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DSCHUNKEN SCHOONER DORY DO IT YOURSELF IN THAILAND

Hi everybody!
Sorry for not sending some update earlier, but I was just very, very busy, and tired.
I hope you are all fine and well doing. Weiterlesen →

Hi Peter,

The boat is stuck on Hamble Spit. It was Saturday morning, there were at least three different racing events on and a good few hundred boats – plus the ferries and maybe even a cruise ship – must have motored by on their way out to the Solent. Not only that, but it was near enough to shore for anyone out walking their dog to have a good laugh too!

Amazingly the boat just sat on its keel and rudder without falling over.

Best wishes,

Chris Sandison UK

here are the amazing pictures

Schneller Entschluss – Schiffskauf – und wech!

Thomas Jucker, Journalist, Profi-Skipper, Bootsbauer und Weltumsegler, ist ein Mann der schnellen Entschlüsse. Ob dies mit der entfernten Lage seiner Heimatstadt Zürich zusammenhängt, wird nur er selbst beantworten können. Beruflich viel in den USA, entschloss er sich vor wenigen Jahren, dort einen BRISTOL CHANNEL CUTTER 28 zu kaufen, nach England zu versegeln um hernach in PLYMOUTH beim JESTER CHALLENGE am 23.Mai 2010 Richtung NEWPORT R.I. zu starten. Ein Törn ohne Zwischenfälle auf einem Boot, das ruhiges Schlafen des Skippers unter Deck möglich machte.

Thomas hatte zuvor eine Weltumsegelung auf einem selbstgebauten 40 Fuss Extrem Schiff absolviert – die Nase gründlich voll vom schnellen und unbequemen Segeln.

Die SV MARTA wurde hernach in den USA wieder verkauft, Thomas kehrte nach Zürich zurück und ging Arbeiten.
Lange hat es ihn nicht gehalten: am 10.4.2012 hat er sich eine ETAP 30i Bj. 1996 in Travemünde über das Internet erworben. Wir trafen uns 2 Tage später an Bord im PASSAT HAFEN, montierten seine / meine Steuerhilfe und er fuhr am gleichen Tage nach Zürich, eine volle Wagenladung Ausrüstung blieb an Bord. Am 21.4.2012 kehrte er per Bahn an Bord zurück, seit Sonntag ist er nun auf See, denn am 27.Mai 2012 geht die JESTER AZORES CHALLENGE 2012 Regatta los.

Sechs Monate hat er Zeit, dann muss er wieder zu Hause sein!

Abschied und Start der Reise war Anfang April im Hamburger City Sportboothafen, wo übrigens das Schiff unter dem Voreigner Dirk Mennewisch vor 3 Jahren ebenfalls seine Reise begonnen hatte. Das Schiff, ein robustes Stahlschiff aus dem Hause KOOPMANS / NL hat im Verlauf seines Lebens schon viele Reisen heil überstanden. Geplant ist nix – aber die Reise soll nach Süden gehen, vielleicht Madeira oder die Azoren oder – einfach mal abwarten und die Zeit geniessen – denn der Sommer ist allzu schnell herum. Derzeit ist der Skipper und sein Schiff in Dieppe und nun einhand unterwegs, nachdem er durch die Nordsee und den Kanal mit Crew Beistand gesegelt ist.

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Die AKKAnauten grüßen aus den Flinders Ranges in Südaustralien und
wünschen ein fröhliches Osterfest!

Langsam geht unser Urlaub vom Schiff zu Ende, aber es bleibt noch
genügend Zeit einen Abstecher ins „rote Zentrum“ Australiens zu machen,
zum berühmten „Ayers Rock“. Was ja fast nahtlos zu „Oster-Eiers“
überleitet, die in Australien natürlich auch vom „Hasen“ gebracht
werden, man sieht das „Easter Bunny“ im Bild – einziger Unterschied ist
die fehlende Kiepe, hier steckt man alles in den Beutel…
Auch sonst ist einiges anders, Lindt-Hasen kommen aus Käfighaltung, die
Eierproduzenten sind ziemlich groß und was der Koala mit dem Geschäft zu
tun hat, werden wir vielleicht erst am Sonntag erfahren.

Herzliche Grüße, schöne, geruhsame und frühlingshafte Feiertage
Andrea und Andreas

SY AKKA
www.sy-akka.de

Sehr geehrter Konrad Delius,

am 8.7.2011 hatte ich Ihnen einen Brief / Mail geschrieben, der nun seit neun Monate ohne Antwort geblieben ist!

Zur Erinnerung hier der Inhalt

Ich war der Meinung, dass es einen Verleger interessieren würde, was seine Hamburger Repräsentanten der „selbsternannten größten Yachtzeitung“ in Europa hier treiben, bzw. in welcher Art und Weise Ihr Verlag hier repräsentiert wird, einer Form, die einer anspruchsvollen Leserschaft angemessen und würdig ist – oder eben nicht!

Meine Kritik an der YACHT CHEFREDAKTION ist im Verlauf der vergangenen neun Monate nicht geringer geworden – hingegen stetig gewachsen!

Darum dieser Brief nun in offener Form! weiterlesen >

Amigo 27 – Kleines Schiff und kleines Auto – immer zu wenig Platz

Amigo 27 auf dem Weg zu den Azoren weiterlesen

VERANSTALTUNGS TIPP PLATTDÜÜTSCH NACHT
FREITAG 16.März BUXTEHUDE – IN DER ALTEN REEDEREI
Iko Andrae und die Stiekelstrüük-Combo treten mit einem höchst illustren Programm auf!

Hinfohr un ankieken un tohöörn!

Grööten
Iko                    weiterlesen

Gekentert an Land
Unsere findigen Nachbarn in Dänemark haben sinnvolle Verwendungen für ausgemusterte Fischkutter und Boote gefunden. Der Kutter dient heute als stilvolles Dach für ein Restaurant in Tyborön Danmark

By courtesy of Gerhard Paasch GOTTHARDT-YACHT

Hallo Peter,
Schon seid Wochen will ich mich bei dir melden. Wir sind am 7 Februar in Grenada angekommen. Nach dem ersten Schrecken mit den verlorenen Bolzen vor Cabo Verde hat der Windpilot hervorragend gearbeitet, ich habe ihn kurz nach der Abfahrt aus Mindelo eingestellt und erst vor Grenada wieder ausser Betrieb genommen. Endlich eine gute Windsteueranlage auf der Trotamar!

Ich wollte mich nur bei dir bedanken und dir schreiben das ich ueber den Windpilot begeistert bin. Im Mai segel ich zurueck, zu den Azoren, soll ich irgeneinen Unterhalt machen? ich wollte nur die Zahnraeder einfetten und das Ruder von Muscheln und Algen befreien, genuegt das?

Im Moment sind wir vor Anker in Mayreau und hoffen das Morgen der Winds etwas abnimmt um in die Tobago Kays zu segeln. Das Leben im Westen ist schon weit weck und wir geniesen die Freiheit des Meeres und der veieln neuen Freunde, der einsamen Buchten und auch der Buchten mit vielen Yachten.
Viele Gruesse dir!
Joan      weiterlesen

GO SMALL – GO SIMPLE – GO NOW !LIN and LARRY PARDEY – the Pardey family – sind die Specialisten für POCKET CRUISING YACHTS. Sie leben und segeln seit Jahrzehnten ihren hölzernen Kutter SV SERAFFYN, haben unzählige Bücher geschrieben und haben in den USA eine gewaltige Fangemeinde Continue here please

HI Peter,
nach erfolgreicher Atlantik Überquerung von den Cape Verdies sind wir in Brasilien angekommen, haben den Karneval von SALVADOR erlebt – und überlebt – und geniessen die Sonne von Itaparica

Warme Grüsse
Trees + Jan    SV SantanaKoopmans 54

1895-98 Joshua Slocum Spray 36 USA
1936-38 Louis Bernicot Anahita
1942-43 Vito Dumas Legh11 Argentina, Southern Hemisphere
1949-52 J Y le Toumelin KURUN France
1955-56 Jean Lacombe Hippocampe France
1950-58 Marcel Bardiaux Les Quartre Vents France
1959-60 Patrick Moore Drifter
1956-61 Joseph Havkins Lammerhak 11
1959-64 Peter Tangveld Dorothes UK
1962-65 Wm E Nance Cardinal Vertue UK
1961-66 Michel Mermod Geneva
1964-67 Frank Caspar Elsie
1966-67 Francis Chichester Gypsey Moth 1V 56 UK
1966-68 Johann Trauner Lei Lei Lassen
1967-68 Alec Rose Lively Lady 36 UK
1966-69 Wilfried Eerdmann Kathaen Nui 34.5 German 69-72, non-stop 84-85,non-stop westabout 2000-01

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BETRACHTUNG ÜBER BLAUWASSER YACHTEN in USA – DEUTSCHLAND
Die Analyse von 2500 weltweiten BLOGs von Seglern vermittelt aufschlußreiche Informationen über nationale Präferenzen von
– Schiffstypen
– Schiffsgröße
– Baumaterial
– Alter und Wert der Yacht
– Vorlieben der Segler
Der Blick auf nationale Vorlieben für oder gegen bestimmte Yachten läßt vermuten, dass die Meinungsbildung durch Vorbilder sowie Zeitschriften und Bücher national in unterschiedlicher Weise erfolgt bzw. geprägt wird.

Als Ergebnis wird deutlich:

Die in den USA zum Blauwassersegeln überwiegend eingesetzten Schiffe sind grundverschieden zu den in Europa gängigen Yachten und Typen. So sind noch heute die traditionellen Yachten mit langem Kiel und geschütztem Ruder im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in einem Masse populär, dass man denken könnte, die Welt wäre in den USA stehen geblieben!

Die Ursachenforschung offenbart erstaunliche Zusammenhänge! Weiterlesen

Das Gute vorweg: die „Burg“ in Cuxhaven wurde erstürmt und eingenommen, alle Zweifel und Sorgen um die weitere Existenz des Trans Ocean wurden ausgeräumt und final erledigt.

Der TO hat einen neuen Vorstand aus erfahrenen Hochsee Seglern, ein Novum in der Geschichte dieses Vereins, dessen Geschicke seit Jahrzehnten traditionell eher in der Hand von Funktionären gelegen haben, die den Sinn und Zweck einer derartigen Vereinigung so manches Mal offenkundig aus den Augen verloren hatten – der Grund für die kritische Situation – und das Treffen in Cuxhaven.

Ein Glücksfall, daß der Interims Vorstand in Cuxhaven einen Raum gebucht hatte, der für 120 Personen ausgelegt – und der mit 121 Seglern vollständig belegt wurde. Andreas Hülsenbergs Omen, daß die Besucherzahl auch zu dieser MV sicher nur sehr gering sein würde, hat sich zum Glück nicht erfüllt, denn immerhin hatten sich ca 2% der Mitgliederschaft auf die beschwerliche Reise an die Wasserkante gemacht um hier mit Stimme und Gewicht ihrem lecken Vereinsschiff wieder zum Schwimmen zu verhelfen.
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Starkwind und harte Arbeit in den Kanaren