SV Trotamar III, Juan Bassols BE

Hallo Peter,
Nach über 6000 Meilen mit deinem Windpilot sind wir vor zwei Monaten in Azores angekommen. Der Windpilot war unser bester Steuermann, übrigens heißt er Timoteo und wird immer wieder von uns liebevoll für seine Arbeit gelobt.
Nun wartet unser Boot in Terceira das wir am nächsten Sommer weiter segeln und die Azoren erkunden. Ich plane schon die nächste Langfahrt und so lässt sich auch das Leben an Land aushalten.

viele Grüße
Joan

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SV Thule, Ursula+Rainer Woehl, GER

Nach 3 jähriger Weltumsegelung ist die Familie Woehl wohlbehalten in ihrem Heimathafen Flensburg eingetroffen.

Die Thule, eine im Jahre 1971 bei Abeking & Rasmussen Lemwerder in Aluminium gebaute Ketch und den heutigen Eigner verbindet eine lebenslange Geschichte. Rainer Woehl hat bei A & R das Bootsbauer Handwerk erlernt, als die Thule dort entstand.

38 Jahre später und auf der Suche nach der idealen Fahrtenyacht, fand er das Schiff über das Internet auf dem ERIE See in den USA und überführte es zurück nach Deutschland, wo es für die Weltreise gründlich vorbereitet wurde.

36.000 nm hat das Schiff seine Eigner nahezu ohne Schäden wieder in die Heimat zurück gebracht.

Das Schiff ist heute 41 Jahre alt und entspricht in Bezug auf Bauweise und Konstruktion immer noch den Idealen einer perfekten Blauwasseryachtt.

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SV Christiania – Johan Petersen NOR

RS 10 Christiania was the 4 th vessel produced to the original Colin Archer rescue-design. (RS 2-5, 7 and 9were converted pilot-boats or other designs.) She was built in 1895 by Carl Arnold at the Christiania shipyard and was named after Norway’s capital (later renamed Oslo). She was stationed in Finmark in northernmost Norway. During 37 years of active service she saved 257 people, 90 ships and assisted 2,881 boats — a record only beaten by her sistership RS 8 Oscar Tybring.

After retiring from the rescue service in 1932, she was converted to carry cargo by the addition of an engine and wheelhouse and a much-reduced rig.

In the 60s she was returned as a gaff-rigged sailing boat by Erling Brunborg, and later Richard Cook.

Tori and Carl Emil Petersen assumed responsibility of Christiania in 1977. Before long they had fitted a new deck, replaced the topsides planking and carried out a complete restoration of the boat — at which point she was considered ‘as good as new’ As a family-boat she partisipated in many Tall Ships races in the 80s and 90s, taking gold, silver and bronze medals, in her class as well as overall. Their three sons, Carl Emil jr, Børre and Johan gradually assumed responsibility of Christiania.

In September 1997, on the way to London, she sank in the North Sea at 495 meters of depht. 19 month later, she was raised by the Seaway Kingfisher from the offshore engineering company Stolt Comex Seaway.

She has since sailed in Scandinavia, North of Europe, Tall Ships Race, through the Russian waterways to the Barents Sea, to Spitsbergen, Northern and western Norway, Caribean, Canada, Greenland and Island.

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SV Civetta, Vlado Porvaznik SI

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World’s largest eagle attacks Kittiwake birds

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SV Vite Vite – Ilona+Tristan Bieganski GER

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SV Olgalou – Vassilingalou


Hallo Peter!
Vor vier Tagen ist unser letzter Las Palmas Besuch abgereist, mein Bruder, der uns auch die Ersatzteile von dir gebracht hat, noch mal viiiielen Dank dafür!!!
Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich auch endlich mit einer Zeichnung für dich fertig geworden, siehe Anhang. Hoffe es gefällt dir!
Schöne Sonntag und liebe Grüße,

Vassilingalou

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SV Blauwe Pinquin, Ben Rutte NL

After their circumnavigation of 3 years and 35.000 nm SV Blauwe Pinquin – a VICTOIRE 34 – returned safely to her homeport Amsterdam where they arrived on 28.july 2012

SV Blauwe Pinquin

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Galapagos und die 72 Std Regelung

Die SY Mares wurde vor 14 Tagen bei dem Hafenkapitän Eric Moran auf der Insel Isabela Galapagos vorstellig und fragte ihn, ob er, wie sonst auf der Welt üblich, ihm und seinem Schiff erlauben würden, ohne einzuklarieren 72 Stunden im Hafen von Isabela bleiben zu dürfen?

Die Antwort von Herrn Eric Moran war, diese sonst sicher übliche Regel würde auf Galapagos nicht angewandt und das höchste was er bei einem wirklichen Schaden am Schiff gestatten würde, wären 12 Stunden Aufenthalt in seine, Hafen..

Damit bestätigt sich wiederum, dass auf den Galapagos internationales Seerecht gebrochen wird.

Bereits In den Jahren 2010 und 2011 hat es diesbezüglich Zwischenfälle gegeben, die teils mit Militär und Waffengewalt durchgesetzt worden sind.

Dem TO ist dies seit 5 Jahren bekannt, er verweist gleichwohl immer wieder darauf, dass die 72 Std Regel auch auf den Galapagos Inseln „in der Regel – sicher angewendet werden wird“.

Vielleicht sollte der TO einmal für Rechtssicherheit sorgen und feststellen lassen, wie diese internationale Regel weltweit gehandhabt wird!

Saludos aus Contadora

Guenter S. Hamacher, Contador / Panama

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Günter Hamacher Panama Funkanlagen Info

Am 15.07-2012 sind drei Segeljachten gestrandet, darunter die Segeljacht GEN OSTEN die laut dem Skipper eine Deutsche Flagge führt.
Sie sind von Galapagos in einen 8 Tage lang anhaltenden Sturm gekommen und hofften nach 26 Tagen von Galapagos kommend, einen sicheren Ankerplatz auf den Osterinseln zu finden.

Diesen Ankerplatz fanden sie auch und wurden dort jedoch von den unberechenbaren Winden überrascht und kenterten. Das Schiff wurde durch die Wellen aufgerissen, die Crew konnte nur das nackte Leben retten.

Das Schiff wurde an Land gekrant, wozu man den Kran einsetzte, der sonst zur Aufrichtung der Moais verwendet wurde.

Der Skipper will sein Schiff für die weitere Fahrt herrichten und im September wieder mit seiner Jacht im Wasser sein.

Der Skipper verfügte – außer VHF – über keinerlei Kommunikation, konnte also nicht von einem Funknetz gewarnt werden.

Die Informationen stammen von der SY MARES, die von uns gewarnt wurde und sich derzeit auf den Osterinseln befindet.

Das VHF Gerät der gestrandeten Segeljacht hat nicht geholfen, weil 1. die Küstenwache auf Kanal 85 und nicht wie gewohnt auf Kanal 16 war und 2. weil der Skipper nicht wusste, wie man mit dem Gerät scannen konnte, um nahebei liegende Fischer zu informieren.

Dieser Leichtsinn hätte zwei Personen fast das Leben kosten können, aber auch der Leichtsinn, wenn Segeljachten über eine schlecht installierte Funkanlage verfügen und damit auf große Fahrt gehen.

Eine Funkanlage sollte über eine Reichweite von 6-8000 Meilen verfügen, 1000 Meilen sind niemals genug um eine sichere Pactor Verbindung zu erhalten.

Kostenlose Anleitungen dazu gibt es bei contadora@gmx.de

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Festival du Brest – 14.Juli 2012 – SV Sky Blue war dabei

In dieser Stadt wird in diesen Tagen jeder mit Segeln konfrontiert, ob er will oder nicht. In Spielzeugläden werden Segelboote im Angebot präsentiert. Von Plakaten schwappen einem die Wellen vor die Füße. Die Bäcker kreieren ein „Pain pour marin“(Brot für Seemänner), das angeblich mindestens fünf Tage frisch und weich bleibt – also das Richtige für die erst Woche einer Atlantiküberquerung, denk ich mir. Vor manchen Schaufenstern haben wir das Gefühl einer Regatta zuzuschauen.

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KER 40 – riding a sharp knife in the Solent


– and beyond

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Presse im Spagat – und Gegenwind

Blätterwald kontra Internet

Mit dem Finger sind wir schnell und ungeduldig, solange wir als Segler auf dem Trocknen sitzen und der Internet Zugang rasant und flitzig, jeder Maus Klick uns eine schnelle Antwort gibt.

Auf See hingegen ist uns gegenwärtig, wie sehr die Technik lahmt und hinkt und wir – obschon nur langsam segelnd – der Datenfluss noch schleichender vonstatten geht.

Das Angebot an Land ist riesig, der Wissenshunger groß – es stellt sich gleichwohl die Frage, welche Infos für Segler interessant und wichtig, welche hingegen nichtig – und welche am Ende unsere Köpfe, Filter und Kanäle nur verstopfen, weil sie – von uns unerwünscht – unseren seglerischen Mikrokosmos stören – die wir also weder hören – noch uns von ihnen bedrängen lassen wollen – so jedenfalls die Idee!       Fortetzung

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SV Silver Queen, Myles Mass US

Hi Peter,
Just a quick note from the Azores.
Our recently purchased Pacific Windpilot for our LAVRANOS 43 has been fantastic and steered most of the way from the Chesapeake to Bermuda and on to the Azores. Just wanted to say thanks for all your help and an amazing product. The rest of the pleasure boat marine industry could learn a lot from you on customer service, product knowledge and a product that does what it says it will.

Best,
Myles, SV Silver Queen

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Galapagos – nur noch gegen freches Eintrittsgeld

Laut bestätigten Meldungen eines Agenten von San Cristobal liegt bei den
Behörden in Galapagos ein Gesetzentwurf zur Verabschiedung vor, wonach
künftig alle Segler pro Tag / pro Kopf US $ 300.– zu zahlen haben werden.

Damit wird der Besuch des Galapagos Archipels für die meisten Segler auf dem Weg in die Südsee endgültig unerschwinglich.

Damit haben die Behörden erneut ein negatives Zeichen gesetzt, nachdem sie bereits seit drei Jahren gegen internationales Seerecht verstossen ( Aufenthaltsrecht von 72 Std auf jedem Platz der Welt ) und Seglern keinerlei Aufenthalt ohne Genehmigung erlauben.

Ganz offenbar hält man in Equator Segler für eine Gefahr für die Weltmeere – nahe liegender allerdings liegt die Vermutung, dass  hier eine neue Geldquelle erschlossen werden soll.

Es wird sich zeigen, wer hier Recht behält – dann allerdings wird es für die Segler aller Welt zu spät sein, denn Sie werden den Galapagos Archipel aus der Liste der lohnenswerten Ziele – gestrichen haben.

Berichtet: Guenter Hamacher – Pacific Island Net täglich um 3:00 UTC auf 14.135.00.
Tel: 00507-250-4030- contadora@gmx.de

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Süllt – ist das nicht!

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Jester Azores Challenge 2012 #2

ARRIVALS 19th june 2012

12. Basil Panakis in Jaba
11. Andy Lane in Bula
10. John Apps in Glayva
9. James Stock in Fly
8. Howard Chivers in Sandpiper
7. Nick Bridges in Dolphin
6. Thomas Jucker in Marta
5. Denis Gorman in Lizzie-G
4. Paul Mead in Independence 2
3. Tony Head in Triple Venture
2. Roger Fitzgerald in Ella Trout III
1. John Margarson in Muffin

AT SEA

Latest known positions and messages/news:
Edward Zajac in Holly: “Dear Eric, Holly’s position from 18.06.2012 1548: 41º33’.5’N; 12º 4’.5’W Best greetings, Marek”
Trevor Leek in Jester:
Nigel Stillman in Greta L:
Tim McCoy in China Blue:

RETIREMENTS

Chris Garbett in Jasabe
David Knowler in Headway III
Bill Churchouse in Belgean
Peter Pochon in Merganiser Too
Howard Brown in Mary Ellen
Jonathan Hopper in Francesca
Peter Evans in Federwolke
Ken Docherty in Solo
Tony Stattersfield in Contessina
Paul Turner in Lasten
Philippe Hautfenne in Libid’eau
Jean-Jacques Lassale in Grigou
Chris Cowlard in Roulette

reported from Ewen Southby-Tailyour UK

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Jester Azores Challenge 2012

IMMER AUF DIE NASE
Die ersten zehn Skipper der Jester Azores Challenge 2012 sind in Terceira eingetroffen. Unter ihnen auch der Schweizer Thomas Jucker (59), der bereits an der Jester Challenge 2010 von England nach Newport in den USA teilgenommen und dabei den fünften Platz belegt hatte. Thomas Jucker hat 13 Mal den Atlantik mit Yachten überquert und umsegelte zusammen mit seiner Frau in einem selbstgebauten Holzboot die Welt.

Hier sein Bericht von der Jester Azores Challenge 2012:

So hatten sich die Teilnehmer die Fahrt zu den Azoren nicht vorgestellt: Zwei Wochen hoch am Wind, tagelang kreuzen, viel Wind und hohe Wellen, die den kleinen Schiffen das Vorwärtskommen zeitweise fast umöglich machten. Weiterlesen

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Love me tender – I am just a fender

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Kreuzfahrten – schwer im Kommen

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Aquaplaning – kein Problem

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Jester Challenge 2012 – Plymouth – Azores

VERABREDUNG ZUM SEGELN

Das ist das Motto der JESTER AZORES CHALLENGE, bei der 31 Einhand Segler, zumeist aus England, in Plymouth zusammen gekommen sind um gemeinsam, ein jeder auf seinem eigenen Schiff, Richtung PRAIA DE VITORIA, TERCEIRA / AZORES zu starten.

Die Spielregeln könnten einfacher nicht sein:
– Schiffe von 20 – 30 ft
– Muskel Kraft zum Vortrieb ist erlaubt
– one way zu den Azoren, Zwischenstopps erlaubt
– kein Zeitlimit
– Skipper sollte mindestens 18 Jahre alt sein und ggf. über ein gültiges Visum verfügen
– Keine Gebühren, keine Security Inspektion, keine Bedingungen
– Teilnahme aller Yachten, die am Start Tag 27. Mai am Start erscheinen
– Haftpflichtversicherung empfohlen
– Kein offizieller Zieldurchgang
– kein Preis

Ein Amateur Event reinster Form! Weiterlesen

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SV Dolphin Dance, Antti Laine+Minna Valtari FI


Young Finnish couple cruising to Norway in 2011. Continue reading>

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Dornier 24 Att – Flugzeug im Bodensee

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SV Hoogtij, Titus Bekkering NL

WELELDREIS IN MINIFORMAT

Op wereldreis gaan, maar wel om zes uur thuis zijn voor het eten. Zo voelt het voor Titus Bekkering als hij in een vakantie van Nederland naar de Azoren en terug zeilt. En als een oefening in nietigheid in een oneindige ruimte.
Here is the publication in the Dutch sailing magazin ZEILEN  Weiterlesen

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SV Tuvalu, Hans Geilinger ES

Lieber Peter

Nach einer wunderbaren Saison in der Karibik und letzten schönen Überfahrten mit dem Windpilot nach und von Tobago sind wir nun in Chaguaramas / Trinidad zum Auswassern während der Hurrikan – Saison angelandet. Nächste Saison geht’s dann weiter Richtung Panama.
Ja, und was wären wir ohne Deinen Windpilot? Du hast ein exzellentes Produkt!
Mit lieben Grüssen

Hans Geilinger
SV TUVALU

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SV Olgalou und Crew, hängen jetzt woanders rum…

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Fishfinder App – damit beim Angeln und Essen nix mehr daneben geht

FISCHKOPP WIE HEISST DU – DAMIT ICH DICH ESSEN KANN ?

Segler sind auf See immer auf der Pirsch nach Abwechslung – jedenfalls beim Speiseplan!
Hat der Fisch Pech – hat der Segler Glück – das er häufig nicht beim Namen nennen kann!
Dies zu ändern ist der Hamburger Grafiker und Angler OLIVER FRIEL seit Jahren geduldig unterwegs.

Das Buch FISHFINDER benennt und bezeichnet 180 in Europa gängige Fische grafisch und in 25 europäischen Sprachen, nach Revieren zugeordnet – damit Fisch und Mensch einander näher kommen können – wenn einer den anderen ködern, kaufen, filetieren – an Bord oder im Restaurant servieren – und am Ende dann goutieren kann. Man weiss nun, wen man gegessen hat!

Das Buch hat jetzt Laufen und Fliegen gelernt, denn als FishfinderPro APP passt es in jede Hosen, Damen oder Jackentasche und vermittelt somit ein Stück Esskultur für den Segler unterwegs in fremden Wassern oder Ländern – weil er nun den Namen „Fisch“ besser definieren – also den Kopf – und den Rest dahinter – nun beim Namen nennen kann!

Oliver Friel, Segler und ehemaliger Layouter für die YACHT und Dr. Jens Teich Filemaker Engineer und Datenbankentwickler haben diese Fisch APP zum virtuellen Fliegen gebracht….

Damit wird dem Fisch nun die letzte Chance genommen – unerkannt durch unseren Magen zu entkommen…..

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SV Solanus, Bronisław Radliński and crew PL

Sehr geehrter Herr Foerthmann,

Wir sind Rund Nord und Süd Amerika gesegelt durch die Nord-West-Passage und rund Cap Horn.
Die Reise hat 16 Monaten gedauert von Gdansk bis Gda?sk mit drei Besatzung Personen ständig am Boot.
Windpilot hat gut gearbeitet.

Gerne laden wir Sie auf unsere Internet seit an.

Mit freundlichen Grüßen

Tomasz Szymanowicz

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SV Blue Sky, Grisel+Tino Schumann MX + GER

KALKUTTA – BLUE SKY – WEISSWASSER – HOW DOES THIS FIT?

A puzzle hardly to recognize – at least in case you have been unable to meet two happy persons – a complete family though!
Griselle – temperament from Mexiko spent some time in KALKUTTA / MUMBAI for social mission work for Mother Theresa sometime in 2008. During one of her sundowners in her daily Pub named „BLUE SKY“ – she met her Alter Ego – Tino Schumann, pharmacist from WEISSHAAR / Oberlausitz / Eastern Germany – working in mission in Kalkutta as well. A very special meeting – with perfect consequences, millions of people are dreaming about – without ever getting this dream to reality!

A lucky day – two minds running the same wide way to fulfill their dreams…

Living together since now 4 years, luck has got a name „ENYA“ – running around like a tumbling ball on her three year old legs – and cross their yacht.

Their dreams become true – the family intending to head for the wide oceans for at least the next 4 years – when the school demanding yet another kind of life again. The Pharmacy has been sold, shor life being converted to boat life.

The adventure will start on May 7th 2012 in TRAVEMÜNDE Germany.
How about future plans? Very certainly the story will not end back into normal life, as this family will be capable to accomodate at nearly any other place in the world easily – as they are happy and wide open to other people all over the world. Continue>

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