zu editieren – auf allen Kanälen das Verbreiten von Informationen mit der Begründung, es müsse erst ein Protokoll erstellt werden und das sei ja ach so schwierig.
Und nun bekommen wir so ein hurrapatriotisches Zeugnis kollektiven Selbstbetrugs im Printmedium YACHT präsentiert?
Wieso hat der Vorstand diesen Artikel nicht auch verhindert – bevor das Protokoll vorliegt?
Der Versuch zwischen den Weihrauchfahnen eines sich selbst feiernden Vereins die katastrophale Faktenlage zu verstecken, dürfte nur geistig eingeschränkt funktionsfähigen Menschen nicht aufgefallen sein. Ist dem Vorstand eigentlich seine eigene Haftung, inklusive der persönlichen Folgen bei der drohenden Fristversäumnis, bewusst?
Bjoern
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Wenn man es als “Veruntreuung” ansieht, mit derselben Mannschaft, die beschlussfähig den Vorstand entlastet, eine Entschädigung anzuweisen, dann hat man wahrscheinlich nicht mehr alle Schweine im Rennen.
Wenn man den Prüfbericht liest, dann ist man froh, kein Jurist zu sein und somit nicht abwägen zu können, ob evtl schon § 258 StGB zutrifft…..
Ein Tipp noch: Die deutsche Sprache ist wortgewaltig! Sätze wie: “Die Zahlung erfolgt ohne Anerkennung einer Rechtspflicht!” sparen wohl so manches Rechtsgutachten und das dafür anzuweisende Honorar. Und in einem Verein sollte es unter Mitgliedern doch gar nicht darauf ankommen, ob man eine juristische Verantwortung dem Klubkameraden gegenüber hat, solange eine moralische vorhanden ist…………..(Wobei hier n.m.E. ganz klar auch eine juristische vorhanden ist)
Nochmal wenn: Wenn man in ein Amt gewählt wird, dann hat man die moralische Pflicht, seine Wähler darüber aufzuklären, warum man dieses Amt niederlegt, in das einen ja das Vertrauen seiner Wähler brachte…….
Zum letzten Mal wenn: Wenn man das Geld für ein Rechtsgutachten sparen will, kann man ja auch eine Selbstanzeige machen, dann wird der Sachverhalt schon geklärt….
Ernst, hören Sie auf Ihre Frau – ich jedenfalls (in derselben Situation!) tue es!
Sie, wir – die Ausgetretenen- werden diesen Kampf nicht gewinnen. Der Grund, warum wir ausgetreten sind, ist die Dummheit der Verweilenden. Und, wie das Sprichwort sagt: “Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!” Wie sollen da wir Sterblichen gewinnen?
Nun ist es doch so, dass Steuerverkürzung ein Offizialdelikt ist, oder irre ich? Und ob es beim Versuch blieb, kann ja der Staatsanwalt NACH Ermittlung entscheiden, nicht wahr? Gegen die Einstellung der Anzeige, von der so viel im Vorfeld der vorvorigen Mitgliederversammlung die Rede war, hätte ja der den Einstellungsbescheid bekommende auch Beschwerde einlegen können, ja müssen! Es muss ja auch nicht immer der Ankauf von CD’s aus der Schweiz erfolgen, war da nicht irgendwas mit Besen, die vor der eigenen Haustür kehren sollen? Und wer sagt denn, dass Wilts Fall der erste oder einzige war?
Eines noch:
Wer durch nicht erfolgte Weiterleitung von Krankenkassenbeiträgen geschädigt worden ist -das ist auch der Fall, wenn keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen wurden, das Fehlen der Deckung reicht!- hat n.m.E. die PFLICHT, Anzeige zu erstatten, um andere Beitragszahler zu schützen und diese Praktik zu beenden! Nur der Geschädigte selbst kann unmittelbar und unzweifelhaft den Beweis des Betruges erbringen – kein Dritter ist dazu in der Lage
Peter Kersten www.redaktionsbuero-peter-kersten.de
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Hi Björn , Hi Peter
Jetzt sind schon seit etwa 48 Stunden keine kritischen TO-Beiträge mehr erschienen.
Wenn das auf ein heftiges Gefecht folgt ist etwas verdächtig.
Wenn nach Stunden heftigster Artillerie plötzlich das Feuer eingestellt wird, ist nicht damit zu rechnen, dass die Lunchpakete rüber gereicht werden, sondern dass Schlimmeres kommt.
Ich glaube, der TO hat den Platz des himmlischen Friedens erreicht.
Ob das, aber das ist, was sich die Kadertreuen wirklich gewünscht haben, möchte ich bezweifeln.
Um einige ewige Mitläufer ist es in der letzten Zeit verdächtig still geworden!
Tja, das Begreifen arbeitet nun einmal mit Verzögerung, wie ich am eigenen Leibe festgestellt habe.
Auch ich glaubte an eine gute Sache bevor man mich auf übelste Weise hinausgemobbt hat.
Als ich heute Inge spaßeshalber fragte, ob wir wieder einsteigen wollen fragte sie mich
„Geht es Dir gut?“ und als ich ja sagte „Willst Du dass es so bleibt?“
Was will man dazu sagen. Treffender geht’s kaum
Gruß
Ernst
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Die Antwort kann sein: lass uns einen Verein gründen, einen, der von Segler für Segler mit Solidarität (Solidari’tät [So·li·da·ri’tät]
die; -, kMz.1 Zusammenhalt, Zusammenstehen, gemeinsames Eintreten für Interessen od. gegen Ungerechtigkeiten, gegenseitige Hilfe 2 Gemeinsinn, Übereinstimmung ) und mit Moral betrieben wird.
Einer muss anfangen.
Peter F.?
Werner Zucker www.zucker-yachting.de
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Nu reichts
Ich (wir) werden unsere Mitgliedschaft aufkündigen und den Beitrag der Familie Lelyfeld spenden. Einen solchen Sauhaufen weiterhin zu unterstützen liegt mir fern und da ich denke dass sich in absehbarer Zeit dort nichts verändern wird ist auch weiteres abwarten und vertrauen eine Fehlinvestion.
Jörg und Maria SY Cassiopeia
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Moin Zusammen,
Wenn die geschilderte Geschichte so stimmen sollte, dann, so meine ich als langjähriges Mitglied, ist der TO dran, volle Entschädigung zu leisten und Verantwortliche in Haftung zu nehmen – und das konsequent!
Guten Abend!
Timm Garde www.teamsailing.de
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich habe aus genau den selben Gründen meine Mitgliedschaft im TO gekündigt. Ich will mich mit dem TO- Stander nicht schämen müssen.
Beste Grüsse,
Wilfried Müller
SY Lilian
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Hallo Herr Förthmann,
Ich war mehr als ein Jahrzehnt Mitglied im TO.
Nach nicht mal einer Handvoll Forumsbeiträgen wurden meine Einträge zensiert, gelöscht und letztendlich sogar mein Zugang gesperrt.
Dieser Webmaster lebt scheinbar wie die Made im Speck von meinem Mitgliedsbeitrag!
Wenn man jetzt liest, was dieser TO- Klüngel mit den Beiträgen seiner Mitglieder anstellt, ist man froh, nein eigentlich glücklich, nicht mehr Mitglied dieses Schmuddels sein zu müssen.
Ich bin ausgetreten und suche mir jetzt andere Plattform, um über den TO zu diskutieren.
Mir scheint, da hat sich nichts geändert, der Klüngel ist geblieben.
mit freundlichem Gruss
Hans Kupfer
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Ja ja, da hat sich nichts geändert seit ” Admiral” Bellmers Zeiten!
Schon damals reiste der Vorstand mit Familie per MS Europa zu verschiedenen Stützpunkten in der Karibik, um guten Tag zu sagen! Ende des Besuches!
Als ich als damaliger Stützpunktleiter ( GRENADA) Anliegen hatte, die man kurzfrisig mündlich hätte erledigen können, war dem ” Vorstand ” eine Inselrundfahrt wichtiger.
Horst Nischen ehemaliger TO Stützpunkteiter Grenada
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Hallo Peter
Irgendwie war das ja abzusehen Du hast die haltlosen Beschuldigungen lange
und mit großer Geduld hingenommen. Danke für Deinen Einsatz und die langen
Nächte am PC.
Auch wir sind aus dem Verein ausgetreten.
Seit Monaten verfolgen wir die Vorgänge im Umfeld des Vorstandes, sowie
die Zensur und Löschung von Beiträgen im Forum und die Beschimpfung von
Mitgliedern, welche Kritik am Vorstand äußern oder anderer Meinung sind. Das
Verhalten des Vorstandes gegenüber der Familie Lelijveld und der Antrag des
Stützpunktleiters Trinidad, Andreas Kretschmer, Peter Foerthmann aus dem
Verein auszuschließen, haben uns nun endgültig klargemacht, dass der heutige
Trans-Ocean nicht mehr der Verein ist, dem ich 1982 vor meiner ersten Reise
in die Karibik beigetreten bin.
TO-Mitglied Nr. 1014 – Standerschein-Nr. 130
Horst Bressel SY NELE z.Z. Trinidad W.I.
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Olaf SY Beaver,
wenn sich alles so zugetragen hat, benötigen die Leute erst einmal Geld. Also zeigen wir der Welt, dass Segler solidarisch handeln können und spenden etwas. Peter F. könnte sicher den Ablauf organisieren. Alles Weitere wird sich dann ergeben
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Moin moin lieber Peter Foerthmann,
vielen Dank für die Links zum Thema ‘Drifters’ und TO-Geschäfte.
Für uns ist diese Geschichte neu, da wir erst im letzten Jahr beigetreten sind. Wir hatten den Verein nicht vorher ‘untersucht’, sondern sind ihm im fröhlichen Vertrauen, dass sich dort wohlwollende Gleichgesinnte tummeln, einfach beigetreten.
Natürlich geht das gar nicht, was dem Drifters-Paar widerfahren ist ! Wir meinen, der TO sollte mit beiden Händen in die eigene Kasse greifen und den angerichteten Schaden zu 100 Prozent ersetzen.
Hoffen wir, dass der neue Vorstand einen guten Kurs fährt !!!
Beste Grüße aus Lissabon,
Kathrin + Kalle von der SY Pigafetta
Es ist gut, dass es Menschen wie Sie gibt, die sich so beherzt engagieren !!!
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Schade,
der TO, wie jeder Verein, jede Gesellschaft sie alle brauchen ihren Peter; unangepasst, oft lästig und immer irgendwie unbequem. Wer das als Verein nicht aushält, wird sich nach Peters Weggang bald einen anderen Peter suchen, auf den sich dann der Unmut lenken lässt.
Aber gut, mit einem Herrn Lütgeb…, wie hieß er noch gleich, möchte ich auch nicht im selben Verein sein. Ich wusste gar nicht, dass der noch da ist. Wenn der nicht vereinsschädigend unterwegs war, wer dann?
Peter, ich denke, ich trete mit Dir aus!
Beste Grüsse,
Wilfried
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“zur gefälligen Information aus Nachbar INet Kreisen”
…..wie wohl die meisten inzwischen mitbekommen haben, entweder als Opfer des Admin oder durch irritierendes Mitlesen, hat die Zensur in diesem Forum inzwischen eine totalitäres und nicht mehr zu akzeptierendes Ausmaß erreicht. Der Umgang der YACHT Redaktion mit unliebsamen Wahrheiten und das Schützen von wahrscheinlich strafrechtlich zu verfolgenden Personen durch die Redaktion, auch in Form des Löschens unliebsamer Veröffentlichungen und Enthüllungen, toleriere ich in keiner Weise.
Meine Erfahrungen der letzten 12 Monate mit der YACHT Redaktion, dem nicht-Beantworten von Mails und anderen Kontaktanfragen und dem Zensurverhalten gegen andere Forenmitglieder, namentlich und speziell gegen Peter Förthmann bei seinem energischen Versuch unvorstellbare Dinge endlich ans Tageslicht zu bringen, lassen mich an der Seriosität der YACHT Redaktion massiv zweifeln.
Da alle menschlichen Vorstöße zu einer vernünftigen Diskussion auf einer intelligenten sachlichen Ebene mit dem Verhalten des Foren-Admin aktiv verhindert werden, werde ich zu dem einzigen mir bleibenden Mittel greifen und diese Yacht Forum fortan meiden.
So long, YF.
Björn
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Anfang Zitat von s.o.
Arnold: Das letzte Schreiben war sehr aufschlussreich! Es ist vom 25.6. 2008, unterzeichnet von Herrn Luetgebrune. Darin steht, das bereits der Versicherungsbeitrag für das Jahr 2007, das Jahr, in dem die Versicherung noch bestand, sie wurde ja erst zum 31.12.2007 gekündigt, von der Fa. Cux-Enterprises, sie wird jetzt als Agentur Kluth bezeichnet, n i c h t an die Würtembergische weitergeleitet worden ist. Weiter schreibt Herr Luetgebrune, ich zitiere wörtlich:” Die Probleme ergeben sich letztlich aus dem offensichtlich unprofessionellen Handling durch die Agentur Kluth, was uns nicht sofort aufgefallen ist. Dass das Konto über “Trans-Ocean” lief, bedeutet lediglich, dass die Agentur Kluth hinsichtlich der Zahlungsabwicklung kontrolliert werden sollte, nicht, dass Trans – Ocean selbst die Versicherungsmeldung vornehmen musste.” Zitat Ende. Wir haben uns die Internetseite genau angesehen, sie ist sehr unübersichtlich. Die Startseite war noch am 19.04 2008 unverändert, wir haben einen Ausdruck gemacht am 19.04 2008. Immer noch wurde auf die Zahlungspflicht an den TO aufmerksam gemacht, obwohl es Ende 2007 eine Mitteilung auf der Internetseite gegeben haben soll, in der die Kündigung des Vertrages von Seiten der Würtembergischen bekannt gegeben wurde. Nur bekommen wir das auf See doch nicht mit. Und wir haben weder einen Anruf zu Hause bei meinem Bruder, noch ein Schreiben an unsere Adresse in Holland, noch eine e-mail auf pactor bekommen.
Ende Zitat von s.o.
Oh Oh …
Ich als NEULIG hier … das s.o. nun mal richtig “inhaliert” …
Es ist doch rein garnix weiter zu verlieren als es schon ist …
Und -also genau daaa schreibt doch einer WOOO
der
s c h l i c h t e k r i m i n el l e
A n s a t z liegt …
Nur zu – genau DAS ist die erst Richtung wo
a) AKZ der Polizie
b) dann Anzeige bei Staatsanwaltschft greifen
Zu verlieren – isss nix ….
Und das die Verursacher sich selber auch schon” knietief in der Schuld sehen”
ist durch das 10% Angebot belegt…
Kurzfassung: Ihr seid auf der Zielgraden !!! Müsst nur noch an den richtigen
Schaltern knipsen …
Beste Segler Grüße von Johannes
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Sehr geehrter Herr Förthmann,
ich habe mir die Mühe gemacht, u.a. Netzangaben durchzuarbeiten.
Leider konnte ich keine tragfähige Konto-Nr. für eine Spende finden.
Wenn ich (als Nicht-TO-Mitglied) richtig verstanden habe, liegt hier
ein Fall von Untreue vor. Ein Fall, der zeigt, wie sich die mafiösen
Strukuren wie ein Pilzgeflecht bis in die kleinsten Winkel der
Gesellschaft ausbreiten (können), weil der Einzelne zu tröge und zu
mutlos ist, zurück zubeißen.
Warum verklagt Familie Lelijveld den TO nicht? Findet sich unter den
Seglern innerhalb/außerhalb des TO kein altruistischer Rechtsanwalt,
der sich der Sache annehmen könnte? Dafür sollte man ein
Spendenkonto einrichten und die Familie ermutigen! Wer, wenn nicht
wir Segler, ist so vertraut damit, das Wohlergehen unserer Oase
offensiv und selbstverantwortlich nach außen hin zu gestalten bzw.
zu verteidigen?
Gerne würde ich ein Scherflein dazu beitragen, der TO-Bande das
Handwerk zu legen. Hoffentlich ist die Sache noch nicht verjährt.
Uwe Mayer-Eming
Heroldsberg
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Es ist dem unermüdlichen Gerechtigkeitssinn von Peter Förthmann zu verdanken, dass endlich ans Licht kommt, was lange schon in Seglerkreisen diskutiert wurde: der Daseinszweck des TO hat unter der dünnen Camouflagefarbschicht einer Förderung des Hochseesegelns nur zwei Zwecke: Funktionärsprofilneurosen ein Spielparkett zu geben und min. 90+% der Mitgliedergelder in das strukturschwache Cuxhaven zu pumpen
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Lieber Peter,
danke fuer Deine mail.
Wir kannten diesen Fall bisher noch nicht.
Dieser Sachverhalt ist unglaublich und bedarf der Aufklaerung.
Ist der Krankenkassenbeitrag tatsaechlich von TO unterschlagen worden, fragen wir uns, ob nicht eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eine Klaerung herbei fuehern koennte!
Koenntest Du bitte diese mail mit unserer Frage an TO weiterleiten:
Sehr geehrter TO Vorstand,
wir moechten Sie dringend auffordern den Fall des SV Drifter oeffentlich vollstaendig aufzuklaeren und allen Mitgliedern die Gelegenheit zugeben fristgerecht Antraege zur naechsten MV einzubringen.
Sollten Sie tatsaechlich versaeumt haben, die gezahlten krankenkassenbeitraege weiterzuleiten, ist in unseren Augen der Verein dafuer verantwortlich die entstandenen Kosten zu uebernehmen.
Und natuerlich muesste der Vorstand dann persoenliche Konsequenzen ziehen….
Reinhart Bein
Katrin Hennings
SV Grete
P.S. es innert uns uebrigens sehr an die Tatsache, dass ich erst durch einen Segler darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich auf Grund von Vertragsaenderungen mit Erreichen des 65. Lebensjahres aus der Viktoria Krankenversicherung (TO Gruppenversicherung)ausgeschlossen wurde. Zu keiner Zeit erfolgte hierueber eine Information mir gegenueber durch TO
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Ich finde es eine Schande, was der TO sich hier erlaubt. Habe diese Gutsherrenhafte Regierung schon vor Jahren nicht gemocht und bin deshalb ausgetreten. Die Gruppenversicherung war wohl das schlechteste was lief. Kann mich noch an die ständigen Aufrufe in der Zeitung und im Forum erinnern wo Mitglieder aufgefordert wurden sich zu melden, weil ihr Versicherungsschutz nicht mehr existiert. Hat der TO tatsächlich nicht gewussst, wer versichert ist. Wenn ja, ist dies eine bürokratische Unfähigkeitserklärung. Vielleicht sollte dieser “Verein” mal weniger Labskaus essen und sich mehr um die Mitglieder kümmern.
Eine Frage noch, wer hat eigentlich in der TO Zeitung einen Rechenschaftsbericht gesehen. Ich kann mich an keinen erinnern. Aber vielleicht bin ich inzwischen senil.
MuS
Klaus
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Na ja. Ich denke die TO macht es sich da etwas zu leicht. Wenn nachgewiesen werden kann das bis 2006 die Prämien erst an TO und dann weiter an die Krankenversicherung überwiesen wurden, hätte TO ende 2006 sämtliche Mitglieder über die Änderungen in 2007 informieren müssen. Ausserdem ist es dem Verein ja wohl aufgefallen das ein Beitrag in 2007 überwiesen wurde. Ich denke als Verwendungszweck wurde nicht “Spende” angegeben. Hier wäre es natürlich interessant zu wissen wie Arnold an die Höhe der Prämie gekommen ist. Wurde hier sogar noch eine Rechnung von TO verschickt? Falls nicht war es vielleicht schon etwas naiv einfach den Vorjahresbetrag erneut anzuweisen. Aber auch hier hätte die TO bei Arnold nachfragen müssen, wofür das Geld ist bzw. es aus dem Verwendungszweck erkennen und reagieren müssen. Zusätzlich gibt es eigentlich für jeden Verein eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, um genau solche Vorfälle abzudecken. Vielleicht mal nachfragen ob so eine Versicherung seitens des TO besteht.
LG und viel Glück
Maik
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Hallo Herr Foerthmann
Vielen Dank für das Öffnen unwissender Augen.
Nach der schockierenden Wirkung dieser Unverschämtheit werden auch wir unseren Verbleib im TO überdenken, da auch wir der Meinung sind dass ein Verein zur Förderung des Hochseesegelns seine Mitglieder nicht so täuschen darf und auch der Nachfolge-Vorstand für Altlasten seiner Vorgänger aufzukommen hat.
Wir sind der Meinung, dass ein gemeinnütziger Verein die Gutgläubigkeit seiner Mitglieder nicht so schamlos ausnützen darf und ein juristisches Geplänkel um Verjähresfristen dort gar nichts zu suchen hat.
Sollte es für Familie Lelijfeld zu einem negativen oder lächerlichen Entscheid kommen wird der Transoceanstander an unserem Schiff wohl zum letzten Mal unter der Saling wehen.
immer eine handbreit
Maria Schäpfer
Jörg Stawinski SV Cassiopeia
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ch möchte die TO Homepage zitieren und die Ziele des TO anführen, hier steht folgendes:
“Wer wir sind> Ein Zusammenschluss von Menschen, die sich dem Sport des Hochsee- Segelns verschrieben haben. Weltumsegler finden hier ein Zuhause. Zur Zeit haben wir ca. 5.000 Mitglieder. Wir sind offen für alle Nationen. Die Zentrale in Cuxhaven besteht aus einem Büro mit zwei Mitarbeiterinnen. Unsere Segler auf grosser Fahrt werden von 196 Stützpunkten in aller Welt unterstützt.”
und : …..
“Was wir wollen> Den Fahrten- und Regatta Segler bei allen Aktivitäten unterstützen und allen Seglern eine Hilfe sein.”
Mein R e s ü m e e :
Wenn Hilfe und Unterstützung so wie bei Familie Lelijvield aussieht, dann frage ich mich was 5000 Mitglieder hier erwarten, bzw. für was hier ein Mitglied bezahlt? Eine der wichtigsten Unterstützungen ist wohl eine Krankenversicherung, so wie das abgelaufen ist, sollte einmal geprüft werden, ob die Vorgehensweise den Vereinsregeln gemäß abgelaufen ist. Um für die Zukunft vorzubeugen sollten die Vereinsstatuten geändert werden und deren Einhaltung auch entsprechend kontrolliert werden. Auf jeden Fall sollte hier vom TO eine Lösung, bzw. eine Entschädigung für die geneppten Mitglieder angestrebt werden. Nur die Betiräge nach langer Zeit zurückerstatten ist eine nicht akzeptable Vorgehensweise.
Alle Mitglieder sollten hier eine entsprechende Untersuchung und Entschädigung bei Vehlverhalten verlangen!
Harry Horak SY Teleia
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Sehr geehrter Herr Foerthmann,
Ich kann zu der Geschichte wenig sagen, da ich weder Mitglied im TO bin, noch deren Vorstandsmitglieder kenne. Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass es eine ziemliche Sauerei ist, was da passiert ist. Das Mindeste wäre wirklich, die Betroffenen finanziell zu entschädigen.
Was ich mich auch frage ist, wie so etwas unter Seglern passieren kann!? Ich bin weder Mitglied in einem Segelverein noch im TO, weil mir diese ganze Vereinsmeierei schon immer suspekt war und ist. Trotzdem habe ich es noch nie erlebt, dass Segler sich nicht untereinander geholfen haben, wenn Not am Mann war. Wenn es hart auf hart kam, war immer jemand da, der einem unter die Arme gegriffen hat. Um so mehr wundert es mich, dass so etwas in einem Verein für Hochseesegler passieren kann. Uwe Röttgering kenne ich auch nur aus einer Doku über seine Weltumsegelung, da macht er einen ganz sympathischen Eindruck.
Falls für die Familie gespendet/gesammelt wird, wäre ich mit 20 € dabei. Das ist nicht viel, aber wie sagt man so schön, Kleinvieh macht auch Mist. Ich gehöre auch zu den low-budget-Seglern und spare momentan jeden Euro, um mein Boot für eine Atlantiküberquerung vorzubereiten. 2013 bzw. 2014 soll es dann soweit sein.
Beste Grüße,
Gunnar Soohs SV Puh
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Moin,
da ich ab April 2013 für 3-??? Jahre meine Langfahrt plane, hatte ich vorsorglich die Anträge auf Mitgliedschaft beim TO heruntergeladen. Allerdings haben die Ereignisse der letzten Monate in mir Zweifel aufkommen lassen, ob dies der richtige Verein für mich ist. Der Umgang seitens des TOs (gleich ob alte oder neue Führung) mit der Crew der Drifter gibt mir noch mehr zu denken und bestärkt mich in meinem Entschluß, mich anderweitig zu orientieren.
mit freundlichen Grüßen
Michael Derlin, SY Yorikke
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Es ist kaum zu glauben, was sich die Herren im Vorstand des TO hier geleistet haben!
Soetwas darf man nicht durchgehen lassen. Hier haben alle Mitglieder des TO die Pflicht tätig zu werden und bei der nächsten Hauptversammlung für Aufklärung
zu sorgen! Einen finanziellen Ausgleich für die Betroffenen zu schaffen ist das mindeste,was hier erwartet werden kann!
Stephan Boden SY Digger www.diggerhamburg.wordpress.com
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Moin,
ich bin s e h r enttäuscht über das unmoralische, ja charakterlose Verhalten unseres T.O., das in keiner Weise dem so oft propagierten solidarischen und kameradschaftlichen Verhalten unter Seglern entspricht!!!
Typisches Funktionärsverhalten, welches eigene Fehler bestenfalls unter massiven Fusstritten eingesteht und nur auf eigenes Wohlergehen bedacht ist, vorzugsweise unter gleichzeitiger ” Verdoppelung eines eventuellen Ehrensoldes”.
Sollte bei der Hauptversammlung keine akzeptable Lösung beschlossen werden, mit der zugleich ähnliche künftige Vorkommnisse ausgeschlossen werden, werde ich wohl den T.O. verlassen.
Mit freundlichem Gruss und Mast- und Schotbruch
Peter Riechert
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Moin Herr Foerthmann,
wir sind damals nach einem Jahr Langfahrt bereits wieder aus diesem “Verein” ausgetreten, da wir die Haltung vieler Mitglieder zum Reisen in fremde Länder und zur Krankenversicherung im Speziellen zu befremdlich fanden…
Insofern brauchen wir uns nicht in die Interna dieses Clubs einmischen.
Mit freundlichen Seemannsgrüßen und ganz ohne Verein:
Ben Hadamovsky SV Lasse http://www.hadamovsky.de
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Lieber Peter,
Du bist zu bewundern, dass Du Dich so einsetzt gegen Ungerechtigkeit!
Die Zeit kann man nicht zurück drehen. Was durch die TO-Bande entstandt, ist himmelschreiend. Arnold und Coby Lelijveld hätten aber NIE persönliche Sicherheitsnotwendigkeiten über ein Seglerverein machen müssen. Es ist eine ganz traurige Geschichte. Dass der TO zunehmend schrumpft, ist bedeutungslos. Schlimm ist, dass Arnold und Coby ein Altersarmut bevor steht. Ob die Beiden sich von dieser Ungeheuerlichkeit seelisch mal befreien können?
Das wünsche ich Beiden!
Maarten Slooves SY Maarinka
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Lieber Peter Foertmann,
hier ist offensichtlich eine unglaubliche Schlamperei mit sehr, sehr ernsten Folgen passiert. Leichtsinnig wurden Menschenleben aufs Spiel gesetzt. Besonders die damals Verantwortlichen, aber auch der jetzige Vorstand sollte soviel Courage haben dafür geradezustehen.
Vielleicht habe ich als Nichtmitglied kein Mitspracherecht, aber da ich erst vor wenigen Wochen von meinem einjährigen Einhandtörn zurückgekommen bin, kann ich mich doch sehr gut in die Lage der Lelijvelds versetzen.
Außerdem finde ich es sehr gut dass Sie sich für das derart ungerecht getroffene Paar Lelijveld einsetzen.
Viele Grüße von
Michael G. Tenschert SY Paradiesvogel
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Ich finde es sehr wichtig, daß diese Geschichte, die in der Versicherungsbranche eine von vielen Dramen ist, nicht in Vergessenheit geraten darf.
Dank Peter Förthmanns berechtigten Bemühungen, den Mitgliedern des TO vor Augen zu führen, daß der TO durchaus kritikwürdige Makel hatte, die mittlerweile vermutlich noch immer nicht beseitigt worden sind, kommt hoffentlich ein Prozess in Gang, der im TO für eine Neubesetzung und Neuordnung zur Folge haben muß.
Meine Meinung zum Fall “Arnold und Coby Lelijveld” ist, daß wegen des bürokratischen Fehlers, den der TO beging, die beiden Segler ohne Verschulden einen erheblichen Nachteil aus dem Versicherungsverhältnis zu erleiden hatten. Um Wiedergutmachung wird aus dem Kreis der meisten aktiven Segler gebeten, die den Fall kennen. Der TO sollte den beiden niederländischen Seglern ohne Einschränkung die entstandenen Krankenhauskosten ersetzen. Das wäre das Mindeste, was der TO leisten könnte und wozu diese Institution allein schon aus moralischen Gründen verpflichtet wäre. Schließlich wurde der Versicherungsvertrag erstens nicht verantwortungsbewußt verwaltet vom TO und zweitens fehlte die Kündigung, die die beiden Segler RECHTZEITIG und FRISTGERECHT hätten erhalten müssen. Im Gegenteil: Arnold und Coby Lelijveld gingen davon aus, sie hätten einen gültigen Versicherungsschutz und hatten ihre Versicherungsraten pflichtgemäß entrichtet. An sich ein Skandal, daß der TO durch Löschung der Webseiten-Inhalte versucht hatte, Spuren zu beseitigen. Ich werte das als Schuldeingeständnis und als Versuch, keine Angriffsfläche zu bieten.
Mich beeindruckt Peter Förthmanns Unnachgiebigkeit und Durchhaltevermögen, dem TO den Spiegel vor Augen zu halten.
Weiter so!
Peter Paris SY Shimaguni
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Moin,
ich bin nicht im TO. Weil ich es nicht schaffen werde um die Welt zu segeln, dafür sind die Küsten Skandinaviens zu weitläufig. Aber ich habe immer ein Auge auf die Fahrtensegler und den TO gehabt.
Thomas Lauer hat recht. Wenn der TO ein Zusammenschluss ist, der für die Mitglieder da ist und ihnen Zusammenhalt, Information und Absicherung bieten will, dann muss hier unkompliziert gehandelt werden.
Und auch wenn ich kein Mitglied bin: falls es zu einer Spendenaktion kommen muss, weil man sich nicht traut die Rücklagen einzusetzen, bitte ich um eine Nachricht, damit ich mich beteiligen kann.
ebenfalls handbreit
Klaus Krüger
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Es sollte durch einen Juristen zunächst geklärt werden, welche straf- und zivilrechtlichen Handlungsmöglichkeiten noch bestehen; die Kosten dafür wird der TO noch tragen können.
Auch der Vorstand muss Verantwortung übernehmen, d.h. den Sachverhalt aufklären und den Mitgliedern Bericht erstatten. Er sollte künftig (auf Kosten des TO) eine Rechtsschutzversicherung abschließen dürfen (weil Fehler nunmal nicht auszuschließen sind).
Unabhängig davon sollten die Lelijvelds finanziell unterstützt werden. Falls das den TO überfordert, würde ich mich an einer Umlage auf Spendenbasis beteiligen.
Thomas Lauer
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Lieber Peter Foerthmann,
da ich nicht Mitglied des TO e.V. bin, kann ich zu den Interna nichts aussagen. Wenn aber ein schuldhaftes Verhalten des Vereinsvorstands anzunehmen ist, für die der Verein nach § 31 BGB von Gesetzes wegen haftet, bleibt letztlich nur die Schadensersatzklage gegen den Verein als die einzige Möglichkeit der Wahl, wenn weiterhin eine Verantwortlichkeit geleugnet wird. Vielleicht finden sich unter den TO Mitgliedern auch Rechtsanwälte oder andere Juristen, die der Familie mit Rat zur Seite stehen und die Erfolgsaussicht einer Klage beurteilen können.
Im Übrigen erfreue ich mich immer noch an der Pazifik Plus an meiner MIRA.
Mit freundlichen Seglergrüßen
Heinrich Neurath SY Mira
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Lieber Peter Foerthmann,
vorab eben die Info, dass ich Ihnen noch keine Fotos der Leinenführung senden kann, da das Boot leider wegen elektrischer und anderer Defekte wieder aus dem Wasser geholt werden musste. Damit war für mich leider die Saison zu Ende und ich melde mich kommendes Frühjahr wieder.
Aber ich möchte nicht versäumen, mich für Ihren prompten und kompetenten Service zu bedanken.
Zum Thema TO: Dort bin ich ebenfalls Mitglied und habe mich schon über die seltsam anmutende Aufmachung der letzten Zeitschrift gewundert. Besonders irritiert war ich über Veränderungen ohne etwas über die Hintergründe zu erfahren.
Aus langjähriger Erfahrung im Verbandswesen kann ich Ihnen sagen, dass es immer sog. Meinungsmacher gibt und wer nicht übereinstimmt wird gemobt, wie Sie es gerade selber erfahren. Um so mehr bewundere ich Ihren Mut.
Eigentlich müsste man den ganzen Laden auflösen und rückwirkend gründlich prüfen.
Ich für meinen Teil werde austreten und hoffe das Sie durch Ihr Engagement keinen geschäftlichen Schaden erleiden.
Mit freundlichem Gruss
Gerd Bruns
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Hallo Peter,
ich habe dies im TO Forum verfolgt und verstehe Deine Intention. Ich muss Dir allerdings sagen, dass ich genau mit der Art wie der TO vom Vorstand geführt oder soll ich sagen diktiert wird schon vor Jahren ausgetreten bin. Ich kann mich noch erinnern als im Forum und in der TO Zeitung Aufrufe gekommen sind an Mitglieder, die in der Gruppenversicherung waren sich zu melden da sie nicht mehr versichert sind. Die Gruppenversicherung war damals das traurigste Kapitel. Ausserdem konnte ich auch nicht mehr erkennen wie der TO die Hochseesegelei unterstützt. Im Prinzip ist es ein Verein zur Profilierung des Vorstands und deutsche Vereinsmeierei in Reinkultur.
Es wird langsam Zeit, dass dieser Verein in die Spur gebracht wird obwohl ich berfürchte, dass dies schwierig wird. Es ist halt sehr schwer alte über Jahre etablierte Strukturen aufzubrechen zumal ich befürchte, dass hier im Hintergrund immer noch einige dieser “Alten” die Fäden ziehen.
Mit freundlich Seglergrüssen
Klaus Loest SY Cruising Queen
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Ja, da gibt es wohl einiges zu klären. Ich bin als TO-Mitfrau damit einverstanden, dass die Eheleute Coby und Arnold aus den Rücklagen des Vereins entschädigt werden, wie es Elke Höft vorgeschlagen hat und zwar sofort. Aber dann sollten die Verantwortlichen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden. Ich traue dem neuen Vorstand durchaus zu, dass er eine menschliche Lösung findet.
Renate Prinz
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deshalb bin ich in keinem Verein! man hat nur ärger damit und relativ wenig nutzen.
gibts denn zum klagen nicht sowas wie eine prozesskostenhilfe? ich würde ja sowas auch mal der YACHT stecken, sollen die doch mal sich damit an eine breitere öffentlichkeit wenden.
den segelkameraden natürlich von hier aus hamburg die allerbesten genesungswünsche und dass ihre reise in zukunft glücklicher verläuft.
handbreit
stefan
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Danke Dir Peter,
wenn man Dein Blog liesst, dann erscheint der Eindruck, dass verschiedene Segler noch immer nicht begriffen haben, was der TO in Jahrzehnten mit ihnen gemacht hat.
Fuer viele geraet der TO unwichtig, sie beklagen sich nie, sie segeln einfach weiter. Andere, wenige, die sich beklagen oder an die Oeffentlichkeit gehen, werden nicht beachtet oder im TO-Forum geloescht.
Zu einem Ehrenamt lässt man sich ja aus eigener Überzeugung wählen. Wenn man also da Amt übernimmt, dann geht man gegenüber ein paar Tausend Mitglieder eine moralische Verpflichtung ein und kann sich nicht dahinter verstecken, dass man das ja umsonst macht.
TO Vorstände waren und sind dieser Aufgabe nicht gewachsen, machen aber trotzdem weiter.
Ein Vorstand benennt einen Segler hier in Panama Lügner, aber das hat bis heute keine Konsequenzen.
Armes Deutschland!
Dazu würde es im Kölner Rosenmontagszug zu einem Festwagen reichen.
Das war es aus Panama.
Fehler sind zu entschuldigen.
Gruß aus Panama.
Günter S. Hamacher Pacific Island Net
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Hallo Peter,
wenn man das liest, fällt es einem doch sehr schwer, alte und neue Emotionen zu unterdrücken, zumal wir 1999 in vergleichbarer Lage waren und in Willemstadt/ Curacau auf der Stelle 50000 Dollar für eine Intensivbehandlung aufbringen mussten bis die Creditkarten glühten. Wenn ich das jetzt lese, kann ich kaum glauben, was für ein Glück wir hatten, dass wir jeden Cent ersetzt bekommen haben von der heute nicht mehr existenten Viktoria- Versicherung (heute Ergo), deren Agentin, Frau Masson, sich sehr für uns eingesetzt hat. Was aber viel wichtiger ist, Gitte hat überlebt.
Ich bin in vorigen Jahr aus dem TO ausgetreten, weil ich die Nase voll hatte von diesen Küstenadmirälen und Commodores, die Leute ausgezeichnet haben, die so viele seemännische Fehler und unnötige Materialverluste in ihrer Ahnungslosigkeit auch noch stolz berichteten, dass ich mich geschämt habe und mich nicht mehr zugehörig fühlte.
Was dieser Verein ungedingt tun muss, ist doch den Geschädigten und Betrogenen kostenfreien Rechtsbeistand zu gewähren, damit nicht noch mehr Verjährungsfristen verstreichen, Anzeige zu erstatten wo kriminelles Handeln vermutet werden muss, herauszufinden wo es noch mehr Geschädigte gibt und dann natürlich auch, sobald der Gesamtschaden feststeht, zu helfen aus Spenden und Vereinsvermögen. Hartwig Carstensen SY Rüm Hart
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Donnerwetter, ich bin schockiert. Als langjähiges TO Mitglied war ich immer zufrieden, bei längeren Auslandsreise auch (kranken) Gruppenversichert, niemals gab es Probleme bzgl. der Kostenerstattung.
Wir TO Mitglieder, möglichst alle, sollten einen Aufruf und Antrag an den Vorstand starten:
1. sofortige Aufklärung der Umstände.
2. Kostenübernahme eines externen Rechtsanwalts zur juristischen Aufklärung, auch und besonders bzgl. der Schadenersatzanspruchs von Arnold und Coby Lelijveld.
3. Der Rechtsanwalt ist von Arnold und Coby Lelijveld zu wählen.
4. Es werden Zahlungen an Arnold und Coby Lelijveld geleistet.
5. Der Verein bittet bei seinen Mitgliedern um Spenden für Arnold und Coby Lelijveld.
Das ist doch wohl das Mindeste, was Mitglieder von ihrem Verein erwarten dürfen. Sollte sich diesbezüglich nichts tuen, trete ich aus!
Heinz Lochau SY Tuvalu
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Hallo Peter,
Da hast du natürlich vollkommen recht – eine Schandtat des Vorstandes. Aber das ist ja keine neue Erkenntnis! Das Kapitel hat bei den TO-Mitgliedern für den miesesten “Seegang” gesorgt. Euren Aerger nun und Aktivitäten in Ehren, aber ein solch lausiger Kahn sollte man verlassen! Austritt aus dem TO ist die richtige Reaktion.
Wir sind seinerzeit von Bord (des TO) gegangen, nachdem wir als “über-60-jährige” von einem Tag zum andern ohne entsprechende Vorankündigung aus der Krankenkasse rausgeschmissen wurden. Und dies als langjährige TO-Krankenversicherte ohne jemals von den Leistungen Gebrauch gemacht zu haben. Zudem erreichte uns die Nachricht auf hoher See (Amateurfunk) unterwegs im Pazifik, also ohne Chance für eine Ersatz-KK zu sorgen. Und immerhin als TO-Mitglieder seit 1976 (4 Weltumsegelungen unter TO-Stander) und TO-Preisträger – ein toller Segelclub!
Unser sofortiger Austritt damals aus dem Verein wegen dieser miesen Krankenkassen-Story mag vielleicht nicht der mutigste Entscheid gewesen sein, aber es hat uns zusätzlichen Aerger und Frust erspart. Und wir alle wollen ja nur segeln und keinen Aerger, oder?
Beste Grüsse und viel Erfolg bei eurem Unterfangen!
Vreni Roth / Jean-Pierre Sauvain SY VITO CH
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“Ich jedenfalls, habe heute meine TO Mitgliedschaft gekündigt, weil ich den Glauben daran verloren habe, dass man Beton bewegen kann, wenn er so tief und fest im Hafenschlick von Cuxhaven verankert ist.”
Das ist die einzig wahre Antwort Peter.
Haben gestern noch unsere wichtigsten Beiträge für die Zeit danach konserviert.
Auch Deinen letzten Eintrag. Inklusive aller netten Kommentare darauf.
Hier bleibt er für die Nachwelt erhalten:
http://atlantis-sail.de/P14.htm
Der Zugang zum TO ist seit heute Nacht nur noch mit einem zusätzlichen
Bestätigungscode möglich.
Schöne Grüße
Inge und Erns Bartels Schoner Atlantis
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Falls der TO nicht allen Mitgliedern, die durch ihn einen Gruppenvertrag abgeschlossen hatten, schriftlich – und zwar per Brief als auch per E-Mail – die Beendigung des Gruppenvertrages mitgeteilt hatte, sollte er zu seiner Verantwortung stehen und die Familie ihre vorverauslagten $ 100.000 erstatten! Allerdings stellt sich mir auch die Frage, warum die Württembergische nicht alle Versicherten vom Ende ihres Versicherungsvertrages benachrichtigt hat? Aber auch das wäre Sache des TO, gegebenfalls per Prozeß zu klären.
Ich war Fahrtensegler auf der CHINTA 1974-76 von Auckland, Neuseeland nach San Franzisko und auf der CHINTA II 1999 – 2006 von Travemünde nach Sydney und hatte das Glück, mich mit solchen dramatischen und würdelosen Geschichten nicht herumschlagen zu müssen.
Wolf Müller-Fabian
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Herr Foerthmann,
seit 1993 sind mein Mann Uwe Höft und ich Blauwassersegler und ca. 23 Jahre Mitglied im TO. Unser Boot liegt zurzeit in Guaymas, Mexico.
Ich bin absolut geschockt über diese Veröffentlichung und mein Mann ebenso.
Seit wann werden denn die Versicherungsbeiträge an den TO gezahlt????
So habe ich es aus dem Schriftkram entnommen?????
Lange Rede kurzer Sinn:
Der Verein hat doch sicherlich so um die 300.000 Euro Rücklagen.!???
Wie sieht es eigentlich aus mit dem Pott?????
Ich plädiere dafür, dass die Eheleute Coby und Arnold mit sofortiger Wirkung den Betrag von ca. 100.000 US erhalten und
der Vorstand des TO – alt oder neu – muss sich wegen strafrechtlichen Vergehens vor Gericht verantworten. Später kann ja nach Urteilsfindung der Verantwortliche den Betrag wieder in den sog. Pott des TO zurückführen?
Was nützt in dem Fall vieles Reden um den HEISSen BREI….
Machen wir kurzen Prozeß.
Alle Mitglieder des TO müssten allerdings wohl mit diesem Vorschlag einverstanden sein?!
Ihre
Elke Höft SY Wind of Change
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Nur in aller Kürze, denn ich will und kann mich hier nicht seitenweise elaborieren:
Der jetzige Vorstand ist angetreten, die Fehler der Vorgänger zu korrigieren und den TO als Verein von Seglern für Segler modern, transparent und demokratisch zu gestalten. Meine Meinung als jemand, der sich zwar bisher nicht geäußert, aber spätestens seit der Initiative von Uwe Röttgering in der Hauptversammlung des Vereins 2011 recht genau gelesen hat, was die verschiedenen Seiten so vorbringen, ist, dass dem amtierende Vorstand ein gewisses Vertrauen der Mitglieder entgegengebracht werden sollte, denn diese Personen arbeiten sachlich, effektiv und im Sinne des Vereins und werden somit ihrer Funktion als Mitgliedervertreter gerecht und ohne Vertrauen kann kein Vereinsvorstand arbeiten.
Natürlich ist dies kein Freibrief für die Mitgliedervertreter, nach Gutdünken zu schalten und zu walten, dies hatten wir ja schon einmal und wollen es nicht wieder und konstruktive Kritik und auch ein genaues Hinschauen der Mitglieder ist nie ein Fehler. Wenn aber Röttgering am 28.09.2012 schreibt, das sich der Vorstand schon seit einiger Zeit dieses Themas (SY Drifter) angenommen hat und sehr bemüht ist, Fehler aus der Vergangenheit (und wohlgemerkt von anderen Personen!) zu korrigieren und sich dazu moralisch in der Pflicht sieht, dann glaube zumindest ICH das.
Wenn Du in Deinem Rundmail schreibst, dass der Vorstand versucht, dieses Thema möglichst still unter den Tisch zu kehren, dann ist das keine konstruktive Kritik, sondern eine üble Unterstellung. Auch wirkt dieser Brief so, als würde der Vorstand grundsätzlich bestrebt sein, Informationen an die Mitglieder zu unterschlagen, damit keine fristgerechten Anträge zu was auch immer gestellt werden können, nicht fair und nach meiner Überzeugung auch unwahr, was willst Du denn damit bezwecken? Dem TO tun jedenfalls solche Unterstellungen nicht gut.
Die Vorstände haben in den vergangenen Monaten einen Haufen Dinge angepackt (und haben, nebenbei bemerkt, auch einen Haufen Arbeit, die Fehler der Vorgänger auszubügeln) und sind, so sehe ich es, auf einem guten Weg. Sicher wird nicht alles auf einmal zu leisten sein und auch eine neue tragfähige Satzung lässt sich nicht an einem Abend erarbeiten.
Bringe Dich doch ein, aber bitte ohne ein grundsätzliches Misstrauen und ohne haltlose Beschuldigungen, besser mit konstruktiven Beiträgen.
Kümmere Dich doch lieber um das von AKKA vorgeschlagene Spendenkonto, damit würde Arnold und Coby geholfen werden und mal was geschafft werden außer viel heißer Luft und ich wüsste, wohin ich meinen Betrag geben kann.
Mit friedlichen Grüßen,
Michael
Kein Spendenkonto in Sicht? Schade!
Und zur jetzigen Vorstandsarbeit ist wohl in den fünf Seiten Diskussion zur Satzung, durch die ich mich gerade durchgewühlt habe, von den sachlich argumentierenden Mitgliedern alles deutlich gemacht worden.
Die Anträge zur Versammlung kenne ich noch nicht, woher kommen Deine Infos/Vermutungen/Unterstellungen?
Aber hier soll es doch eigentlich um die Hilfe für die beiden Segler gehen, die wir anderen in einer Gemeinschaftsaktion locker stemmen könnten, siehe den Eintrag von SY AKKA im Forum, das wäre mal konstruktiv, findest Du nicht?
Abschließende Grüße,
Michael Drexler SY Savannah
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Hallo,
da ist ja irgendwo eine riesige Schlamperei passiert.
Ich kann die Reaktionen der “Drifter´s” gut verstehen. Der letzte Vorstand (oder wer auch immer) hat da absolut entgegen dem gehandelt was wir normalerweise von dem TO erwarten. Ich kann natürlich von außen nicht in letzter Konsequenz sagen: das muss jetzt geschehen. Sehe es aber auch so, dass durch das Verhalten von TO-nahen Kreisen ein Seglerehepaar mehr oder weniger zerstört worden ist. Ich denke, nach gründlichen Recherchen sollte in einer öffendlichen Versammlung entschieden werden wie damit umgegangen werden sollte.
Gruß
Dieter Schreiber
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Ich bin schon erschüttert, was alles in einem Verein möglich ist und wie weit der Kommunikations – und Informationsrückstand gedeihen konnte. Als langjähriges TO-Mitglied hatte ich in erster Linie von den Veröffentlichungen in den verschiedenen TO-Heften gelebt, da ich als Berufs-Skipper auf Privatyachten tätig war. Im früheren Leben hatte ich auch einmal über 8 Jahre den Vorstand eines Tauchclubs inne aber in sorgfältiger Vereinsarbeit hätte uns niemals etwas derartiges unterlaufen können. Auch größere Schadensfälle wurden anstandslos über den Gerling-Konzern abgewickelt. Nicht zuletzt aus diesem Grunde möchte ich mich entgegen einiger Äußerungen für eine Unterstützung des neuen Vorstandes aussprechen, der diese Situation in sein Pflichtenheft aufgenommen hat. Ich lebe seit 13 Jahren in der Türkei und musste glücklicherweise bisher noch keine größere medizinische Dienstleistung in Anspruch nehmen. Da ich jetzt als Rentner mit eigenem Boot unterwegs sein werde, wäre ich dankbar, wenn mir der Verein TO ein interessantes Versicherungsangebot
vorlegen kann und ich bin sicher, das würden noch mehr Mitglieder nutzen. Es nützt uns allen nichts, wenn wir auf die neue Vorstandschaft einprügeln,- wir sind der Verein, WIR müssen den Vorstand unterstützen
Rene Hertel
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Es ist sehr traurig wenn man von dem Schicksalsschlag liest und warum sich die TO nicht sofort hinter ihr treues Mitglied gestellt hat. TO selbst hätte doch sofort die Vermittlungsagentur verklagen müssen und sich nicht hinter vagen Ausreden verstecken sollen. Das ist das Mindeste was man von solch einem Verein erwartet. Nach dem ich diesem Bericht gelesen habe bin ich sehr enttäuscht vom TO!
Gruß
Egon Ganahi SY Binna
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Hallo!
Ich finde erschütternd, was euch passiert ist, und es bestätigt nur das Bild, das ich von diesen Schreibtischseglern habe.
Wir haben den weltweit ersten absolut autarken Hochsee-Kat gebaut – kein Diesel, er funktioniert nur mit Solarenergie.
Wir sind bereits seit Jahren als Segler zufriedene TO Mitglieder gewesen, aber als wir beschlossen hatten unseren Dieselmotor weniger zu verwenden und deshalb das Segel durch Solarpaneele ersetzten. Wir hatten uns Begeisterung für dieses Umweltprojekt durch unseren Verein erwartet, aber dem Herrn Anwalt Luetgebrune war das ein Dorn im Auge und er hat uns per Mail sinngemäß mitgeteilt, dass auf der nächsten Vorstandssitzung darüber beraten werden würde, ob wir”überhaupt Mitglieder des TO bleiben können, weil die Solarwave ja kein Segelboot ist und ohne Segel fahren kann”! Aber mit dem Dieselmotor um die Welt zu motoren ist schon satzungskonform!
Das nur zur Erklärung meines Frusten diesem Herrn Luetgebrune gegenüber – aber hier geht es um Wichtigeres, um finanziellen Schaden und Vertrauensschaden der angerichtet wurde.
Diese Schreibtischsegler haben ihre Meilen nur mit dem Finger auf der Landkarte gemacht und verbringen die Tage mit Elbsegler am Kopp fest vertäut in der Marina.
Keine Ahnung von den Sorgen und Ängsten der Weltumsegler. Ich bin der Meinung, dass der jetzige Vorstand die Konsequenz für so ein Fehlverhalten (leider) mittragen muss und Arnold und Coby so stellen müßte, wie sich bei korrekter Abwicklung durch TO jetzt stehen würden = 100.000 DOLLAR ZUM DAMALIGEN KURS SAMT ZINSEN BIS HEUTE .
Vielleicht könnte man den damals Verantwortlichen zur Zahlung heranziehen – wird aber wohl wegen Verjährung nicht einfach werden.
Sollte sich keine für Arnold und Coby befriedigende Einigung erzielen lassen, überlege ich mir, aus diesem Verein auszutreten. Ich würde mich auch mit einer Spende beteiligen. Das ist eine Frage der Menschlichkeit und hoffe dass das viele andere auch tun.
Mit besten Grüßen,
Michael Köhler, SY Solarwave http://www.solarwave.at
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Unsere fristlose Kündigung der Mitgliedschaft im TO und Rücknahme der Einzugsermächtigung ist auf dem Postweg.
Nun ist es auch mir aus wesentlich geringerwertigen Gründen widerfahren, zensiert und damit gelöscht zu werden. Auch die Verharmlosung der versuchten (?) Steuerverkürzung habe ich aus Bequemlichkeit nicht weiter verfolgt, es handelte sich ja nur um Geld. Jetzt aber wird mit den Schicksalen von Menschen Schindluder getrieben, das geht zu weit. Ich hoffe nur, dass alle, die wegen der Vorteile, die sie zu haben hofften, in den TO eingetreten sind nun, da sie sehen, dass sie keine haben werden, wieder austreten. Dann wird sich wohl nur noch ein wenig ansehnliches Häuflein um den Vorstand scharren, werden gewerbliche Charterer mit Schiffsverlusten in der Mehrheit sein.
Peter Kersten, SY Magister Wigbold
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Hi Peter, ich finde Deine initziative super und möchte Dich gerne unterstützen. Bin erst seit einigen Tagen in diesem “Club”. Möglicherweise etwas zu voreilig. Aber wir werden sehen. Wenn ich mich so einer Organisation anschließe, nicht nur um mit dem Strom zu schwimmen, sondern auch aktiv an der Gestaltung teilzunehmen.
fair winds,
günner
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Suvasavu, Fiji 22.6.,2013
Ich, Dr. Michael Leppert vom deutschen Katamaran Mariposa – die segelnde Zahnarztklinik auf humanitärer Basis – bin nun seit sieben Jahren auf Fahrt. Seit vier Jahren segele und arbeite ich auf den Outer Islands und den Atollen im Pazifik.
Da ich nicht zu den „Vereinsmaiern“ zähle, bekam ich wie viele nur wenig vom internen Vereinsgeschehen mit. Ich dachte wie viele an den noblen Verein der Hochsee Segler, wo jedes Mitglied das unterwegs ist Unterstützung erfährt. Quasi die deutsche Ausgabe von Seven Seas. Ein Trugschluss wie ich im Fall „Drifter“ erkennen mußte die ich hier kennenlernte.
Für die, die wie ich, vor kurzem mit „Drifter“ nichts anfangen können hier in Kürze:
Der TO bot Auslandskrankenversicherung für Weltreisende an, der Betrag wurde über Jahre vom TO eingezogen hat aber viele Versicherungs Beitragzahler nicht versichert. Die Prämien verschwanden wohl in schwarze Kassen. Als Coby Lelijveld von SY Drifter schwer erkrankte, war kein Versicherungs Schutz vorhanden. Ca.80.000 € mußten aus privaten Mitteln für Behandlungskosten aufgebracht werden, wofür die gesamten Ersparnisse dieser Familie aufgewendet werden mußten. Geld für Anwalt war nicht mehr
vorhanden.Der TO Vorstand mit Anwälten besetzt, verzögerte alles bis über die Verjährungsgrenze. Alles läuft nun schon seit 5 Jahren. Andere nicht versicherte mit kleinen Rechnungen wurden aus der TO Kasse schnell bezahlt.
Soweit eine kurze Zusammenfassung.
Seit einem Jahr verfolge ich nun diese Drifter Story und das Verhalten des alten und des neuen Trans-Ocean Vorstandes, die diese Familie, wie es für uns den Anschein hat, durch Betrug und Unterschlagung in eine so mißliche Lage gebracht haben. Als engagierter Arzt bin ich empört über diese Hinhalte- und Verzögerungstaktik, für die der Vorstand verantwortlich zeichnet und enttäuscht über die wohl nicht informierte schweigende Mehrheit im Trans-Ocean. Ich glaube, die meisten meiner Freunde und das sind über 200 Trans-Oceanmitglieder haben diesen Ablauf alle nicht mitbekommen, zumal weder das Drifter Interview noch die Kommentare, in der Vereinszeitung veröffentlicht wurden. Wohlwissend um die Angelegenheit klein zu halten.
Heute lerne ich nun die Details, Hintergründe, Verflechtungen und Abhängigkeiten
kennen und es macht sprachlos, zu sehen, in „welchem Verein“ wir uns alle hier
befinden.Ich stehe für Transparenz und Mitbestimmung.
Ich beabsichtige ein Rundmail zu verfassen und auf meiner und von Freunden vielbesuchten Websiten Öffentlichkeitsarbeit für Drifter zu leisten. Viele meiner Freunde sind ebenfalls Ärzte, Anwälte und von der Presse. Ich werde versuchen viele zu mobilisieren. Unser Moralanspruch unterscheidet sich gravierend vom alten und neuen Vorstand des Trans-Ocean. Die Schlamperei und die Verzögerungen, die sich in der Drifter Angelegenheit widerspiegeln, sind unverantwortlich und könnten auch jeden von uns treffen. Daher ist Zusammenhalt und Solidarität angesagt.
Welche Leidensfähigkeit erwarten Sie, meine Dame und Herren des jetzigen Vorstandes? Wann wird Ihr Moralempfinden Ihnen endlich signalisieren dass Sie mit Ihrem Verhalten die Ideale dieses Vereins besudeln.Die Fakten geraten an den Tag, glauben Sie, das tausende Segler Ihnen dies verzeihen werden? Glauben Sie, dass Sie den Unmut Ihrer Segler werden weiter aussitzen können?
Wir Segler hier draußen glauben das nicht, in unserer Welt hat Kameradschaft und
gegenseitige Hilfe noch einen Wert und wir sind stolz, Menschen an Land und auf See unterstützen zu können. Nach meiner Auffassung ziehen Sie seit Jahren unsere Ideale in den Dreck, die Sie scheinheilig an anderer Stelle so sehr gern auf einem silbernen Tablett vor sich her tragen. Für uns nur hohle Worte, wie Sie wieder und wieder bewiesen haben.
Wenn man es genau überlegt, ist es für den Vorstand des TO ganz toll. Viele der Vereinsmitglieder sind mit ihren Schiffen unterwegs, oder leben fernab der Küsten. Nur ganz wenige haben die Möglichkeit auf der Jahreshauptversammlung zu erscheinen und mitzubestimmen. Dieses Konzept verschleiert die anstehenden Probleme und schließt die angesagte Mitbestimmung und Transparenz aus. Bei der Kündigung, gravierend für den Verein, wird die Mail als Schriftform anerkannt, eine Mitbestimmung bei der Wahl ist nur durch persönliches Erscheinen möglich. Satzungsänderungen werden mit allen
Mitteln verhindert. Der finanzielle Aufwand für eine Teilnahme in Cuxhaven liegt für uns bei € 4.000. Welch Scheinheiligkeit.
Fazit: durch viel Aufklärung lasst TO zu einem lokalen Klüngelverein verkommen. Mehr Wert hat er in dieser Konstellation auch nicht mehr. Zuvor sollte man aber die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen,auch nach Ihrer gegenseitigen „Absolution“.
Sobald man aus Deutschland und Teile von Europa herauskommt sind die aufgeführten Obmänner für Hilfe oft nur Makulatur, oder schon lange nicht mehr existent. Wichtig ist nur, dass man großspurig von 200 Stützpunkten sprechen kann.
Wenn der TO Kritiker wie Herrn Förthmann zensiert und man einen Antrag auf seinen Vereinsausschluß einbringt, ihn auf Unterlassung der Behauptung wahrer Tatsachen abmahnt, klingt daraus Selbstgefälligkeit von Vorstandsseite, die mit Kritik nicht umgehen kann. Da sehe ich doch starke Parallelen in der Meinungsfreiheit zu zum Glück vergangen geglaubter Zeiten in Deutschland und nun in der Türkei. Merkt der Vorstand eigentlich nicht, dass immer mehr der hochsee segelnden TO Member austreten oder sich abwenden? Nicht wegen kritischer Bemerkungen sondern wegen dem Verhalten des Vorstandes und seiner Seilschaften die den einst guten Ruf in den Dreck ziehen? Gleichbehandlung wohl auch Fremdwort. Kleine Rechnungen der Versicherungsbetrogenen wurden aus der TO Kasse bezahlt, die Regulierung eines ernsten Grossschaden wird verweigert.
Für was steht heute noch TO?
T-äuschungs O-rganisation oder T-raurige O-pfer ???
Heißt es da nicht „Gemeinnütziger Verein? Ich glaube, die Vorstands Seilschaft hat dieses Wort wohl falsch interpretiert.
„Gemein“ kann man ruhig zu einigen sein, wenn es für diese Seilschaften „nützlich“ ist.
Bei der letzten MV wurde beschlossen, für 10.000 € ein Gutachten zum Fall „Drifter“ erstellen zu lassen. Warum vermitteln Sie monatelang, sich auf ein „neutrales Gutachten“ in der Drifter Sache stützen zu wollen und wir erfahren heute, dass diese Arbeit einem Manne anvertraut, der erkennbar und durch Kassenprüfbericht jahrelang Empfänger von, uns unbekannten, Spenden für seinen Verein gewesen ist? Glauben Sie, dass uns das gefallen kann? Anstand und Respekt vor den Mitgliedern: Fehlanzeige. Täuschen, tarnen, verzögern und auf das Vergessen der Mitglieder hoffen. Das wird nun nicht mehr funktionieren.
Man hat mich geweckt, ich habe beobachtet, nun ist wohl die Zeit gekommen, Geld in die Hand zu nehmen für eine gute Fachanwalt Kanzlei, die Licht ins ganze bringt, ohne Skrupel für eventuell darin verwickelte Kollegen.
Ja, Gerechtigkeit kommt oft nicht von alleine.
Michael Leppert, Katamaran Mariposa
Kontakt: michaelleppert@yahoo.de
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Sonntag 16.06.2013 Savusavu, FIJI
Wir haben uns auf dem Katamaran „Mariposa“, der segelnden Zahnklinik, zusammengesetzt, um über unseren Verein zu sprechen. Informationen aus unterschiedlichen Quellen standen uns zur Verfügung. Gemeinschaftlich haben wir festgestellt:
Unsere Feststellungen:
– Wir sind empört über das Schicksal der Familie Lelijveld (SY Drifter), das unser Verein zu verantworten hat.
– Wir sind ebenso empört über den Umgang mit diesem Vorfall durch den amtierenden Vorstand.
– Nachdem fast das ganze Jahr 2012 nicht genutzt wurde, um eine Regelung zu finden, ist es nun mehr als sieben Monate her, dass der Vorstand von der Mitgliederversammlung den Auftrag erhielt, ein sogenanntes Rechtsgutachten erstellen zu lassen. Es war dann für Anfang Juni in Aussicht gestellt worden, aber in der neuesten Verlautbarung des Vorstands auf der TO Website heißt es jetzt, der Termin sei auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Gründe wurden nicht angegeben.
Eine Ohrfeige für unsere Segelkameraden auf Drifter, eine Ohrfeige für uns alle!!
Wir fragen uns inzwischen, was wir überhaupt von einem “Gutachten“ des Rechtsanwaltes und Notars J. Orgelmann halten sollen und stellen dazu folgende Fragen:
– Ist es richtig, dass Herr Orgelmann mit dem ehemaligen Vorsitzenden des TO, Herrn B. Luetgebrune, gut bekannt ist?
– Ist es richtig, dass Herr Orgelmann Vorsitzender der „Segelkameradschaft das Wappen von Bremen“ ist und als solcher in den vergangenen Jahren über 10,000,– Euro ( in Worten: zehntausend) als Spenden vom TO für seinen Verein erhalten hat und dass diese Spenden zu keinem Zeitpunkt von einer Mitgliederversammlung beschlossen wurden, sondern in der Regie des Herrn Luetgebrune verfügt wurden?
– Ist es richtig zu behaupten, dass die „Rechtsabteilung“ des TO durch den ersten Vorsitzenden eines anderen, ähnlichen Segelvereins repräsentiert wird?
– Ist es richtig, dass der Vorstand des TO über diese Zusammenhänge informiert war, als er das Mandat für das Gutachten und andere Rechtsangelegenheiten an Herrn Dr. jur. J. Orgelmann vergab?
Nicht erst jetzt haben Sie das Vertrauen der hier anwesenden Segler verloren. Sie haben uns mit ihrem Verhalten zu der beschlossenen Satzung klar gemacht, dass Ihre Versprechen, mehr Transparenz und Mitbestimmung zu schaffen, nie ernst gemeint waren. Auch ohne die Annahme der Satzung hätten Sie Ihren guten Willen zeigen können und eine Meinungsumfrage im Verein initiieren können. Sie haben es nicht getan und damit den Beweis angetreten, dass Sie weder an Mitbestimmung noch an unserer Meinung interessiert sind. Wir betrachten Ihr Verhalten zu den genannten Punkten als schamlos, unangemessen, undemokratisch, unkameradschaftlich und vereinsschädigend. Sie alle dort, die Sie im Vorstand tätig sind und oder sich mit diesem identifizieren, haben zutiefst nicht begriffen.
SY Victoria, Heike und Kai Böhme sowie unsere Söhne Hannes und Niklas
Kat Mariposa, Dr. Michael Leppert
SY Anni Nad, Ulfried und Rita Pusch
SY Momo, Bruno und Yvonne Wittwer
SY Kira von Celle, Beate und Detlev Schmandt
SY Imagine, Albert Stöcker
SY Elan, Dörte und Frank von dem Bottlenberg
Für uns alleine möchten wir zusätzlich bemerken:
Das Vereinsjahr ist schon zur Hälfte vorbei. Die Vetternwirtschaft setzt sich fort, Schmutz wird weiterhin unter den Tisch gefegt, Geschädigte werden hingehalten und die Meinung der Mitglieder ist nicht gefragt. Wir waren früher stolz darauf, dem Verein zur Förderung des Hochseesegelns anzugehören, nun sehen wir diesen Zweck nicht mehr erfüllt und denken darüber nach auszutreten.
Ulfried und Rita Pusch, SY Anni Nad
Geehrter (aktueller) TO-Vorstand,
knappe 20 Jahre lang waren meine Frau und ich stolze Mitglieder des TO. Nach all den unglaublichen Vorkommnissen der letzten Jahre und der, weit mehr als unschönen Verschleppungstaktik des aktuellen Vorstandes, haben wir schon vor einigen Monaten den TO-Stander entsorgt. Unser offizielles Austrittschreiben werden sie noch mit separater Post erhalten.
Yvonne und Bruno Wittwer, SY Momo
Ich bin seit über 20 Jahren treues Mitglied beim TO, mein Mann seit Kauf unseres Schiffes in 2007. Auch wir sind sehr betroffen vom Schicksal der Lelijfelds, die wir hier in Savusavu während unserer Übersommerung in Fiji persönlich kennengelernt haben. Die Hinhaltetaktik des neuen Vorstandes im Hinblick auf eine angemessene Entschädigung befremdet uns zutiefst. Es kann doch nicht wahr sein, dass ein Verein seine Mitglieder so im Stich lässt, zumal es wohl ganz offensichtlich ist, dass der Fehler in der internen Verwaltung des TO zu suchen ist. Dieser Umstand und auch die schleppende und bislang unzulängliche Aufarbeitung der Fehltritte des vorherigen Vorstandes veranlassen uns dazu, jetzt aus dem TO auszutreten. Sollte sich die Sachlage zu unserer Zufriedenheit ändern, treten wir gerne wieder ein, weil wir die Grundidee des TO nach wie vor gut finden und die Notwendigkeit seines Bestehens nie in Frage gestellt haben. Nur muss der Verein auch demokratisch und transparent für alle, die segelnden und nichtsegelnden Mitglieder, geführt sein! Und vor allem klüngelfrei!!!
Dörte und Frank von dem Bottlenberg, SY Elan
Hiermit trete ich aus dem TO aus. Meine bereits zweimalig erfolgte Kündigung per email blieb ohne Bestätigung.
Albert Stöcker, SY Imagine
Hiermit erkläre ich meinen Austritt aus dem Trans-Ocean e.V.
Dr. Michael Leppert, Kat Mariposa
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SECURITE, SECURITE, SECURITE
Unvorstellbar was sich da in Cuxhaven abgespielt hat.
Ich kann nur sagen:
All Ships, All Ships, All Ships
stay clear of vicinity cuxhaven. pirates, morons and villains in action. Please relay to all known stations.
Menschlichkeit, sie ruhe in Frieden.
Jochen
Sehr geehrter Herr Förthmann,
woher haben sie diesen Langmut mit so einem Menschen – wieso adressieren sie einen Vorstandsvorsitzenden eines gemeinnützigen Vereins, der nicht in der Lage ist, einen Telefonhörer in die Hand zu nehmen und ein persönliches Gespräch zu führen, der ihnen offenbar lieber stattdessen Rechtsanwaltsschreiben mit Unterlassungsaufforderungen ins Haus schickt (vielleicht sogar auf Vereinskosten?) auf diese Art und Weise?
Meine Hochachtung!
Willi
Guten Abend Wilfried Meyer,
zu viel ist geschehen – stets und immer wieder wurden meine Vermutung und Vorstellungen von den Tatsachen weit überholt!
War Opposition im TO früher ein zartes Pflänzlein – so ist heute der Chor der Unzufriedenen unüberhörbar angeschwollen. Für mich ein Beweis, dass die Opposition sich formiert – und wir gemeinsam auf richtigem Kurs!
An dieser Stelle nun zu resignieren, hiesse, dem Cuxhaven Klüngel die „Beute“ erneut zu überlassen! Das ist keine Alternative! Viel interessanter, über Ursachen und Gründe nachzudenken, warum den Vorstand hier derart unverständlich handelt?
Wahrscheinlich werden diese Gründe sehr bald zu erkennen sein – und plötzlich werden wir dann die Zusammenhänge anders sehen – und ein bekanntes Handlungsmuster wieder erkennen – das uns im TO seit Jahrzehnten ein treuer Begleiter gewesen scheint… ganz wider unser aller Willen.
Lassen wir uns überraschen!
Peter Foerthmann
Hallo Peter Förthmann
Auf diesem Weg wieder einmal herzliche Grüsse von der SY-Budlup aus dem Norden Brasiliens!
Vielen Dank für Ihren Einsatz, den Sie für uns hier draussen leisten! Genau wie für Ihr Produkt, setzen Sie sich für unsere Interessen voll ein. In der Tat bezahlen wir seit 12 Jahren den Mittgliederbeitrag an den TO, mit dem Gefühl, ihn als Langzeit-Segler unterstützen zu müssen ohne wirklich dazu zu gehören.
Was ist ein Verein ohne Mitglieder und seine Idealisten? Sie allein machen den Verein! Ihren Interessen allein muss der Augapfel des Vorstands gelten, nur ihnen sind sie verpflichtet! Jede Unregelmässigkeit von Vertrauensträgern ist Nestbeschmutzung und absolute Transparenz muss gewährleistet sein, denn sie tun es in unserem Namen!
Wir sind der Verein und der Vorstand setzt unsere Vorgaben um, tut er das nicht, sitz er im falschen Film!
Pfeiler unseres Vereins:
Auf unserer Fahrt von Europa bis nach Patagonien und hinauf in den Norden Brasiliens haben wir allen Stützpunktleitern unsere Aufwartung gemacht. Aber fast unisono haben wir erfahren, dass sie praktisch ohne Unterstützung vom TO ihre Aufgaben wahrnehmen müssen. Das sind selbstlose und wirklich tolle Menschen auf die man sich verlassen kann und auf die wir stolz sein dürfen. Sie sind ein wichtiger Teil von uns und sie verdienen es nicht hängen gelassen zu werden!
Über die Selbstverständlichkeit einer eigenen und absolut unabhängigen Internetplattform sowie eines absolut unabhängigen Vereins-Sprachrohrs will ich mich gar nicht erst äussern, denn alles Andere ist gegen unsere Interessen!
Noch ein Wort zu Gunsten unseres Umfelds:
Frau Masson und ihre Preuss verkörpert für uns Aktiven, mit viel Herzblut den wohl wichtigsten Pfeiler des Trans-Oceans! Wer sich viele Jahre und viele Mailen vom sozialen Umfeld entfernt aufhält, klammert sich mitunter an diese Nabelschnur wie an eine Rettungsinsel (Skandal um causa LELIJVELD)! Mit ihrem persönlichen Engagement ist Frau Masson eine von uns und gehört an unseren Info-Stand! Einer der hinaus segeln will soll erfahren, welche Möglichkeiten ihm der TO mit samt seinem Umfeld bieten kann!
Dies ist ein Votum für die (da unsere) Anliegen von Peter Förthmann! Seine Produkte gehören zu dem Besten die wir an Bord haben können, sie haben der Welt gezeigt dass sie steuern können!
Wir tun was wir immer tun, wir reissen das Steuer herum bevor unser Boot auf die Klippen läuft! Mit Augen zu und davonlaufen ist nichts!
Mit kameradschaftlichen grüssen
Johann und Monika Geissmann