SV Gegenwind – Asha Reich + Helge Aßmann GER

GEGENWIND IM PARADIES

Ich habe im Verlauf der Reise der SV Gegenwind, die im Sommer 2014 begonnen, immer mal wieder über der Verlauf der Reise der beiden Protagonisten berichtet.

SV Gegenwind



Nun ist die Gegenwind seit einigen Wochen in Phuket „on the hard“. Asha und Helge haben zur Jahreswende einen Logbucheintrag online gestellt, der zwischen den Zeilen offenbart, welche Herausforderungen zu bestehen sind, bevor man wieder an eine Weiterreise – Heimreise denken kann. Harte Fakten, die sich zwischen den Zeilen offenbaren, denn immerhin würde der Weg nach Hause, den man sogar Nonstop in Erwägung zieht, eine besonders schwere Reise, zumal das Schiff derzeit nicht in bestem Zustand ist. Hier ist der Bericht

Dieser Beitrag wurde unter Blogs, Word of mouth veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu SV Gegenwind – Asha Reich + Helge Aßmann GER

  1. Hallo Asha und Helge,
    wir haben eben Euren Bericht „hoch und trocken“ gelesen, trotzdem/deshalb wünschen wir Euch ein gutes neues Jahr, es kann und wird bestimmt besser werden! Bevor Ihr an „sofort Kurs Heimat“ denkt, solltet Ihr unbedingt prüfen, ob es möglich ist, noch länger in Thailand zu bleiben. Zumindest zwei Gründe sprechen dafür. Die thailändische Küste und Inseln, besonders die Similans, auf Eurer Seite sind wunderschön und lohnen jeden Zeitverzug.
    Jeder Rückweg führt zurzeit überall in die Corona Falle. Wie Ihr sicherlich wisst, führt der kurze Weg nach Hause über Sri Lanka, die Malediven, Oman, Jemen, Eritrea Sudan, das Rote Meer und Suez Kanal ins Mittelmeer, der lange (See) Weg über Mauritius, Südafrika, St. Helena und die Azoren. Wir haben damals (2006) den kurzen gewählt, den wir auch immer empfohlen haben, weil er für uns der deutlich interessantere war. In der jetzigen politischen Situation im Jemen plus Corona, plädieren wir heute für den Kurs über Südafrika, wenn uns jemand fragt.
    Aber einem Jahr plus in Thailand/Malaysia (Langkawi!) würden wir alles vorziehen, auch wenn die Monsun Zeit ziemlich feucht werden wird. Noch seid Ihr aus unserer, sicher nostalgischen Sicht „im Paradies“. Vielleicht kann ja der eine oder andere Langkawi Yachtie die Idee mit aktuellen Erfahrungen ergänzen.
    Wir drücken Euch die Daumen und wünschen Euch Mast- und Schotbruch – hattet Ihr ja noch nicht (!) – sowie fair winds

    Sybille und Christian
    SV SUBEKI

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert