SV Auriga – Antje Martin + Helmut Höppler GER

OHNE ZEITDRUCK WURDE MINDELO LOGISCH

Auch wenn anders als geplant, wurde die Hektik des ODYSSEY Starts mit einem ruhigen Losfahren vertauscht. So erwies sich die Route über die Kap Verden als logisch. Von Bord:

Bis auf den ersten Tag und die erste Nacht verlief die Überfahrt viel entspannter als gedacht. Nach drei Tagen stellte sich ein gewisser Bordalltag ein, auch Kochen auf einem immer rollenden Schiff war kein Problem mehr, denn unsere „Seebeine“ wuchsen erstaunlich schnell. Wir konnten endlich unseren Windpiloten „Foertmann“, wie wir ihn nach seinem Erfinder genannt haben, in Ruhe ausprobieren und er funktioniert super.

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