Offener Brief von Helmut van Straelen – und die Antwort

Der offene Brief ist Hier zu lesen

Hallo lieber Peter,

es ist sehr einfach, und auch ohne jede Konsequenzen, eine Schimpfkanonade auf „Den Vorstand“ los zulassen. Vor allem wenn man sich des Internets bedient und einer persönlichen Konfrontation geflissentlich aus dem Wege geht.

Wir haben -man Merke- einmal im Jahr eine JHV im November. Der Termin ist bis auf einige Tage Unterschied immer gleich.
Wenn Du soviel Frust vor Dir her schiebst – und das muss Deinem BLOG zu urteilen ein Riesenberg sein- so ist es nicht nach zu vollziehen, dass Du an diesem einen Termin im Jahr verhindert warst. Wie kann das sein, wenn Du soviel verändern, anklagen und Missstände aufzeigen willst und dass Du anschliessend nicht persönlich anwesend bist.

Während der JHV ist so einiges an Kritik erfolgt und Aufklärung wurde über undurchsichtige Vorgängen verlangt. Wir haben -teilweise- Antworten vernommen, teilweise wurde der Frust noch grösser. Allerdings wir „jungen Wilden“ waren anwesend und haben unangenehme Fragen gestellt. . Da hätten wir gut noch einen mehr benötigt um noch mehr Druck zu machen.
Du hattest ja besseres zu tun.
Dafür strotzen Deine Kommentare vor Ironie, Selbstzufriedenheit und persönlichen Angriffen auf einige Akteure. Das ist der Grund, warum ich diese entfernt habe.
Strukturelle und aufbauende Kritik, dass hätten wir gebraucht. Keine wilden Beschimpfungen und kein Verstreuen von Halbwissen über Internas des Vereins.
Das sind die Gründe, warum ich einen solchen unqualifizierten Kommentar mit Beschimpfungen entfernt habe.
Man muss sich nur Deinen BlOG durchlesen um zu verstehen, was ich meine.

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SV Kira von Celle – Trans Ocean – Alles total Banane

Lieber Peter

Du bist wirklich emsig. Ich habe die beiden neuen Texte gelesen, jeder ein Volltreffer auf seine Weise. Doch das Lesen macht betrüblich. Es ist dieses Gefühl der Hilflosigkeit gepaart mit der Erkenntnis, das bei uns im Verein, im Kleinen, passiert, worüber wir uns in der „großen“ Politik so aufregen. Nein schlimmer noch, es ist oder war möglicherweise nie unser Verein, wir haben es lediglich die ganzen langen Jahre nicht gemerkt. Es war uns nicht wichtig genug, wir wollten sowieso immer nur das Heft lesen, den Stander fahren, eine Medaille oder eine Kombination aus diesem oder jenem haben wollen. Wir haben die Geiselhaft nicht bemerkt, weil wir nicht interessiert waren, genauer hinzuschauen! Läuft doch – was geht mich der Zirkus an?

Der Verein war zunehmend weit entfernt, in Cuxhaven, er rückte von Jahr zu Jahr ein Stückchen weiter aus unserem Leben weg. Wenn es um Standerscheine ging, oder eine leidige Versicherungs Frage, dann spätestens wurden wir wieder vom Ärger eingeholt, die Fratze ließ grüßen!

Du weißt, das ich mich seit Jahren mit den Thema beschäftige, wenn auch aus großer Entfernung, schlicht, weil wir seit vielen Jahren unterwegs.

Mein Interesse wurde geweckt am Tage unserer Abreise mit der „Kira von Celle“ aus Cuxhaven. Am Vortag waren wir zu einem Abschiedsbesuch in der Geschäftsstelle und uns wurde der Besuch eines Vorstandsmitglied am kommenden Tag an Bord der Kira angekündigt. Donnerwetter, haben wir gedacht! Aber Niemand kam, niemand rief an und so sind wir dann einfach still ausgelaufen.

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Trans Ocean – Gutsherr oder vielleicht doch nicht?

Dies ist uns allen wohlvertraut – ein wenig Macht – ein wenig Geltung – die Aufmerksamkeit des Publikums – oder eines weiblichen Gegenpols – Männer sind manchmal so banale Pflanzen, daß sie nur wenig Wasser brauchen, um sich an ihrem Spiegelbild schon zu berauschen.

Kommt Geld und Macht ins Spiel, gehen die Sensoren für Sitte und Anstand schnell verloren. Was dann folgt, ist allseits bekannt – es begleitet uns im ganzen Land. Der Wettlauf gefühlter Wichtigkeiten geht oft im Stechschritt mit Realtätsverlust, bis hin zur Klitterung von Fakten, die beide als Zwillingsschwestern unterwegs. Spielregeln gelten dabei im Zweifelsfall stets und immer nur für die andere Seite.

In den deutschen Sport Vereinen herrscht gemeinhin eine harmonische Gemengelage, weil die Interessen zwischen Vorstand und Turnschuhen, also dem gemeinen Volk, zumindest durch einen gemeinsamen Sport stundenweise zusammengehalten werden kann.

Sie ahnen sicher, wohin diese Reise geht!

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Trans-Ocean e.V. – Rette sich wer kann!

Nun haben wir es also schwarz auf weiß – der Vorstand bleibt uns treu – also leider auch erhalten – wir haben es wieder einmal nicht vermocht – den Mann zu kippen – der uns sämtlich eingelocht – der uns wieder einmal stoisch – vielleicht gar angetrunken? – vorgemacht – wie man in Cuxhaven einen Verein vergeigt – hat er uns doch wieder mal gezeigt, was sich ein Funktionär gänzlich ungeniert – so alles erlauben kann!
Die Gegensätzlichkeiten zwischen Vorstand und den von ihm verwalteten Segler-Schafen, könnten kaum größer sein!

6000 Mitglieder – die genaue Zahl scheint man in Cuxendorf nicht zu kennen – benennt der Kassenbericht – hingegen aus Beitragseinnahmen von EUR 145.000.–, errechnen wir messerschaft nur 4800 Mitglieder.

Kommt man in Cuxhaven mit dem Addieren der Austritte nicht mehr nach?
Was läuft hier Wrong im Pappkarton der Kartei-Karten-Leichen – das man nicht mehr zählen kann?Hier geht´s weiter

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SV Out of Rosenheim, Werner Haltmeyer GER

ÄQUATOR – VON VORNE – UND VON ACHTERN

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Swimming with a Whale Shark in Agua Verde, Mexico

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SV De Windhond, Yvonne+Dries Haak NED


SV De WIndhond, a Helmsman 55 – on her trip around the world. Started from her homeport in the Netherlands in summer 2009, passing the Canaries same autumn, they are spending some time in Caribbean waters and are now in the San Blas archipelago.

Please read the blog

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Windpilot – Werbung 1969

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SV Tuvalu, Hans Geilinger ES


13.12.11 via SAILMAIL von SV Tuvalu, Dufour 40

Lieber Peter
Morgen sind wir dann in der Mitte des Atlantik. Und meine, unsere Bewunderung fuer Deinen Windpilot waechst immer noch tagelich. Seit ein paar Tagen steuert er uns souveraen uebr 4 Meter hohe Wellen. Bei normaler Fahrt von so um die 7 Knoten beschleunigt TUVALU dann ab und zu auf dem Wellenkamm, und kommt mit Spitzen bis zu 11 Knoten ins Gleiten. Unten vibrierts und schlingerts dann etwas, aber der WINPILOT meistert alles ohnen Probleme und ohne zu klagen. Definitiv die wichtigste Anschaffung die wir fuer die grosser Fahrt gemacht haben. Gratuliere!!!!

Mit lieben Gruessen
Hans

here is the link to SV Tuvalu

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SV Nicu, Philip Latham UK

Dear Peter
Here are the photos of my Windpilot Pacific purchased in 1997
It has just returned from a 29,000ml trip including the Southern Ocean and functioned perfectly.There is a bit of wear in the Delrin joints and worm gear and the central stainless rod has developed a quite picturesque bend at its lower end.
Thank you for an excellent product.
Sincerely
Philip Latham

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SV Tula, Mary Synge+Paul Kinzelmann

Seit den neunziger Jahren in der Cala Llampp / Puerto Andratx ansässig und mit meinem Boot dort unterwegs, bin ich im Vorhafen immer wieder an der Mooring der SV TULA vorbeigefahren. Bis ich eines Tages dann angehalten und Mary und Paul kennengelernt habe. Paul war mir aus seiner früheren Tätigkeit im YACHT SERVICE MALLORCA bereits bekannt.

Der aus dem Allgäu stammende Paul Kinzelmann segelte bereits mit 10 Jahren Jollen auf süddeutschen Gewässern.

1968, im Alter von 25 Jahren, segelte der gelernte Kaufmann, mit wechselnder Crew, seine motorlose Fähnrich 32, „TEJA“, von Travemünde über Südamerika nach New York.

Es folgte ein Jahr auf der „S.Y. ISABELL“, einer 90´Fife, in der Karibik im Charterbetrieb und ein Jahr auf der 62´ Rennjacht, „SORCERY“,in den USA.

Zurück in Europa machte er die Prüfung zum Sporthochseeschiffer, überführte mehrere Yachten aus Holland ins Mittelmeer und arbeite als Werbefotograph.

1977 gründete er in Palma de Mallorca den „Yacht Service Mallorca“ und wurde bekannt als der „Service Mann“ für Jongert Yachten. Neben der Beruflichen Herausforderung, galt es aber noch ein weiteres Ziel zu realisieren. Das, für ihn, ideale Fahrtenschiff sollte entstehen.
Nach Jahren der Planung konnte er 1982 sein selbst entworfenes und selbst gebautes Traumschiff,eine 42´Sloop mit dem Namen „TULA“, zu Wasserlassen.

Das war auch die Zeit als, die in Schottland geborene, Mary Synge in sein Leben trat. Der 28 jährigen Städteplanerin aus Großbritannien war das Segeln nicht fremd. Sie segelte auf Fireball-Dingies auf der Themse und war 1979 mit ihrer Zwillings- schwester Charlotte auf der 1916 gebauten „CORALETTA“,einer Gaffelgetakelten Yawl, einen Sommer lang durch die Ionischen Inseln gesegelt. Außer den beiden jungen Frauen gehörte zur Crew ein African Grey Papagei Namens „Polly“.
Es folgte nun, gemeinsam, der Ausbau der „TULA“ und im Sommer 1985 die Jungfernfahrt von Mallorca aus in die Türkei und zurück.
Im Juni 1989, starteten die beiden dann ihre große Reise um die Welt, welche sie bis Neuseeland und Tasmanien führen sollte und welche im Juni 1995, mit der Rückkehr nach Mallorca, ihren Abschluß fand. Seither leben sie bei Andratx auf ihrer alten Finca „Es Roses“.
Außerdem, vertreiben sie Segel des australischen Segelmachers „Rolly Tasker“ in Spanien und weltweit.
Mehr unter : www.VelasRollyTasker.es

Da es aber nach solch einem Lebenslauf nicht möglich sein kann ohne Schiff und nur noch an Land zu leben, sind die beiden jeden Sommer mehrere Monate mit Ihrer „TULA“ auf den Balearen unterwegs.

So entstanden „Tula´s handy charts“.

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Vorsicht – Weihnachten!

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Weltumsegler Matt Sponer´s Zweites Hobby

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SV Seraphina, Lukas Freiberger GER


Eigentlich sollte nur das Unterwasserschiff gereinigt werden, aber die Sache verlief ein wenig anders im Rio Guadiana. Das ist Gott sei dank schon Vergangenheit und die Jungs am Rio haben das für mich wunderbar geregelt. Nun schwimmen wir wieder und sind bald wieder unterwegs, mal sehen wohin die Reise weitergeht.
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ARC 1997 – Jazz + die Polizei

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SV Bavaria, Wolfgang ( Gangerl ) Clemens aus Thailand

Wolfgang singt auf seiner Gitarre in der Hitze von Thailand den Song: „Gang gib net auf“
Neudeutsch: Gangerl ( Wolfgang ) gibt nicht auf – angesichts seiner aussergewöhnlichen Lebensgeschichte ein deutliches Statement seiner ungebrochenen Lebenslust!

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TO – bekalmt von Seglern im Pazifik

Dies ist die Mail von SV KIRA VON CELLE, Beate und Detlev Schmandt aus New Zealand vom 30.11.2011

Lieber Peter,
wir haben zusammen mit Helmut von der SV LOP TO seit Monaten ein Wetter und Informationsnetz für die nördlichen Inseln und dann für den Sail nach NewZealand gemacht.

Es waren gut zwanzig Yachten beisammen, nur deutschsprachige. Wir haben sie gesehen in Fiji und jetzt wieder in Opua, dazu die, die aus Tonga kamen.

Es weht nicht ein einziger TO-Stander hier, NICHT EINER ! Wer wissen will, wieviele Yachten neu in den Pacific eingesegelt sind, erhält über TO Position Report keine relevanten Daten mehr.

Die Zeiten haben sich geändert, dramatisch geändert. Es ist vorbei mit dem TO, egal was die Herren machen werden. Selbst wenn die Wende käme, womit ja nun nicht einmal ansatzweise zu rechnen ist, was nützt das noch, TO ist einfach kein Thema mehr hier draussen.
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Bio #2 1966 – 1976 Sturm – Drang – Zwang

Von der Seefahrt mit eingekniffenem Schwanz wieder nach Haus zurückgekommen, galt das Gebot der Stunde, sich vorerst ein wenig leiser zu verhalten bei der Alten. Bei aller Freude meiner schlauen Mutter über die Heimkehr des verlorenen Sohnes, konnte sie sich hingegen nicht verkneifen, mir täglich meine berufliche Fehlentscheidung unter die Nase mir zu reiben und mit weisen Gesten ihr mütterlich erhabenes Besserwissen zu vermitteln. „Ich wußte, dass Dir die Seefahrt nicht gefallen würde!“ Das war der Standard Satz – und ich konnte nicht widersprechen, denn ich hatte die Steilvorlage selbst gegeben: ich war ja wieder nach Hause zurück gekommen!
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Mit Sicherheit Ansichtssache

Wer in unseren Breitengraden sein Schiff an Land verholt, kann sicher sein, dass für derart haarsträubend gefährliches Unterfangen hier allgegenwärtig Vorschriften erlassen worden sind, die akribisch befolgt und umgesetzt werden, notfalls mit Gewalt oder Androhung, ein Schiff aus dem Hafen zu verbannen. In professionellen Marinas werden Standard Gestelle verwendet, die für das jeweilige Schiff individualisiert und eingerichtet werden. Umkippen an Land ausgeschlossen.

Der Denkprozess wurde in Gang gesetzt, nachdem z.B. im Hamburger Yachthafen in Wedel im Jahre 1976 eine ganze Schiffs Flotte von seinen Landliegeplätzen reissaus genommen hatte und sich bis in die Obstmarschen schwimmender weise geflüchtet hatten. Die Sturmflut hat mitgeholfen, den Schiffen flächig sogar in den Hallen zu einem Ausflug zu verhelfen. Meine Stahlyawl lehnte damals in Halle II lässig an einem hölzernen Hallenpfeiler, nachdem sämtliches Pallholz vom nebenan liegenden kleineren Schiffen, beim Weg ins Freie, zur Seite geräumt worden war. Mein Schiff blieb damals unverletzt, ganz in Gegensatz zu einigen frechen Yachten, die per Autokran in den Obstmarschen wieder eingefangen werden musste um sie wieder artig in die Halle zu verfrachten. Weiterlesen

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El Hierro – Sorgen der anderen Art

Wie einige Anwohner an der Südküste von Gran Canaria besorgt bemerkten: ein Vulkan Ausbruch in El Hierro könnte das Leben kollosal verändern. Es herrscht seit heute Alarmstufe ROT

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Kanaren – manchmal schon die Endstation

Wenn für Millionen von Nordeuropäern die Kanaren zum alljährlicher Fluchtpunkt geraten sind, um dort Sonne zu tanken und die bleichen Körper lecker braun zu rösten, sieht die Gemengelage für Segler ein wenig anders aus, denn für Sie liegt hier der Point of No return auf dem Weg ins Karibische Segelparadies. Wer einmal nach Westen losgefahren ist, schließt mit Europa ab, bis im Westen ein neues Morgen beginnt. Für Segler sind die Kanaren der Flaschenhals, den sie passieren müssen, um vollbeladen und betankt, Richtung Paradies Europa final zu entfliehen.

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Las Palmas nach der ARC – ein Resumee

Es ist ein wenig Ruhe eingekehrt nach der hektischen Betriebsamkeit, die 1200 Mannschaften im Hafen verursacht, weil sie sämtlich zeitgleich am Sonntag den 20.11.2011 den Hafen zu verlassen hatten.

Es ist die Ruhe, die der Gewissheit entspringt, dass der Termin zum Aufbruch nach Westen eigentlich zu früh gewählt, um einen sicheren Rückenwind zu erwischen, der der Barfußroute ihren Namen gegeben hat: Passat heißt die alte Dame, die von schräg achtern schiebt, wenn man nicht zu früh losgefahren ist, denn es gilt die alte Regel, dass die Segel sich besser füllen, wenn man ein wenig später fährt.

Unter Seglern ist es Stand der Technik, dass zu frühes Losfahren schon mal bestraft wird, durch Flaute, Gegenwind oder gar die runden Hurrikane, die sich im Zielgebiet noch nicht zuverlässig ausgepustet haben.

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Im Tretboot von Gran Canaria nach Barbados

Ocean Pedalo Challenge 2011


Mit einem Tretboot hat sich zuletzt SIR VIVAL Rüdiger Nehberg auf den Atlantik getraut, als er bis nach Brasilien strampelte um auf die Nöte der Indianer aufmerksam zu machen.


Seit gestern Freitag 25.November sind nun zwei junge englische Brüder, KIERAN + SHAUN SWEENY aus Cumbria UK unterwegs von Puerto de Mogan nach Barbados. Sie wollen 5 Rekorde aufstellen mit ihrem selbstgebauten PEDALO BOAT. Sie wollen den Atlantik in Rekordzeit meistern, indem sie im 2 Std Takt in die Pedale treten. Begleitet werden Sie von einem Offshore Ruderboot mit zwei Freunden. Beide Boote machen die Reise unassisted, d.h. ohne Begleitboot. Weiterlesen

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ARC 2011

Las Palmas Sonntag 20.Nov. 2011
Die ARC Flotte ist unterwegs nach Westen, der Hafen leergefegt. Pedro von der TEXACO Tankstelle macht Hafendisco für ein paar flotte Stunden, die Uferpromenade ist voller Canario Flaneure, die einmal im Jahr die Gelegenheit nutzen, statt gewohnter Frachtschiffe und Tanker vor der Stadt, hunderte Segler bis zum Horizont zu bewundern, die dann wenig später hinter demselben verschwunden sind.

ARC #26 hat den Hafen verlassen, vielleicht die richtige Zeit, sich wieder einmal die Frage zu stellen, die so viele Yachties alljährlich bewegt: Soll ich mich anschließen, oder soll ich das lieber nicht?


Die Grenzen sind heute durchlässiger geworden. Galt früher die von der ARC genutzte Funkfrequenz als Geheimnis, das nur hinter vorgehaltener Hand kolportiert wurde, so ist sie heute nahezu jedermann zugänglich. Eine Geisterflotte von Nicht-ARC Seglern folgt traditionell in Lee dieser Grossveranstaltung und schlüpft unter den virtuellen Schutz eines Funk-Rettungsschirmes. Wie von Geisterhand brechen zeitgleich in vielen anderen Inselhäfen die Yachten Richtung Westen auf.

Hier geht´s weiter zum ganzen Bericht

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TO – Bilanz – Anspruch und Wirklichkeit

Nun haben wir es schwarz auf weiss!

Wir wissen, dass statt der 6000 nur 4800 Mitglieder Beitrag bezahlt haben, 330 weniger als im Vorjahr.

Wir wissen, dass TEU 125 fuer Verwaltung und Miete ausgegeben wurden, also 85% der Beitragseinnahmen. Das Verhältnis ist ungewöhnlich, keineswegs zeugt es von solider Geschäftsführung. Als Gegenwert allerdings erhält der Verein nicht einmal eine effektive Verwaltung mit aktualisierten Adressen Listen, zumindest der so wichtigen TO Stützpunkte.

Wir wissen nun, dass die neue Website EUR 17.000 gekostet hat. Ein professioneller Webauftritt wäre erheblich preiswerter gewesen, das Ergebnis sicherlich zeitgemäßer. So bleibt zu bemerken, dass eine moderne Open Source Software am Markt gratis zu haben ist, CMS ist Stand der Technik. Wer mit diesen Tools umzugehen in der Lage ist, für den ist diese Website in wenigen Stunden erstellt.

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SV Flow, Anne+Marcus GER

Seit 2008 im Atlantik, Venezuela, Surinam, Guyana und der Karibik unterwegs, hat es die beiden Segler mit ihrer DELTA 36 vor dem berüchtigtem Cabo de Vela vor Kolumbien bös erwischt, als plötzlich aufkommender Sturm und eine chaotische See die SV Flow flach gelegt hat. Die Kenterung hat das Leben und den Respekt zur See ein wenig verschoben und am Ende dazu geführt, dass eine Pause mit Landleben vielleicht eine gute Therapie sei, die bösen Ereignisse ein wenig vergessen zu helfen. im Frühjahr 2011 soll es dann weitergehen mit ihrer FLOW, die derweil einsame Runden um die Mooring Tonne vor Panama dreht.
Hier geht es zu den Berichten mit vielen Fotos

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SV Baloo 1, Elisabeth+Gerhard Kager AT

SV Baloo 1, eine HR 352, verließ ihren Heimathafen UMAG in 2003. Seitdem sind sie 7 Jahre unterwegs, haben die Karibik ausgiebig bereist, den Panama Kanal durchquert und 4 Jahre im Pacific verbracht. Die zunehmenden Gefahren durch Piraten Überfälle rund um Somalia haben die Familie sich entschliessen lassen, ihr Schiff in Langkawi / Malaysia zu belassen und fuer die kommenden Jahre zur Urlaubsreisen im Südost Asiatischem Raum zu nutzen, hingegen die vormals geplante Weltumsegelung nicht zu beenden.
Hier ist der Link zur bisherigen Reise der Familie Kager

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Selbstbau – oder lieber doch eine gebrauchte Yacht?

Racing in Grand BahamaWieviel Knete darf´s – bitte schön – sein – für den Traum der Träume – für das Wässern der Traum Palme am Südseestrand, auch wenn´s später nur der Strand von Aero Süd werden wird?

Wie groß darf – knete-technisch – die Hobby-Schnitte einer Lebensleistung ausfallen, ohne daß die Kids in zerrissenen Hosen rumlaufen müssen, die Frau Gattin die Lust auf ihren Traumprinzen und dessen ausgefallenes Hobby nun vollständig verliert – oder gar gute Miene zum bösen Spiel macht, und das spritzige Liebesleben sanft erlischt – und im Stillen vielleicht schon die Güter mit der Säge zertrennt werden? Katamaran Segler haben es da einfach – Ein Schnitt – und jeder bekommt sein eigenes Schiff. Vorsicht: Scherz!

Klar, diese Schicksalsfrage beschäftigt sich mit diametral entgegen gesetzten Enden der Segler Träume:

Der Selbstbauer sollte sorgfältig Güterabwägung betreiben, denn die finale Entscheidung könnte schicksalhafter nicht sein – kostentechnisch – beziehungs-technisch sowieso… Hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät!!! Hier geht´s weiter

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Bora Bora Liquid Festival December 12 -18, 2011

SOFITEL BORA BORA MARARA BEACH & PRIVATE ISLAND

Escape this winter to an unrivaled Polynesian adventure steeped in the culture, island hospitality and exciting water sports activities awaiting you at the most beautiful lagoon in the world, Bora Borahhh!

Known originally as the Bora Bora IronMana, the Bora Bora Liquid Festival began in 2000 as the only Va’a-1 (one-man traditional Polynesian outrigger) endurance paddling event in the world covering over 56km, or 34 miles.

The brainchild of world-class aquatic athlete Stephan Lambert, the event has grown over the past decade into a festival celebrating Tahitian culture as well as sporting excellence. Continually growing and expanding, 2010 marked the introduction of the Bora Bora 5km swim, a 55km surfski division, a waterman triathlon and relay events. The event also now includes the world’s fastest growing watersport, Stand up Paddle or SUP, as well as two other disciplines with great historical significance for Polynesia: lay-down paddleboards and the sailing canoe, which will be used to symbolically open the festival. Now a more inclusive event for both competitive athletes and adventure-seeking guests, the Bora Bora Liquid Festival invites you to come celebrate with us and participate as a competitor, fan, guest, and of course, new friend…

For further information please continue here

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SV Belebub, HR 31 Monsun beim Reffen im Sturm

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