DAS TRAURIGE ENDE EINES LANGGEHEGTEN TRAUMS
Mein letzter Mail Wechsel mit Frank datiert aus Dezember, den letzten im Verlauf von vielen Jahren. Wir hatten uns ausgetauscht über den Plan der Pläne, über den Entschluss, fortan auf dem Schiff zu wohnen, seine Reisen – leider – singlehand zu unternehmen, und das Glück, am Ende doch noch einen Mitsegler gefunden zu haben. Die Mitteilung seiner Söhne vom 17.Januar, vom Tod des Vater vor Porto Santo, hat mich ins Mark getroffen. Ich möchte hier nur einen kleinen Ausblick wiedergeben, den ich bemerkenswert empfinde:
Wir sind noch zutiefst geschockt von den Neuigkeiten, möchten aber allen ans Herz legen, was Frank stets vorgelebt hat und sich gewünscht hätte: Nicht trauern um seinen Tod, sondern feiern, dass wir so lange Zeit und so viele schöne Momente mit ihm verbringen konnten.
Liebe Grüße,
Jan, Jeroen und Björn