Please have a look to then famous foto galery ARCTIC DREAMS
SV Polaris, Martina+Michael Haferkamp GER
SV Hokus Pokus II, Ulla+Mats Wangdahl SE
SV Hokus Pokus II is a NAJAD 420 who started from her homeport in Sweden sometime in summer 2007, crossed the Atlantic in winter time and spent most of the year 2008 in caribbean waters, crossed the Panama canal by end of 2008 and headed further West in 2009. They spent full two years in pacific waters continued to go west in sprint 2011, currently they are in South Africa
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SV Fulmar, Erik Rodesjö NOR
Brandnew OVNI 365 left her homeport Longyearbyen in Norway during summer 2011 to head South towards the Canaries where they spent some weeks be until end of the year. The idea is to do the Atlantic circle and returning to their homeport in 2012 to restart work again.
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SV Alua, Nelly+Peter Moser CH
Motiva 41 – ein Stahlschiff – unterwegs nach Westen seit 2010.
Das Paar hatte die MOTIVA im Jahre 2007 in Daenemark gekauft, in den Jahren 2008 / 2009 ins Mittelmeer gesegelt und dann in Frankreich für die grosse Reise ausgerüstet. Start von Frankreich im Herbst 2010, Atlantik Querung im Herbst 2011 sind sie vor kurzem in der Karibik angekommen
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SV Sea Horse, Bjoern Steiner GER
GEDANKEN zum TRANS OCEAN
Wir stehen nicht mehr ganz 2 Wochen vor einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Trans-Ocean gem.e.V. und es erscheint angesagt einmal kurz inne zu halten. Wo stehen wir eigentlich und was zeichnet die Situation aus? Prägnant für die Situation ist zunächst das weitläufige Schweigen der Vereinsöffentlichkeit.
Eine Reihe von engagierten Mitgliedern versucht Struktur in das aktuelle Chaos zu bekommen. Eine weitere Gruppe sammelt irgendwelche Fakten und verzweifelt daran essentielle Informationen nicht per Google bekommen zu können. Eine kleine Gruppe war der Meinung alles wäre sowieso einfach und zieht sich nach anfangs großer Klappe einfach zurück und hinterlässt noch mehr Chaos. Noch eine Gruppe hat sich intensiv an einer Diskussion beteiligt, aber wenn es dazu kommt nach Cuxhaven zum Aufräumen und Flagge bekennen zu reisen, ist mit einem Mal ja alles so undankbar und es wird großräumig gekniffen. Einige Mitglieder haben überhaupt nichts mitbekommen und interessieren sich offenbar gar nicht für den Verein als freiwillige Selbstverpflichtung gegenseitiger Hilfe sondern nur als passive Informationsquelle. Hier geht´s weiter
Offener Brief an die Chefredaktion der YACHT
Am 9.1.2012 orteten Sie mich In Ihrer einzigartigen – allerdings äußerst ungewöhnlichen – Online Volte,
„THEATER IN NEUER DIMENSION“quasi als den Verursacher der Entwicklungen im TO. Zeitgleich statuierten Sie, dass bis dato nicht einer der erhobenen Vorwürfe gegen den bisherigen Vorstand der journalistischen Überprüfung stand gehalten habe!
Nach der Lektüre Ihres Berichtes „KREUZFEUER DER KRITIKER in YACHT #4, dessen Autor nicht erkennbar ist, wachsen allerdings meine Zweifel, ob Sie jemals im Interesse tausender Segler – TO-Mitglieder – YACHT Leser – sich mehr als nur oberflächlich mit der Brisanz dieses Themas auseinandersetzen werden! Denn Sie benennen weiterhin die im TO geführte Diskussion als „ in jedem Verein der Welt“ geführt und vermerken, dass ich 4 Monate „mit bösen Unterstellungen“ feuerte, zudem „kriminelle Machenschaften“ „vermute“ und für Neubesetzung des Gremiums ( Vorstand) und schließlich für die Liquidierung plädierte.
Sie sollten es wirklich besser wissen! Wie wäre es mit einem klaren Standpunkt? Hier geht´s weiter
SV Silya, Gerhard Hinrichs GER
Kelt 707 with her Skipper Gerhard just ahead of Helgoland. Gerhard just recently has changed his boat to a slightly larger vessel. He is now owning an AMEL MARAMU and will start his bluewater experiences soon. He just passed some picture impressions of his summer cruises in 2011.
Diane Stuemer, eine traurige kanadische Geschichte
Ich habe die Familie Stuemer vor 12 Jahren kennengelernt. Diane hatte eine unheilvolle Krebsdiagnose und hatte sich entschlossen, gemeinsam mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern, noch viel der verbleibenden Zeit gemeinsam als Familie zu verbringen. Die Familie hatte sich zu einer Weltumsegelung entschieden, obwohl sie vorher nie gesegelt hatten. Mit Hilfe der gesamten Verwandschaft wurde ein Schiff erworben und die Reise durchgeführt. Das Buch über diese Reise ist kürzlich auch in deutscher Sprache erschienen. Das Video leider ohne Ton wg. Nichtverfügbarkeit in unserem Sprachraum. Diane ist zwischenzeitlich verstorben. Die wundervolle website erzaehlt eine ganz eigene Geschichte Die Website bleibt weiterhin verfügbar.
Segel Foren – mit oder ohne Gesicht
Allgemein bekannt, dass in Segelforen in Deutschland mit der Tarnkappe gearbeitet wird, weil man unter Pseudonym giftige Pfeile setzen kann, sich tapfer im Rudel oder auch ganz allein gegen eine Meute blutrünstiger Widersacher zur Wehr zu setzen hat, die sich mit Wonne und mit großem Hallo auf jede weiche Flanke stürzen, gelte es doch nur, einen virtuellen Sieg zu erlangen, oder zumindest einen im Fokus eigener Widersprüchlichkeiten sich verteidigenden Foristen für eine Weile zum Schweigen zu verbringen – notfalls mit der Keule einer „ignore“ Liste, also der Strafversetzung. Foren Scharmützel geraten manchmal zum Krieg Ersatz für müde Sofa Kapitäne, die im virtuellen Leben das suchen und finden, was ihnen im wahren Leben selber fehlt. Weiterlesen
SV Explore North, Jon Amtrup NOR
STRANDED ON SVALBARD
It all got a little tense when the polar bear came strolling towards us while the boat was safely up on the beach. High up on the beach. in fact. The start of our Svalbard adventure was a bit more dramatic than we had hoped for.
We cast off from Tromsø at 12 on the first Saturday in August and set our course North. We took the quickest way out in the open sea and slipped out in to the open sea six hours later. Bear Island next. Weiterlesen
SV Olgalou, Inga Beitz + Vassil GER
VASSILINGALOU – dies ist ein Dreisatz aus INGA, VASSIL und OLGALOU!
INGA geboren im Rheinland, Grafikerin und studierte freie Künstlerin, und als Freigeist in Deutschland dementsprechend meist brotlos geblieben.
VASSIL geboren in Bulgarien mitten im Sozialismus, studierter Puppenspieler und Puppenmacher mit 25 jähriger Welt Tournee Erfahrung, vielen internationalen Auszeichnungen – hat der Puppenspielerei den Rücken gekehrt, um nun mit seiner fleischgewordenen Puppe INGA, die Weltmeere auf eigenem Kiel zu erobern. Ein Liebespaar, das sich gefunden hat und seither gemeinsam im Leben unterwegs ist.
OLGALOU geboren bei Camper & Nicholson in Gosport, eine waschechte englische NICHOLSON 31, geboren und gebaut zu einer Zeit, als Kunststoffschiffe noch zentimeterdick gebaut wurden.
WINDPILOT – das ist der Beginn einer besonderen Geschäftsbeziehung: Die Beiden brauchten für Ihre Reise einen Steuermann – besassen hingegen ein extrem geringes Budget! Nun, wir haben dies Problem in eleganter Form gelöst: Ein Windpilot steuert nun das Schiff auf dem Weg nach Westen – und viele schöne Cartoon – Gemälde sind der Schmuck für das WINDPILOT BLOG geworden!
SV Guppy, Laura Dekker NZ
Congratulation Laura, that you made it! SPIEGEL ONLINE
SUNREEF YACHTS Polska abgebrannt
SUNREEF YACHTS certainly one of the worlds biggest boat yards for Sailing an Powerboat Catamarans in GDANSK / POLAND has burnt down completely during the night 18th to 20th of january.
A huge hall with 5 big cats has been devastated and ruined by fire. SUNREEF 102 has visited LAS PALMAS for a short stopover by end of november 2011. The boat is in service for Catamaran charter in Caribbean waters. Continue reading in polish language
SV Rancho Relaxo, Guilermina Ackermann,David Eitzinger AT
SKORPION II auf ihrem Weg über den Atlantik
Hallo Peter,
unser 35jaehriger Windpilot hat uns SENSATIONELL ueber den
Atlantik gebracht ! Ich wuensche dir nicht allzu kalte Tage im deutschen Winter,
liebe Gruesse von bord der Rancho Relaxo of the Seas !
David
SV Shalom IV, Ben Hoekendijk NL
Dutch VICTOIRE 933 sails to Spitsbergen (Svalbard)
The Dutch author of many books on sailing Ben Hoekendijk celebrated his 70th birtday and boarded his Koopmans designed Shalom IV, a Victoire 933, to sail single handed to the Lofoten and Spitsbergen. He writes:
The Lofoten are named ‘the Norwegian crown jewels’. They are situated 150 kilometers above the Polar Circle and consist a string of steep islands. I sailed single Handed to this sailors paradise and from there on with my son and later another friend as crew over the Barentszzee to Spitsbergen and back to Holland. The whole three month trip covered 3926 seamiles. My boat is 30 years old and sails like a baby. On my solotrip to the Caribbean some years ago my motor broke down mid Atlantic (without electricity for 850 mile), so I installed a new Yanmar three cylinder diesel for this arctic adventure. And I needed it, because the winds were north from the south of Norway all the way until Spitsbergen. Only on the Northsea and the Barentszzee I could sail wonderfull, while my cherished Windpilot steered. A narrow escape when I slept and almost ran into a tanker made me unsure about crossing long distances within Europa single handed. Weiterlesen
DIE YACHT – unterwegs mit der Abrissbirne
Das Jahr 2012 fing so liebreizend, zauberhaft und harmlos an! Die Silvester Knaller waren weggefegt, leere Flaschen im Container entsorgt, die Betten wieder aufgeschüttelt – sogar in Cuxhaven sind im TRANS OCEAN nach Jahren in Beton, nun die Dinge und Stühle ins Rollen gekommen.
Interessante Zeiten, einfach einmal zu beobachten, wie es denn nun weitergeht. Eigentlich GOLDENE ZEITEN für PRESSELEUTE, denn, wo es knallt, gibt es für Journalisten immer Futter oder Beute – das gilt auf der Strasse ebenso wie im Luftverkehr intellektueller Spiegelfechtereien, wo man polarisierend, moderierend oder schlicht mit hoffnungsvollem Blick auf die eigenen Auflage, einen Standpunkt beziehen und fortan insistierend verteidigen kann. Im Falle des grössten europäischen Magazins hat man diesbezüglich nun eine erstaunliche Marke gesetzt. Hier ist eine interessante Geschichte zu verfolgen
Und, nachdem man dann wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, sollte man auch die Replik nicht versäumen
Ich vermute, diese Geschichte ist damit noch nicht ganz am Ende, denn dies ist – wie ich es empfinde – im Marine Business in Deutschland – eine recht einmalige Geschichte – wert, sich einmal intensiver damit zu beschäftigen
verspricht
Peter Foerthmann
Trans Ocean – Der Labskaus Klüngel
Der Sturm ist kaum vorüber – schon treffen neue Sturmtiefs in steter Folge auf die Küste.
UWE RÖTTGERING hat als SEGELREPORTER ein Interview mit Peter Förthmann geführt.
Hier ist das Interview zu lesen
Der Neue TO – Bitte Anschnallen!
Wie wäre es mit einer gemeinsamen Achterbahnfahrt zum Trans Oceanischen Wolkenschloß?
Provokativ? Gewiß – aber Träumen eine Richtung geben – ist Seglern alltäglicher Lebens Begleiter – denn, wo der Wille als Keil im Kopfe sitzt – das Hirn zum Denken angespitzt – braucht man nur noch manisch, automatisch oder stur – wie der Bauer in der Spur – einen geraden Kurs zu fahren – an dessen Ende dann die Palme zum Greifen nahe – nicht nur als Bildschirm Schoner – hingegen ganz real – am Ende dann vor der Nase liegt – man braucht dann nur noch Hinzusegeln und Auszusteigen! Vorsicht: Standerschein nicht vergessen einzupacken, denn per Post ist das nach der Abfahrt nicht mehr gut zu machen! Achtung: joke!
SV Forty Two, Mercedes + Carsten Borchardt GER
Alle Jahre wiieder
schickt die forty-two,
Euuch Weihnachtsbiildeer
und auch Grüße dazuuu.
Diese Weihnachten erreichen Euch
die Grüße schon das zweite Mal aus
dem Pazifik, diesmal aus der Südsee,
genauer aus dem Königreich Tonga,
genauer aus dem Archipel Vava’u,
genauer aus dem Ort Neiafu,
genauer aus 18°39,51W 173°58,96W
Das Bild stammt von unserem
„Lieblingsankerplatz“ etwa
2 Segelstunden südlich von hier,
wo um diese Jahreszeit außer uns
keiner mehr ist.
Die Weihnachtstage selber verbringen
wir hier in Neiafu, wo wir von Mike
zu einer Party eingeladen sind.
Wir wünschen Euch ruhige und nicht zu
kalte, doch hoffentlich weisse Weihnachten
Liebe Grüße
Mercedes und Carsten Borchardt
http://www.sy-fortytwo.de
Zensur – ist kein guter Anfang
Das Großwild ist erlegt – die Rest Herde läuft ein wenig kopflos im Kreis herum – die Vasallen und bisherige Steigbügelhalter – haben Schwierigkeiten, die Situation zu interpretieren, sich nun zu orientieren, eigenes Verhalten vor dem Tage Null zu dementieren oder gar sich zu distanzieren!
Was liegt näher – als Nebelbomben zu werfen – über Nacht einen neuen Feind zu fokussieren – den man in der Person erkannt, die bislang eigentlich ja in ihrem eigenen Interesse recht nützlich, weil sie den gleichen Feind, hingegen mit wirkungsvollen anderen Waffen, zu jagen sich entschlossen hatte?
Offener Brief von Helmut van Straelen – und die Antwort
Der offene Brief ist Hier zu lesen
Hallo lieber Peter,
es ist sehr einfach, und auch ohne jede Konsequenzen, eine Schimpfkanonade auf „Den Vorstand“ los zulassen. Vor allem wenn man sich des Internets bedient und einer persönlichen Konfrontation geflissentlich aus dem Wege geht.
Wir haben -man Merke- einmal im Jahr eine JHV im November. Der Termin ist bis auf einige Tage Unterschied immer gleich.
Wenn Du soviel Frust vor Dir her schiebst – und das muss Deinem BLOG zu urteilen ein Riesenberg sein- so ist es nicht nach zu vollziehen, dass Du an diesem einen Termin im Jahr verhindert warst. Wie kann das sein, wenn Du soviel verändern, anklagen und Missstände aufzeigen willst und dass Du anschliessend nicht persönlich anwesend bist.
Während der JHV ist so einiges an Kritik erfolgt und Aufklärung wurde über undurchsichtige Vorgängen verlangt. Wir haben -teilweise- Antworten vernommen, teilweise wurde der Frust noch grösser. Allerdings wir „jungen Wilden“ waren anwesend und haben unangenehme Fragen gestellt. . Da hätten wir gut noch einen mehr benötigt um noch mehr Druck zu machen.
Du hattest ja besseres zu tun.
Dafür strotzen Deine Kommentare vor Ironie, Selbstzufriedenheit und persönlichen Angriffen auf einige Akteure. Das ist der Grund, warum ich diese entfernt habe.
Strukturelle und aufbauende Kritik, dass hätten wir gebraucht. Keine wilden Beschimpfungen und kein Verstreuen von Halbwissen über Internas des Vereins.
Das sind die Gründe, warum ich einen solchen unqualifizierten Kommentar mit Beschimpfungen entfernt habe.
Man muss sich nur Deinen BlOG durchlesen um zu verstehen, was ich meine.
SV Kira von Celle – Trans Ocean – Alles total Banane
Du bist wirklich emsig. Ich habe die beiden neuen Texte gelesen, jeder ein Volltreffer auf seine Weise. Doch das Lesen macht betrüblich. Es ist dieses Gefühl der Hilflosigkeit gepaart mit der Erkenntnis, das bei uns im Verein, im Kleinen, passiert, worüber wir uns in der „großen“ Politik so aufregen. Nein schlimmer noch, es ist oder war möglicherweise nie unser Verein, wir haben es lediglich die ganzen langen Jahre nicht gemerkt. Es war uns nicht wichtig genug, wir wollten sowieso immer nur das Heft lesen, den Stander fahren, eine Medaille oder eine Kombination aus diesem oder jenem haben wollen. Wir haben die Geiselhaft nicht bemerkt, weil wir nicht interessiert waren, genauer hinzuschauen! Läuft doch – was geht mich der Zirkus an?
Der Verein war zunehmend weit entfernt, in Cuxhaven, er rückte von Jahr zu Jahr ein Stückchen weiter aus unserem Leben weg. Wenn es um Standerscheine ging, oder eine leidige Versicherungs Frage, dann spätestens wurden wir wieder vom Ärger eingeholt, die Fratze ließ grüßen!
Du weißt, das ich mich seit Jahren mit den Thema beschäftige, wenn auch aus großer Entfernung, schlicht, weil wir seit vielen Jahren unterwegs.
Mein Interesse wurde geweckt am Tage unserer Abreise mit der „Kira von Celle“ aus Cuxhaven. Am Vortag waren wir zu einem Abschiedsbesuch in der Geschäftsstelle und uns wurde der Besuch eines Vorstandsmitglied am kommenden Tag an Bord der Kira angekündigt. Donnerwetter, haben wir gedacht! Aber Niemand kam, niemand rief an und so sind wir dann einfach still ausgelaufen.
Trans Ocean – Gutsherr oder vielleicht doch nicht?
Dies ist uns allen wohlvertraut – ein wenig Macht – ein wenig Geltung – die Aufmerksamkeit des Publikums – oder eines weiblichen Gegenpols – Männer sind manchmal so banale Pflanzen, daß sie nur wenig Wasser brauchen, um sich an ihrem Spiegelbild schon zu berauschen.
Kommt Geld und Macht ins Spiel, gehen die Sensoren für Sitte und Anstand schnell verloren. Was dann folgt, ist allseits bekannt – es begleitet uns im ganzen Land. Der Wettlauf gefühlter Wichtigkeiten geht oft im Stechschritt mit Realtätsverlust, bis hin zur Klitterung von Fakten, die beide als Zwillingsschwestern unterwegs. Spielregeln gelten dabei im Zweifelsfall stets und immer nur für die andere Seite.
In den deutschen Sport Vereinen herrscht gemeinhin eine harmonische Gemengelage, weil die Interessen zwischen Vorstand und Turnschuhen, also dem gemeinen Volk, zumindest durch einen gemeinsamen Sport stundenweise zusammengehalten werden kann.
Sie ahnen sicher, wohin diese Reise geht!
Trans-Ocean e.V. – Rette sich wer kann!
Nun haben wir es also schwarz auf weiß – der Vorstand bleibt uns treu – also leider auch erhalten – wir haben es wieder einmal nicht vermocht – den Mann zu kippen – der uns sämtlich eingelocht – der uns wieder einmal stoisch – vielleicht gar angetrunken? – vorgemacht – wie man in Cuxhaven einen Verein vergeigt – hat er uns doch wieder mal gezeigt, was sich ein Funktionär gänzlich ungeniert – so alles erlauben kann!
Die Gegensätzlichkeiten zwischen Vorstand und den von ihm verwalteten Segler-Schafen, könnten kaum größer sein!
6000 Mitglieder – die genaue Zahl scheint man in Cuxendorf nicht zu kennen – benennt der Kassenbericht – hingegen aus Beitragseinnahmen von EUR 145.000.–, errechnen wir messerschaft nur 4800 Mitglieder.
Kommt man in Cuxhaven mit dem Addieren der Austritte nicht mehr nach?
Was läuft hier Wrong im Pappkarton der Kartei-Karten-Leichen – das man nicht mehr zählen kann?Hier geht´s weiter
SV Out of Rosenheim, Werner Haltmeyer GER
Swimming with a Whale Shark in Agua Verde, Mexico
SV De Windhond, Yvonne+Dries Haak NED
SV De WIndhond, a Helmsman 55 – on her trip around the world. Started from her homeport in the Netherlands in summer 2009, passing the Canaries same autumn, they are spending some time in Caribbean waters and are now in the San Blas archipelago.
SV Tuvalu, Hans Geilinger ES
13.12.11 via SAILMAIL von SV Tuvalu, Dufour 40
Lieber Peter
Morgen sind wir dann in der Mitte des Atlantik. Und meine, unsere Bewunderung fuer Deinen Windpilot waechst immer noch tagelich. Seit ein paar Tagen steuert er uns souveraen uebr 4 Meter hohe Wellen. Bei normaler Fahrt von so um die 7 Knoten beschleunigt TUVALU dann ab und zu auf dem Wellenkamm, und kommt mit Spitzen bis zu 11 Knoten ins Gleiten. Unten vibrierts und schlingerts dann etwas, aber der WINPILOT meistert alles ohnen Probleme und ohne zu klagen. Definitiv die wichtigste Anschaffung die wir fuer die grosser Fahrt gemacht haben. Gratuliere!!!!
Mit lieben Gruessen
Hans