Dear Peter
Here are the photos of my Windpilot Pacific purchased in 1997
It has just returned from a 29,000ml trip including the Southern Ocean and functioned perfectly.There is a bit of wear in the Delrin joints and worm gear and the central stainless rod has developed a quite picturesque bend at its lower end.
Thank you for an excellent product.
Sincerely
Philip Latham
SV Nicu, Philip Latham UK
SV Tula, Mary Synge+Paul Kinzelmann
Seit den neunziger Jahren in der Cala Llampp / Puerto Andratx ansässig und mit meinem Boot dort unterwegs, bin ich im Vorhafen immer wieder an der Mooring der SV TULA vorbeigefahren. Bis ich eines Tages dann angehalten und Mary und Paul kennengelernt habe. Paul war mir aus seiner früheren Tätigkeit im YACHT SERVICE MALLORCA bereits bekannt.
Der aus dem Allgäu stammende Paul Kinzelmann segelte bereits mit 10 Jahren Jollen auf süddeutschen Gewässern.
1968, im Alter von 25 Jahren, segelte der gelernte Kaufmann, mit wechselnder Crew, seine motorlose Fähnrich 32, „TEJA“, von Travemünde über Südamerika nach New York.
Es folgte ein Jahr auf der „S.Y. ISABELL“, einer 90´Fife, in der Karibik im Charterbetrieb und ein Jahr auf der 62´ Rennjacht, „SORCERY“,in den USA.
Zurück in Europa machte er die Prüfung zum Sporthochseeschiffer, überführte mehrere Yachten aus Holland ins Mittelmeer und arbeite als Werbefotograph.
1977 gründete er in Palma de Mallorca den „Yacht Service Mallorca“ und wurde bekannt als der „Service Mann“ für Jongert Yachten. Neben der Beruflichen Herausforderung, galt es aber noch ein weiteres Ziel zu realisieren. Das, für ihn, ideale Fahrtenschiff sollte entstehen.
Nach Jahren der Planung konnte er 1982 sein selbst entworfenes und selbst gebautes Traumschiff,eine 42´Sloop mit dem Namen „TULA“, zu Wasserlassen.
Das war auch die Zeit als, die in Schottland geborene, Mary Synge in sein Leben trat. Der 28 jährigen Städteplanerin aus Großbritannien war das Segeln nicht fremd. Sie segelte auf Fireball-Dingies auf der Themse und war 1979 mit ihrer Zwillings- schwester Charlotte auf der 1916 gebauten „CORALETTA“,einer Gaffelgetakelten Yawl, einen Sommer lang durch die Ionischen Inseln gesegelt. Außer den beiden jungen Frauen gehörte zur Crew ein African Grey Papagei Namens „Polly“.
Es folgte nun, gemeinsam, der Ausbau der „TULA“ und im Sommer 1985 die Jungfernfahrt von Mallorca aus in die Türkei und zurück.
Im Juni 1989, starteten die beiden dann ihre große Reise um die Welt, welche sie bis Neuseeland und Tasmanien führen sollte und welche im Juni 1995, mit der Rückkehr nach Mallorca, ihren Abschluß fand. Seither leben sie bei Andratx auf ihrer alten Finca „Es Roses“.
Außerdem, vertreiben sie Segel des australischen Segelmachers „Rolly Tasker“ in Spanien und weltweit.
Mehr unter : www.VelasRollyTasker.es
Da es aber nach solch einem Lebenslauf nicht möglich sein kann ohne Schiff und nur noch an Land zu leben, sind die beiden jeden Sommer mehrere Monate mit Ihrer „TULA“ auf den Balearen unterwegs.
So entstanden „Tula´s handy charts“.
SV Seraphina, Lukas Freiberger GER
Eigentlich sollte nur das Unterwasserschiff gereinigt werden, aber die Sache verlief ein wenig anders im Rio Guadiana. Das ist Gott sei dank schon Vergangenheit und die Jungs am Rio haben das für mich wunderbar geregelt. Nun schwimmen wir wieder und sind bald wieder unterwegs, mal sehen wohin die Reise weitergeht.
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SV Bavaria, Wolfgang ( Gangerl ) Clemens aus Thailand
Wolfgang singt auf seiner Gitarre in der Hitze von Thailand den Song: „Gang gib net auf“
Neudeutsch: Gangerl ( Wolfgang ) gibt nicht auf – angesichts seiner aussergewöhnlichen Lebensgeschichte ein deutliches Statement seiner ungebrochenen Lebenslust!
TO – bekalmt von Seglern im Pazifik
Dies ist die Mail von SV KIRA VON CELLE, Beate und Detlev Schmandt aus New Zealand vom 30.11.2011
Lieber Peter,
wir haben zusammen mit Helmut von der SV LOP TO seit Monaten ein Wetter und Informationsnetz für die nördlichen Inseln und dann für den Sail nach NewZealand gemacht.
Es waren gut zwanzig Yachten beisammen, nur deutschsprachige. Wir haben sie gesehen in Fiji und jetzt wieder in Opua, dazu die, die aus Tonga kamen.
Es weht nicht ein einziger TO-Stander hier, NICHT EINER ! Wer wissen will, wieviele Yachten neu in den Pacific eingesegelt sind, erhält über TO Position Report keine relevanten Daten mehr.
Die Zeiten haben sich geändert, dramatisch geändert. Es ist vorbei mit dem TO, egal was die Herren machen werden. Selbst wenn die Wende käme, womit ja nun nicht einmal ansatzweise zu rechnen ist, was nützt das noch, TO ist einfach kein Thema mehr hier draussen.
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Bio #2 1966 – 1976 Sturm – Drang – Zwang
Von der Seefahrt mit eingekniffenem Schwanz wieder nach Haus zurückgekommen, galt das Gebot der Stunde, sich vorerst ein wenig leiser zu verhalten bei der Alten. Bei aller Freude meiner schlauen Mutter über die Heimkehr des verlorenen Sohnes, konnte sie sich hingegen nicht verkneifen, mir täglich meine berufliche Fehlentscheidung unter die Nase mir zu reiben und mit weisen Gesten ihr mütterlich erhabenes Besserwissen zu vermitteln. „Ich wußte, dass Dir die Seefahrt nicht gefallen würde!“ Das war der Standard Satz – und ich konnte nicht widersprechen, denn ich hatte die Steilvorlage selbst gegeben: ich war ja wieder nach Hause zurück gekommen!
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Mit Sicherheit Ansichtssache
Wer in unseren Breitengraden sein Schiff an Land verholt, kann sicher sein, dass für derart haarsträubend gefährliches Unterfangen hier allgegenwärtig Vorschriften erlassen worden sind, die akribisch befolgt und umgesetzt werden, notfalls mit Gewalt oder Androhung, ein Schiff aus dem Hafen zu verbannen. In professionellen Marinas werden Standard Gestelle verwendet, die für das jeweilige Schiff individualisiert und eingerichtet werden. Umkippen an Land ausgeschlossen.
Der Denkprozess wurde in Gang gesetzt, nachdem z.B. im Hamburger Yachthafen in Wedel im Jahre 1976 eine ganze Schiffs Flotte von seinen Landliegeplätzen reissaus genommen hatte und sich bis in die Obstmarschen schwimmender weise geflüchtet hatten. Die Sturmflut hat mitgeholfen, den Schiffen flächig sogar in den Hallen zu einem Ausflug zu verhelfen. Meine Stahlyawl lehnte damals in Halle II lässig an einem hölzernen Hallenpfeiler, nachdem sämtliches Pallholz vom nebenan liegenden kleineren Schiffen, beim Weg ins Freie, zur Seite geräumt worden war. Mein Schiff blieb damals unverletzt, ganz in Gegensatz zu einigen frechen Yachten, die per Autokran in den Obstmarschen wieder eingefangen werden musste um sie wieder artig in die Halle zu verfrachten. Weiterlesen
El Hierro – Sorgen der anderen Art
Wie einige Anwohner an der Südküste von Gran Canaria besorgt bemerkten: ein Vulkan Ausbruch in El Hierro könnte das Leben kollosal verändern. Es herrscht seit heute Alarmstufe ROT
Kanaren – manchmal schon die Endstation
Wenn für Millionen von Nordeuropäern die Kanaren zum alljährlicher Fluchtpunkt geraten sind, um dort Sonne zu tanken und die bleichen Körper lecker braun zu rösten, sieht die Gemengelage für Segler ein wenig anders aus, denn für Sie liegt hier der Point of No return auf dem Weg ins Karibische Segelparadies. Wer einmal nach Westen losgefahren ist, schließt mit Europa ab, bis im Westen ein neues Morgen beginnt. Für Segler sind die Kanaren der Flaschenhals, den sie passieren müssen, um vollbeladen und betankt, Richtung Paradies Europa final zu entfliehen.
Las Palmas nach der ARC – ein Resumee
Es ist ein wenig Ruhe eingekehrt nach der hektischen Betriebsamkeit, die 1200 Mannschaften im Hafen verursacht, weil sie sämtlich zeitgleich am Sonntag den 20.11.2011 den Hafen zu verlassen hatten.
Es ist die Ruhe, die der Gewissheit entspringt, dass der Termin zum Aufbruch nach Westen eigentlich zu früh gewählt, um einen sicheren Rückenwind zu erwischen, der der Barfußroute ihren Namen gegeben hat: Passat heißt die alte Dame, die von schräg achtern schiebt, wenn man nicht zu früh losgefahren ist, denn es gilt die alte Regel, dass die Segel sich besser füllen, wenn man ein wenig später fährt.
Unter Seglern ist es Stand der Technik, dass zu frühes Losfahren schon mal bestraft wird, durch Flaute, Gegenwind oder gar die runden Hurrikane, die sich im Zielgebiet noch nicht zuverlässig ausgepustet haben.
Im Tretboot von Gran Canaria nach Barbados
Mit einem Tretboot hat sich zuletzt SIR VIVAL Rüdiger Nehberg auf den Atlantik getraut, als er bis nach Brasilien strampelte um auf die Nöte der Indianer aufmerksam zu machen.
Seit gestern Freitag 25.November sind nun zwei junge englische Brüder, KIERAN + SHAUN SWEENY aus Cumbria UK unterwegs von Puerto de Mogan nach Barbados. Sie wollen 5 Rekorde aufstellen mit ihrem selbstgebauten PEDALO BOAT. Sie wollen den Atlantik in Rekordzeit meistern, indem sie im 2 Std Takt in die Pedale treten. Begleitet werden Sie von einem Offshore Ruderboot mit zwei Freunden. Beide Boote machen die Reise unassisted, d.h. ohne Begleitboot. Weiterlesen
ARC 2011
Las Palmas Sonntag 20.Nov. 2011
Die ARC Flotte ist unterwegs nach Westen, der Hafen leergefegt. Pedro von der TEXACO Tankstelle macht Hafendisco für ein paar flotte Stunden, die Uferpromenade ist voller Canario Flaneure, die einmal im Jahr die Gelegenheit nutzen, statt gewohnter Frachtschiffe und Tanker vor der Stadt, hunderte Segler bis zum Horizont zu bewundern, die dann wenig später hinter demselben verschwunden sind.
ARC #26 hat den Hafen verlassen, vielleicht die richtige Zeit, sich wieder einmal die Frage zu stellen, die so viele Yachties alljährlich bewegt: Soll ich mich anschließen, oder soll ich das lieber nicht?
Die Grenzen sind heute durchlässiger geworden. Galt früher die von der ARC genutzte Funkfrequenz als Geheimnis, das nur hinter vorgehaltener Hand kolportiert wurde, so ist sie heute nahezu jedermann zugänglich. Eine Geisterflotte von Nicht-ARC Seglern folgt traditionell in Lee dieser Grossveranstaltung und schlüpft unter den virtuellen Schutz eines Funk-Rettungsschirmes. Wie von Geisterhand brechen zeitgleich in vielen anderen Inselhäfen die Yachten Richtung Westen auf.
TO – Bilanz – Anspruch und Wirklichkeit
Nun haben wir es schwarz auf weiss!
Wir wissen, dass statt der 6000 nur 4800 Mitglieder Beitrag bezahlt haben, 330 weniger als im Vorjahr.
Wir wissen, dass TEU 125 fuer Verwaltung und Miete ausgegeben wurden, also 85% der Beitragseinnahmen. Das Verhältnis ist ungewöhnlich, keineswegs zeugt es von solider Geschäftsführung. Als Gegenwert allerdings erhält der Verein nicht einmal eine effektive Verwaltung mit aktualisierten Adressen Listen, zumindest der so wichtigen TO Stützpunkte.
Wir wissen nun, dass die neue Website EUR 17.000 gekostet hat. Ein professioneller Webauftritt wäre erheblich preiswerter gewesen, das Ergebnis sicherlich zeitgemäßer. So bleibt zu bemerken, dass eine moderne Open Source Software am Markt gratis zu haben ist, CMS ist Stand der Technik. Wer mit diesen Tools umzugehen in der Lage ist, für den ist diese Website in wenigen Stunden erstellt.
SV Flow, Anne+Marcus GER
Seit 2008 im Atlantik, Venezuela, Surinam, Guyana und der Karibik unterwegs, hat es die beiden Segler mit ihrer DELTA 36 vor dem berüchtigtem Cabo de Vela vor Kolumbien bös erwischt, als plötzlich aufkommender Sturm und eine chaotische See die SV Flow flach gelegt hat. Die Kenterung hat das Leben und den Respekt zur See ein wenig verschoben und am Ende dazu geführt, dass eine Pause mit Landleben vielleicht eine gute Therapie sei, die bösen Ereignisse ein wenig vergessen zu helfen. im Frühjahr 2011 soll es dann weitergehen mit ihrer FLOW, die derweil einsame Runden um die Mooring Tonne vor Panama dreht.
Hier geht es zu den Berichten mit vielen Fotos
SV Baloo 1, Elisabeth+Gerhard Kager AT
SV Baloo 1, eine HR 352, verließ ihren Heimathafen UMAG in 2003. Seitdem sind sie 7 Jahre unterwegs, haben die Karibik ausgiebig bereist, den Panama Kanal durchquert und 4 Jahre im Pacific verbracht. Die zunehmenden Gefahren durch Piraten Überfälle rund um Somalia haben die Familie sich entschliessen lassen, ihr Schiff in Langkawi / Malaysia zu belassen und fuer die kommenden Jahre zur Urlaubsreisen im Südost Asiatischem Raum zu nutzen, hingegen die vormals geplante Weltumsegelung nicht zu beenden.
Hier ist der Link zur bisherigen Reise der Familie Kager
Selbstbau – oder lieber doch eine gebrauchte Yacht?
Wieviel Knete darf´s – bitte schön – sein – für den Traum der Träume – für das Wässern der Traum Palme am Südseestrand, auch wenn´s später nur der Strand von Aero Süd werden wird?
Wie groß darf – knete-technisch – die Hobby-Schnitte einer Lebensleistung ausfallen, ohne daß die Kids in zerrissenen Hosen rumlaufen müssen, die Frau Gattin die Lust auf ihren Traumprinzen und dessen ausgefallenes Hobby nun vollständig verliert – oder gar gute Miene zum bösen Spiel macht, und das spritzige Liebesleben sanft erlischt – und im Stillen vielleicht schon die Güter mit der Säge zertrennt werden? Katamaran Segler haben es da einfach – Ein Schnitt – und jeder bekommt sein eigenes Schiff. Vorsicht: Scherz!
Klar, diese Schicksalsfrage beschäftigt sich mit diametral entgegen gesetzten Enden der Segler Träume:
Der Selbstbauer sollte sorgfältig Güterabwägung betreiben, denn die finale Entscheidung könnte schicksalhafter nicht sein – kostentechnisch – beziehungs-technisch sowieso… Hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät!!! Hier geht´s weiter
Bora Bora Liquid Festival December 12 -18, 2011
SOFITEL BORA BORA MARARA BEACH & PRIVATE ISLAND
Escape this winter to an unrivaled Polynesian adventure steeped in the culture, island hospitality and exciting water sports activities awaiting you at the most beautiful lagoon in the world, Bora Borahhh!
Known originally as the Bora Bora IronMana, the Bora Bora Liquid Festival began in 2000 as the only Va’a-1 (one-man traditional Polynesian outrigger) endurance paddling event in the world covering over 56km, or 34 miles.
The brainchild of world-class aquatic athlete Stephan Lambert, the event has grown over the past decade into a festival celebrating Tahitian culture as well as sporting excellence. Continually growing and expanding, 2010 marked the introduction of the Bora Bora 5km swim, a 55km surfski division, a waterman triathlon and relay events. The event also now includes the world’s fastest growing watersport, Stand up Paddle or SUP, as well as two other disciplines with great historical significance for Polynesia: lay-down paddleboards and the sailing canoe, which will be used to symbolically open the festival. Now a more inclusive event for both competitive athletes and adventure-seeking guests, the Bora Bora Liquid Festival invites you to come celebrate with us and participate as a competitor, fan, guest, and of course, new friend…
Windpilot cartoon – by Inga Beitz SV Olgalou
Queensland AU – Eine schier unglaubliche Rettung
Reflexionen über Marktbegleiter
RETROSPEKTIVE ÜBER IRRTÜMER DER BESONDEREN ART
Lehnen wir uns ein wenig zurück – und lassen Vergangenes passieren, auch wenn die hier folgenden Jahreszahlen für einige neugierig lesenden Augen, nahezu unglaublich sind! Denn viele Augen und die dahinter versteckten Köpfe waren in den 1970 Jahren noch nicht einmal ein geiler Gedanke – sie waren schlicht noch nicht auf dieser Welt!
Könnte also genauso gut auch Fiktion sein!
Ist es – glaube ich mich undeutlich zu erinnern – aber eher nicht!
Zur Erinnerung, Peter Foerthmann – also ich – hatte 1976 den windigen Piloten Laden gegen ein Blechschiff eingetauscht, hatte Geschmack an seinem Beruf gefunden, der ihm den Horizont verschob, der ihn dahinter hat graben lassen, auch wenn dabei unangenehme Erlebnisse zu Tage gekommen sind. Aber: so ist das Leben eben: eine Wundertüte voller Überraschungen!
Zum Beispiel die Erfahrungen mit den Marktbegleitern. hier geht´s weiter
Bretagne im Oktober – nicht der perfekte Ort für Segler
Blog Portal – Eintreten erlaubt!
Unscheinbar vielleicht, aber nahezu unbemerkt und ganz im Stillen haben wir unser BLOG PORTAL erweitert und ausgebaut.
Wir haben folgende Suchkriterien unterschieden:
– 1000 Yachten von A – Z, deren Website / Blog, YouTube Videos sowie Tracking information per Mausklick zu erreichen sind
– KATAMARAN Segler A – Z
– SEGLER und AUTOREN, weil HANDS ON Information besser sind als Theorie.
– WELTUMSEGLER von A – Z, wobei wir Yachten auf Weltreise mit einbezogen haben, denn wer in Malaysia, Réunion, Mauritus oder South Africa ist – will ja wieder bis nach Hause.
Das Portal wird permanent weiter ausgebaut, sodass Sie dort in Kürze noch mehr Informationen erhalten werden von Seglern die unterwegs sind.
Wenn Sie Ihr Schiff hier verlinken möchten, wir sind stets nur einen Mausklick entfernt!
Sie wollen Autoren oder Schiffe konkret suchen: die Suchfunktion macht dies recht einfach!
SV Quantum Leap – aufgegeben, aber nach Honolulu weitergesegelt
Es geschah während einer Überführung von SAN DIEGO California nach HAWAII, als Skipper Philip Johnson und seine Crew Probleme mit der Stromversorgung bekamen, die sich als unlösbar erwiesen. Das Wetter wurde schlechter und die stabile Yacht wurde mehrfach von Brechern getroffen. Skipper Johnson erlitt bei einem Sturz unter Deck, innere Blutungen. Man rief die US COAST GUARD und entschied, sich durch CRUISE SHIP CELEBRITY CENTURY abbergen zu lassen. Die Yacht wurde aufgegeben, weil der Rest der Crew segelunerfahren war. Das Schiff segelte hingegen unbemannt weiter bis nach HONOLULU auf die Beach, wo sie 3 Wochen später abrupt, nahezu unbeschädigt landete. Das robuste Schiff soll nun geborgen werden.
Peter´s Flotte #2
Opas Prinzipien waren mir in Fleisch und Blut, obwohl er nie böse auf mich gewesen, oder mich gar geschlagen hat. Er war überzeugend, allein durch seinen Habitus, die Ruhe selbst, auch wenn es in ihm kochte.
Das Evangelium hieß: kauf Dir nur die Träume, die Du auch bezahlen kannst! Heute wäre das kontrapunktiv, denn, bei einem derartigen Statement begibt man sich in den Augen der Politik oder anderer Menschen, bereits in gefährliche Nähe zur geschlossenen Station.
Für mich hingegen war das damals nachvollziehbar und eine solide Basis! Darum habe ich in den ersten Jahrzehnten meines Segler Lebens stets Boote gekauft, die am unteren Ende der Nahrungskette eigentlich bereits aus dem Leben verschieden gewesen und daher für Äpfel oder Birnen in meinen Besitz gekommen sind. Der Spaß hat dabei nie gelitten und der Fachkenntnis hat es gut getan!
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Hanseboot – in schwerer See
HINTER DEM ZENIT WIRD´S DUNKEL
Presseveröffentlichungen von Messe Organisatoren weltweit lesen sich alle gleich, es geht stets immer nur bergauf, auch wenn das Wasser schon von achtern in den Keller läuft. Journalisten unterliegen nahezu sämtlich den Interessen ihrer Auftraggeber und werden dafür bezahlt, dies in flüssige Worte zu verkleiden. Die Nahrungskette der hier miteinander am Markt verbundenen Parteien folgt einer Hierarchie, die in Art und Qualität der Aussagen sich in Abhängigkeiten widerspiegeln, die leicht zu erkennen sind. Grundregel ist stets eine positive Berichterstattung – der die Entschuldigung, daß negative Botschaften ringsum nur schädlich sind, bereits über die Schulter grinst.
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