SV Bounty Bay GER, en route of Capt. Bligh

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The Silent Helmsman at work

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ARC time ahead….Jazz and Bossa Nova

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YACHT REVUE Austria, Quo Navigas

Bericht über Windsteueranlagen

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YACHTING MONTHLY windvane wonder

Tom Cunliffe explains how he operates the Windpilot on his Gaff Cutter WESTERNMAN

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YACHTING WORLD ARC GEARTEST 2010

TOP GEAR rating for WINDPILOT

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SY Hippopotamus im Hamburger Abendblatt

Nach 1200 Tagen wieder im Heimathafen Hamburg

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Jamie Dunross Australia from Darwin-Perth

S&S 34 on her way back from Darwin-Perth

Total time for his trip around Australia 70days

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Jamie Dunross Australia on his way to Hobart

Jamie Dunross on his Way to Hobart

First part on Jamie´s Australia circumnavigation

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Jamie Dunross back to Perth Australia

Arrival back in Perth

Jamie Dunross round Australia disabled but singlehanded

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Segeln und Menschen #1


Humorvolle Betrachtungen über das Segeln.

Segler betreiben einen schönen Sport, weil träumen ihr Leben in weiten Bereichen positiv bereichert. Denn Träume erhalten die Arbeitskraft, schweben wolkengleich immer dicht über unseren Gedanken und helfen uns, mühsame Lebensqualen und graue Tage ein wenig freundlicher auszuhalten. Segler haben im Leben immer mehr zu lachen, weil der Gedanke, dem Alltag in Richtung Horizont zu entfliehen ja schon geschmiedet ist. Das Schiff wartet schon! Bildschirmschoner mit spritzigen Yachtmotiven können so verräterisch sein!

Der Traum vom Segeln kann uns lebenslang begleiten, die Umsetzung ins wahre Leben allerdings erfordert sorgfältige Planung, Ausdauer, Schweiß und manchmal auch ein wenig List. Zuviele Lebens-Aufgaben gilt es, am liebsten zeitgleich, zu erledigen: Ausbildung, Beruf, Karriere, Familie, Haus und Hof, ein Schiff gebaut, gekauft, vergrößert und segelklar gemacht werden – egal in welcher Reihenfolge. Fertig ist man im Leben – eigentlich – nie! Und das Leben erfüllter Menschen rast bekannterweise auch viel schneller, weil Initiative ein schneller Motor ist. Manchmal durchaus hinderlich, denn die Lebens-Zeituhr beruhigt uns nicht, eher im Gegenteil! Eigentlich merkwürdig, daß unser Zeitgefühl auf See so aprupt völlig anders funktioniert, fast wie in Zeitlupe, weil Empfindungen und Sinne uns durcheinanderbringen, die Natur uns andere Verhaltensweisen abverlangt als das Leben auf dem vollen lauten und so bequemen Land. Wer die Regeln auf See nicht verstanden hat, den wird Segeln irgendwann ganz unverhofft unangenehm überraschen und der wird sich in respektvoller Größe am Ende ganz klein kaum noch im Spiegel wiederfinden. Erfahrung macht Meister.

Das Leben ist zwar lang, aber Menschen sind ungeduldige Wesen und Zeit ist relativ, aber immer knapp. Die Wahl eines Partners, für jeden Erdenbürger von elementarer Bedeutung, gerät für einen Segler zur Schicksalsfrage, weil sie darüber entscheidet, wieviel, oder wie wenig, im weiteren Leben gesegelt werden wird, kann oder darf. Und: segeln ist meist von Männern dominiert, dem so genannt starken Geschlecht, das bei näherem Hinsehen so häufig schwächelt. Eine symbiotisch passende Verbindung ist für Segler der Traum der Träume. Ein Glückspilz, wem es gelingt, sein Lebensschiff zu Zweit auf Kurs zu bringen, denn dieser Sport formt und fordert in einer Weise, daß partnerschaftliche Kongruenz oder Ergänzung als sine qua non ganz oben auf unserer Wunschliste stehen, wenn wir gewünschte Eigenschaften von Mrs Right in den Block diktieren. Wir wissen alle, daß das Leben dies Spiel so häufig anders spielt. Und wir kennen die Gründe! Die allergrößte Hürde ist stets im Zwischenmenschlichen begründet, oder schärfer: wir legen uns die Bäume erst sorgfältig selber in den Weg, um dann erschreckt über sie zu stolpern. Beschweren tun wir uns anschließend sowieso!

Ob eigene Unzulänglichkeiten oder Passungenauigkeit einer Partnerschaft, das Fahrwasser zwischenmenschlicher Zusammenhänge ist mit Klippen gespickt, eigentlich lauern die Untiefen überall. Sie zu erkennen, zu umschiffen, ohne das Boot oder die eigene Seele zu zerkratzen, erfordert Geschick, damit Zusammensein an Bord nicht zur Hölle auf See gerät.

Wer an Land zur Konflikvermeidung geschickt und elegant auszuweichen gewohnt, und in der Lage ist, sein zwischenmenschliches Verhaltensmuster je nach Geschlechterzugehörigkeit geschärft mutiert und psychologisch optimiert, dem harten Leben angepaßt hat, wird auf See leicht Schiffbruch erleiden, weil dort andere, meist härtere Spielregeln gelten, und menschliche Verhaltensmuster ( oder Unarten! ) schon mal ins Leere laufen, zumeist jedoch gehörig Fahrt aufnehmen, aber rückwärts. Manchmal kommt man nur bis zu nächsten Hafenmole.

Überspitzt gesagt, leben wahrscheinlich viele Menschen mit einem Partner unter einem Dach, dessen Vertrauen nur oberflächlich belastbar ist. Zusammenleben gerät dabei leicht zu einem Gang über dünnes Eis. Das ist ein Balancezustand, der durch Unachtsamkeit, Dummheit oder Mutwilligkeit sehr schnell außer Rand und Band geraten kann, auch Sex ( Donnerwetter, wirklich? ) spielt dabei eine große Rolle. Auf See schlägt die Stunde der Wahrheit im Zwischenmenschlichen, wobei egal ist, ob man sich kennt, liebt, haßt oder einander fremd gewesen ist. Die Spielregeln sind schärfer, weil verstecken an Bord nicht funktioniert und ein Notausgang nicht vorhanden ist. Dumm gelaufen, wer dies unterschätzt!

Authentizität, Respekt, Vertrauen und gegenseitige Ergänzung, so heißen die Zauberworte im menschlichen Miteinander, die ein Vertrauenspolster schaffen, das ein Schiff wunderbar weich im Seegang wiegt. Die See läßt Großmäuler kleiner werden, Hasenfüße unter Deck verschwinden, unsichere Bäuche Würfelhusten bekommen und Gäste im nächsten Hafen still das Taxi suchen, flutsch – sind sie weg!

Der Balanceakt zweier Menschen an Bord, von denen nur der Eine wirklich mit Lust dabei ist, erfordert Feingefühl und Toleranz, damit die Situation auf Dauer nicht aus dem Ruder läuft. Dies offen zu besprechen, ist nicht jedem gegeben und gerät für viele Segler zur Kraftprobe, die aus ganz menschlichen Gründen gern mal nach ganz hinten geschoben oder gar komplett verdrängt wird. Das nennt man Güterabwägung, denn die finanzielle Auswirkungen eines Kurswechsels einst gemeinsam geplanter Segelträume sind durchaus in der Lage, das Traumschloß der Harmonie zum Einsturz zu bringen. Die Vorstellung, im weiteren Leben als Einhandsegler sein Schiff bewegen zu müssen, mag für einen Segler sicher gut für Image und Außenwirkung sein, wird hingegen von vielen eher als harte Lebensstrafe empfunden. Wenn die Partnerin aussteigt, sich outet oder anderweitig das Weite sucht, ist für manchen Segler der Spaß zuende, einschlägigen stets verlockenden Bekannschaftsinseraten von kernigen Seglern und zierlich, attraktiv sowie alterslosen Wassernixen, zum Trotz.

Wir wissen und akzeptieren, daß Partnerschaften auch manchmal aus praktischen Erwägungen weitergelebt werden, und Arrangements im stillen oder offen gelebt und erduldet werden. Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten, und skurril ist natürlich immer nur, was der jeweils andere erlebt. Das Fernsehen füllt damit ganze Formate und Segelvereine sind wie Kleingartenvereine, eine Quelle ewig paarungswilliger Veränderungen.

Auf der anderen Seite hingegen, ist Segeln ein wundervoller Klebstoff, Zusammengehörigkeit, Aufgabenteilung Ergänzung und Vertrauen zu bilden, um mit einem geliebtem Menschen auch an Land um jede Lebensklippe sauber herumzukurven. Wer beim Segeln miteinander klarkommt, hat im Landleben Backstags Brise, kann Bäume ausreißen und ein Lebenshaus auf solide Fundamente stellen – kurz, er weiß, daß er die richtigen Kreuze auf dem Lottoschein gemacht hat.

Umgekehrt ist diese Regel weniger häufig anwendbar.

Segeln verbindet, oder trennt! Heikles Thema, untersuchen wir es weiter?

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Internet verleiht Flügel

Dies gilt zumindest für Unternehmen, die ihr Produkt im Direktvertrieb an internationale Kundschaft vertreiben. Die Teilnahme an nationalen und internationalen Messen gerät zum ärgerlichen und teuren Zeitvertreib, insbesondere angesichts des stets eingeschränkten Einzugsbereiches eines jedes Messestandortes“, sagt Peter Förthmann. Er ist überzeugt, dass eine gute Website mit perfekter Domain, sowie schnelle und direkte E-Mail Kommunikation eine erheblich bessere Vermarktungsalternative darstellen.

„Im Verlauf von 35 Jahren haben wir weltweit unsere Windpilot Systeme auf 230 Fachmessen ausgestellt, waren 100 Tage / p.a unterwegs und haben Kosten von zuletzt TEU 120 / p.a. kalkulatorisch in unsere VK Preise eingearbeitet. Der Kunde hatte das stets zu bezahlen. Die Aufwendungen entsprachen schon mal 20% des Jahresumsatzes.“

„Messezeiten waren Gefängniszeiten, in denen Produktion und Familienleben nicht stattfand.“ sagt Förthmann, der ein Leben ohne Messen seit nunmehr 4 Jahren geniesst.

„ Heute erreichen wir – die Besucherzahlen auf der Website belegen dies – mit unserer sechssprachigen Website an einem einzigen Tage mehr Menschen, als wir früher in einem ganzen Jahr auf allen Messen weltweit an Besuchern gezählt haben,“ sagt Förthmann. Und das Beste dabei: „Der Cashflow hat sich enorm verbessert, seitdem Messekosten nicht mehr das Budget belasten. Unsere Kunden profitieren unmittelbar davon: seit 7 Jahren sind die Verkaufspreise für Windpilot Systeme stabil geblieben. Es sollte zuletzt nicht unerwähnt bleiben, dass die Kosten für unseren Server € 108.-/mtl betragen.“

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WF Aries MKI in bronce

Maintenance work on Aries bronce unit necessary?

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Banken und Unternehmen

Banken, nicht immer die besten Partner

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Die Palme im Kopf – Die Zeit-online

Alle Segler geben ihrer Palme im Kopf lebenslang Wasser – aber wie viele fahren los?

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Segeln und Emotionen – was kommt zuerst?

Emotionen und Segeln, das ist wie Topf und Deckel, ein symbiotisches Paar, nichts passte besser zusammen!

Emotionen sind die Federung im Alltagsleben berufsgeplagter Segler: sie halten die Lust auf Träume lebendig, auch wenn das Boot an der Boje wartet und Muscheln denken, sie wären an Land!

Emotionen sind geeignet, der Seele Futter, oder der Palme im Kopf Wasser zu geben, sie treiben uns auf die grausame See hinaus, egal was uns dort erwartet! – wir wollen das – wir ertragen das und es macht uns glücklich! Das jedenfalls sagen wir, und wir glauben daran! Meistens!

Aber Vorsicht: es gerät schnell Alles außer Rand und Band! Der Wert einer Sache, der Aufwand in Stunden, wie lange dauert ein Traum, bis er Flügel bekommt? Wer diese Tür aufmacht, sollte die Konsequenzen kennen – denn sie geht nie mehr zu!

Gefühlte Werte, jeder hat seine ganz eigene Meßlatte im Kopf, ungemein hilfreich, die Bodenhaftung nicht zu verlieren! Frauen erkennen punktgenau Schwachstellen männlich-kühler, hingegen testosteron-geschwängerter Argumentationskünste. Must-Have im zwischenmenschlichen Zusammenleben ist eine Achterbahn, bei der viele Gespräche anders ausgehen, als man anfangs gedacht! Hätte Mann sie doch manchmal garnicht angefangen!

Nachdenken kann hilfreich sein!

Der Nutzen einer Küche, schicke Schuhe, eine Flug-Reise mit Schönwetter ohne Ostsee-Dusche! Diskussionen können so ungemein gemein sein!

Kosten-Nutzen bei einem Schiff? Das ist stürmische See, da erleidet ein Mann schnell Schiffbruch, oder geht gar unter, kann jedenfalls sachlich kaum gewinnen.

Betriebsstunden Zähler lügen nicht!

Jahreskosten für Unterhalt und gern vergessene Qualen der Winter Fron – diese Fakten, von falscher Seite verwendet, sind Speerspitzen und können Flurschaden anrichten. DIskussionen und Kompromisse sind schwierig, denn ein halbes Schiff segelt nicht.

Gefährliches Fahrwasser!

Meist hilft nur Basta, oder Nebelkerzen, stilles Aussitzen – oder Schleimen und freundlich sein.

Glückliche Männer, denen es gelungen ist, eines der seltenen Exemplare des gegnerischen Geschlechts zu faszinieren, die an diesem Sport nicht nur gespieltes Entzücken empfindet. Denn, wer segelt schon gern mit Männern – ich meine, als Mann?

Wir reden von Emotionen – oft genügt ein einziger Tag im Jahr, ein schöner Abend – um die Seele und ihr Memory monatelang aufzufrischen. Ständig hoffen wir auf Wiederholung, nehmen weitere Wetter-Geschenke dankbar an, sind hingegen aber auch stets willig bereit für lange Leiden bei falschem Wetter! Völlig Logisch, daß Urlaubsreisen in Erzählungen stets bei bestem Wetter stattgefunden haben!

Wetter kann so relativ sein!

Emotionen werden auf Festplatte gespeichert, Fotos helfen, sie wach zu halten, Videos im Winter sind das Höchste für wettergeplagte Protagonisten in nördlichen Revieren mit Betonhimmel. Das Mittelmeer hat mehr zu bieten, aber auch weniger.

Sonne tut nicht immer gut.

Emotionen sind die Flügel, für die ein Schiff als Startrampe dient – und Schönes erleben ist unbezahlbar, besser noch: es ist JEDEN Preis wert!

Jetzt haben wir festen Boden unter den Füßen!

Wenn zwei Menschen sich hier einig sind, halten Sie jeden Sturm aus – und das normale Leben sowieso!

Unser Traumschiff kann klein bis riesengross sein, Emotionen haben eine eigene, ganz andere Dynamik, die nichts mit der Größe einer Traumyacht zu tun haben. Ein Kanu vermag seinem Besitzer ebenso ein freundliches Grinsen auf´s Gesicht zu zaubern wie eine Super-Wally mit Steuerrad bis zum Kinn.

Glück kann so unterschiedlich groß sein wie Schiffe, es wächst hingegen nicht automatisch mit zunehmender Größe weil die Lasten einen erstaunlichen Hebel auf Psyche, Physis und Portemonnaie ausüben.

Ein Glückspilz, der auf dem richtigen Schiff sitzt, das nirgends drückt. Denn: wer A gesagt hat, ist mit den weiteren Buchstaben schnell dabei. Und: rückwärts buchstabieren kostet immer Geld!

Segeln kann spalten oder zusammenhalten, ist hingegen eine treffliche Probe für die Authentizität in einer Partnerschaft. Wer hier gemeinsam schwingt, hat das Glück auf seiner Seite, kann Emotionen auch sprachlos teilen und segelt durch das Leben wie auf einer Barfussroute!

Segeln in Harmonie mit einem geliebten Partner, das ist wie ein Lebens Gleitflug auf flauschigen Luftfedern…

Wer wünschte dies nicht, fragt
Peter Förthmann

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Schiff gegen Firma – Ein Männertraum

Es geschah an einem Samstag Nachmittag im Jahre 1976. Zwei Männer gingen segeln auf der Stahlyawl SY LILOFEE. Das Schiff stand zum Verkauf. Auf See lernte man sich kennen, stellte die eine oder andere Frage, wieso, warum, wesshalb – es wurde über das Leben als solches geredet – und als man, Stunden später, wieder im Hafen festmachten, war man sich einige: der Deal war besiegelt
Ein Deal mit Folgen!

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Considerations about the perfect yacht

Comments about the perfect yacht
on the WINDPILOT website? By far more often we do talk about the perfect yacht rather than about windvanesteering. The reason is simple…

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Die ideale Blauwasseryacht

Betrachtungen über die ideale Blauwasseryacht, Linkliste und praktische Tipps

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Steuerfreiheit auf See

Humorvolle Betrachtungen zum härtesten Job an Bord
Es geht hier um Steuerfreiheit auf See, also um die Tricks, wie man den Skipper – also sich selbst – am besten an Pinne oder Rad überflüssig machen kann, und das Segeln als Beifahrer auf dem eigenem Schiff – besser – genießen kann.
Es hat sich herumgesprochen, daß die Polarisation früherer Jahrzehnte, der alte Stammtisch-Stierkampf Autopilot contra Windpilot ( oh, Entschuldigung: Windsteuersystem! ) einer eher friedlichen Koexistenz aller Steuermänner gewichen ist, denn – nicht wahr – sonst würden ja so alte Haudegen wie ich, die sich seit nunmehr bald 36 Jahren mit diesem aufregenden Thema in einer Form beschäftigen, daß sie sich darin auskenne wie eine Bäuerin in ihrem Gemüsegarten – schon lange arbeitslos geworden sein! Fortsetzung hier

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