SV Boer – Douwe Gorter NL

JORDANS SERIES DROGUE FOR SALE
Hello Peter, I hope this email finds you well. We have been in contact several times and met when you were in Den Oever looking at Naomi James’ boat that I restored to its old glory.


In the mean time several things have happened but long story short.

I have sold Express Crusader (Gallant 53 ) to a good friend of mine who will hopefully take good care of the old Lady.
I have restored BØR, the Bestevaer 53. And we have sailed to Portugal/ Portimao. Where I have secured a berth for the coming years as a “base”. We used the Windpilot all the from the Netherlands via south England because the Whitlock drive broke and Lewmar had a hard time to deliver the new one. The WP performed very well in the Biskay with considerable waves and winds up to 45 knots. I was really happy because steering a 53 ft 20tons yacht in that sea was exhausting but the WP didn’t complain.
I have sold the second hand WP that I installed back in 2018 on the Azores on Express Crusader to a really nice youngman wit a Breewijd 31. He may reach out to you for help. His name is Jeroen.

I have decided to quit my boat restoration and building projects. Now I am clearing out my container.

I am having a hard time to find someone who I can make happy with a Jordans Series Droque which is new and build for a Bestevaer 53. Given that you are in contact with many sailors with big dreams and plans… Maybe you know someone who could benefit from this device.

There is also a never used orange hanked on stormsail. Build by Hood Germany originally for my Swan 46.

The parts are located in Den Oever.
Hopefully, between us, we are able to make someone happy.

All the best, warm regards,
Douwe Gorter
for inquiries please contact
douwegorter@ziggo.nl
0031654906233
or Peter Foerthmann
peter@windpilot.com

Dieser Beitrag wurde unter Blogs, Blue water, Windpilot, Word of mouth veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu SV Boer – Douwe Gorter NL

  1. Jens Borner sagt:

    Hallo Peter,
    es ist schon toll zusehen, dass dieses Seite neben vielen Erkenntnissen auch hilft, dass wirklich wichtiges Equipment zu neuen Eignern zu findet.
    Warum ich hier einhake und kommentiere ist der Nebensatz in dem Brief von Douwe Gorter: „…because the Whitlock drive broke and Lewmar had a hard time to deliver the new one.“
    Mich hat ein gleiches Schicksal mit dem Service und der Kundenorientierung von Lewmar England ereilt. Hierzu die folgende Geschichte:

    Unser Boot wird durch einen elektrischen Lewmar Antrieb automatisch gesteuert. Nun ist er durch laute Geräusche aufgefallen, so dass eine Überholung des Getriebemotors im letzten Winter anstand. Nach dem Auseinanderbauen des Antriebs offenbarte sich ein Planetenradgetriebe aus Kunststoff, dass Risse in den Achslagerungen der Planetenräder aufwies. Da ich Fotos von bereits völlig auseinandergefallenen Kunststoffgetrieben gesehen hatte, habe ich mich an Lewmar/England gewendet, um nach Ersatzteilen zu fragen. Weder auf Telefonanrufe noch auf eMails wurde reagiert. Daher habe ich mich an die deutsche Lewmar Vertretung bei Hamburg gewendet.
    Auf eine Bootsmesse im Januar 2023 wurde mir bei einem persönlichem Besuch mitgeteilt, dass Ersatzteile nicht zu beziehen sind, jedoch ein Komplettset mit Kette, Ritzel, vollständigem Geriebemotor, geschweißtem Stahlhalter und Schraubbolzen zu kaufen wäre für den Preis eines Gebrauchtwagens. Geld für viele Teile die nicht erforderlich sind. Am könne jedoch nur den ganz Satz liefern. Nachdem ein Messerabatt ausgehandelt war, habe ich am 13. Februar 2023 das Set bestellt und gewartet. Die Lieferung erfolgte satte 15 Wochen später, Ende Mai. Gerade noch rechtzeitig vor unserem langen Sommertörn. Leider war der Antrieb durch schlechte Verpackung beschädigt. Scharfe Kratzer und tiefe Dellen im Aluminium sowie Farbschäden habe ich reklamiert, selbst repariert und dafür einen Nachass erhalten.
    Die Überraschung jedoch kam, nachdem ich den Antrieb eingebaut hatte: Laute Geräusche, die auch ein krankes Pferd von sich geben würde, wimmerten beim Betrieb des elektrischen Autopiloten. Ich habe erneut reklamiert, den Antrieb wieder ausgebaut und an den Aussendienst des Lewmar Importeurs übergeben für eine Reparatur auf Gewährleistung.
    Über die letzten vier Monate habe ich mehrere Telefonate geführt und etliche Mails geschrieben. Es gab immer die gleiche Antwort: „Wir wissen nicht wo der Antrieb ist und können nichts zu einem Termin sagen“. Wir segelten daher unseren Sommertörn, 4 Monate lang mit der Hand steuernd durch Skandinavien in der Hoffnung den Antrieb nachgeschickt zu bekommen. Tröpfelnde Auskünfte, wie „die Auftragsnummer war nicht erteilt, daher ist der Antrieb liegen geblieben“ oder „jetzt soll er fertig sein und muss nur noch versendet werden“ vertrösten uns immer aufs Neue. Eine dreiwöchige Frist verstreicht, es ließe sich nicht feststellen, wann der Antrieb ankommen würde. Man könne es nicht verfolgen.
    Wir warten immer noch auf unseren elektrischen Autopilotantrieb, seit 19. Juni bis jetzt. Das sind 16 Wochen, 4 Monate.

    Warum ich das so ausführlich schildere? Weil ich mich an einen Blog hier auf der Windpilotseite erinnere, wo es um die angeblich antiquierte Technik einer Windsteueranlage im Vergleich zu elektrischen Autopiloten ging.
    link https://windpilot.com/blog/deutsch-yacht-delius-klasing/johannes-erdmann/

    Nicht nur die Technik ansich sondern auch der Service und die Menschen hinter dem Produkt sind bei der Diskussion wichtig, um zu entscheiden, von wem ich mich auf einer Passage steuern lassen möchte. Ich weiß, dass es beim Windpilot nicht zu so einem Eklat gekommen wäre. Mails werden innert weniger Stunden beantwortet. Jeder bekommt sein gewünschtes Ersatzteil in Windeseile zugesandt. Weltweit. Ohne Wenn und Aber. Und Einbau- und Bedienungstips noch kostenlos dazu. Persönliche Betreuung!
    Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass das Malheur mit dem Lewmar Antrieb einem Segler im Pazifik passiert wäre! 8 Monate fest auf einem Atoll?
    Lewmar, schau mal nach Hamburg!

    Gruß
    Jens Borner

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert